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  • 14.12.2015 00:20 - Heilige Messe zur Verehrung der Madonna von Fátima
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Heilige Messe zur Verehrung der Madonna von Fátima

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Hunderttausende Gläubige haben auf dem Petersplatz gemeinsam mit Papst Franziskus eine Marienmesse vor der Statue der Madonna von Fatima gefeiert.

Die Messe war der Abschluss eines "Marianischen Tages" im Rahmen des "Jahrs des Glaubens", zu dem am Samstag die Statue der "Madonna von Fatima" aus Portugal nach Rom gebracht worden war. Sie stand während der Messe neben dem Altar. In Fatima erschien nach katholischer Überzeugung die Gottesmutter im Jahr 1917 drei Hirtenkindern. In einem Weiheakt empfahl ihr Papst Franziskus die Sorgen und Nöte der Menschen. "Lehre uns deine Liebe für die Kleinen, die Armen, die Ausgeschlossenen, die Leidenden, für die Sünder und die Verirrten", sagte er. Die Figur der "Madonna von Fatima" kehrt heute per Flugzeug zurück nach Portugal.

"Gott überrascht die Menschen"

In seiner Predigt rief Franziskus die Menschen auf, dankbar für das Gute im Leben zu sein. "Oft nehmen wir alles selbstverständlich! Und das geschieht auch Gott gegenüber." Das Wort "Danke" sei zudem zentral für das menschliche Zusammenleben. Besonders in den Familien sei es wichtig, "Danke" zu sagen.

In Maria zeigt sich nach den Worten des Papstes, dass Gott die Menschen überrascht. Sie sei erstaunt gewesen, "dass Gott ausgerechnet sie erwählt hat, ein einfaches Mädchen aus Nazareth, das nicht in den Palästen der Macht und des Reichtums wohnt, das keine außerordentlichen Heldentaten vollbracht hat, das aber offen ist für Gott und fähig, ihm zu vertrauen", führte Franziskus aus.

Keine Gelegenheitschristen

Der christliche Glaube verlangt nach den Worten von Papst Franziskus den täglichen Einsatz. Die Gläubigen sollten sich fragen: "Bin ich ein Gelegenheitschrist, oder bin ich immer Christ?" Eine Kultur des Provisorischen und Relativen dringe auch in die Art und Weise ein, den Glauben zu leben, sagte er auf dem Petersplatz. Christen sollten ihr Bekenntnis aber jeden Tag und in den alltäglichen Handlungen bezeugen, so Franziskus vor mehr als 100.000 Menschen. Dazu gehöre auch, zu grundlegenden Entscheidungen wie der Ehe zu stehen.

Statue von Benedikt XVI. empfangen

Am Samstagnachmittag war die Figur aus dem portugiesischen Wallfahrtsort Fatima, wo nach katholischer Überzeugung die Gottesmutter im Jahr 1917 drei Hirtenkindern erschienen ist, in einer Militärmaschine auf dem römischen Flughafen in Rom angekommen. Nach dem Transport mit dem Helikopter in den Vatikan wurde sie zunächst zur Unterkunft des emeritierten Papstes Benedikt XVI. gebracht, der im Gebet davor verweilte.



Anschließend nahm Papst Franziskus die Statue vor dem Gästehaus Santa Marta in Empfang. Vor einer Andacht am Samstagabend wurde sie in einer Prozession über den Petersplatz getragen. Zehntausende Pilger winkten ihr dabei der Tradition entsprechend mit weißen Taschentüchern zu. Die von Schweizergardisten und vatikanischen Gendarmen eskortierte Prozession hielt an der Stelle des Attentats auf Papst Johannes Paul II. (1978-2005) im Jahr 1981 an. In der Krone der Figur befindet sich das Projektil, das den Papst damals beinahe getötet hätte.

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Der Wallfahrtsort Fátima



Fatima ist der berühmteste Wallfahrtsort Portugals. In der Nähe der Kleinstadt zwischen Lissabon und Coimbra

berichteten 1917 drei Hirtenkinder im Alter zwischen sieben und zehn Jahren, ihnen sei die Gottesmutter Maria erschienen. Die erste Erscheinung fand demnach am 13. Mai statt; das Ereignis wiederholte sich im Monatsrhythmus über ein halbes Jahr. Durch Mundpropaganda wurden die Kinder und der Ort berühmt. Tausende pilgerten nach
Fatima.

Bei der Erscheinung am 13. Juli sprach Maria den Angaben der Kinder zufolge Prophezeiungen aus, die als "Geheimnisse von Fatima" bekannt wurden. Als der Bürgermeister des Ortes die Kinder im August für einige Tage entführte, um den vermeintlichen Spuk zu beenden, nahm ihre Popularität noch mehr zu. Am 13. Oktober 1917 kamen mehrere zehntausend Menschen und beobachteten ein unerklärliches Sonnenphänomen. Danach hörten die Erscheinungen auf.

Zwei der Seherkinder, die Geschwister Francisco und Jacinta Marto, starben bereits 1919 beziehungsweise 1920. Die dritte Seherin, ihre Cousine Lucia dos Santos, lebte bis 2005 als Ordensschwester in Coimbra. 1930 erkannte der Bischof von Leiria die Erscheinungen an.

(KNA)[

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Fátima ✽ Wallfahrtsort Portugal
Fatima
(c) ceiling< drei Hirtenkinder von Fátima
Foto: (c) wikipedia

FATIMA im Bezirk Santarem ist ein bedeutender katholischer Wallfahrtsort in Portugal, der von Gläubigen und auch Kranken mit der Hoffnung auf Wunderheilung aufgesucht wird. Den arabischen Namen "Fatima" erhielt der kleine Ort im abgeschiedenen Landesinneren aufgrund einer Legende, wonach sich Fatima, die Tochter eines maurischen Fürsten, benannt nach der Tochter des Propheten Mohammed im 12. Jahrhundert aus Liebe zu einem christlichen Ritter taufen ließ und dort auch ihre letzte Ruhestätte fand. Die drei Hirtenkinder aus Fatima (portugiesisch: Três Pastorinhos) waren drei portugiesische Kinder, die zwischen 1916 und 1917 im Dorf Cova da Iria, wenige Kilometer von Fatima entfernt mehrere



Marienerscheinungen erlebt und später glaubhaft bezeugt haben.

Der Engel soll ihnen drei Geheimnisse anvertraut haben.

Die Namen der Kinder sind: Lucia de Jesus dos Santos (10 Jahre), Francisco Marto (9 Jahre) und Jacinta Marto (7 Jahre). Im Jahr 1916 erschien ihnen dreimal ein leuchtender Engel genannt "Friedensengel". Zwischen dem 13. Mai und dem 13. Oktober 1917 sollen die Kinder insgesamt 6 dieser himmlischen Erscheinungen erlebt haben.

Was ihnen mitgeteilt wurde, blieb bis zum Jahre 1937 geheim.

Bis Lucia, die älteste der drei Hirtenkinder und inzwischen Nonne in Coimbra, zu diesem Zeitpunkt die einzig noch Lebende, ihre Erinnerungen in einem Buch veröffentlichte (Memorias da Irmã Lucia I). In einer zweiten Schrift von 1941 schrieb sie weitere Erinnerungen auf. In den Jahren darauf folgten noch zwei Schriften. Alle Aufzeichnungen sind auf die Geheimnisse bezogen, die ihnen der Engel anvertraut haben soll.

Seit 1917 ist Cova da Iria ein katholischer Wallfahrtsort. Lucia de Jesus dos Santos, Francisco Marto und Jacinta Marto wollen eine "...Frau, so strahlend wie die Sonne" über einer Steineiche schwebend gesehen haben, als sie ihre Herde in Cova da Iria hüteten. Cova da Iria, Fátima, Portugal - 1917

Cova da Iria, Fátima, Portugal

Foto: (c) CGoulao Die Erscheinung war weiß gekleidet und trug einen Rosenkranz an der rechten Hand. Lucia sah, hörte und sprach mit der Erscheinung, Jacinta sah und hörte und Francisco sah, hörte jedoch nichts. Lucia schrieb dazu: "Die Erscheinung war wie eine weiße Wolke, wie aus Schnee, durchsichtig, in menschlicher Form, umgeben von Sonnenstrahlen".

Die Erscheinung sagte zu den Kindern: "Habt keine Angst. Ich bin der Friedensengel. Betet mit mir" ("Não temais. Sou o Anjo da Paz. Orai comigo.") Dann sagte der Engel dreimal: "Mein Gott, ich glaube, bewundere, erwarte und liebe euch. Ich bitte euch um Vergebung für diejenigen, die nicht glauben, nicht bewundern, nicht erwarten und euch nicht lieben.

" Dann verschwand, so berichteten die Kinder, die Erscheinung. Anfangs wurde den Kindern die Begegnung nicht geglaubt. Doch dann begleiteten die Dorfbewohner die drei zu einem der vereinbarten "Treffen" und auch sie sollen helle Wolkengebilde und menschlich geformte Sonnenstrahlen gesehen haben. Am 13. Mai 1930 wurden die Erscheinungen durch den Bischof von Leiria als "glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verehrung "Unserer Lieben Frau von Fatima" gestattet". Von da an wurde Fatima offizieller Wallfahrtsort. Vor einer kleinen Kapelle steht heute auf einer Marmorsäule die berühmte Statue der Jungfrau von Fatima.

Auszug eines Gesprächs Marienerscheinung in Fatima
(freie Übersetzung)


;Engel: Habt keine Angst, ich tue euch nichts. Lúcia: Woher seid Ihr ? Engel: Ich komme vom Himmel. Lúcia: Was wünschen Sie? Engel: Ich bin hier, um euch zu bitten, euch sechs Monate lang mit mir hier zu treffen, immer am 13. jeden Monats.

Dann sage ich euch, wer ich bin. Nach den 6 Monaten werde ich noch ein siebtes Mal erscheinen. Lúcia: Und ich komme auch in den Himmel ? Engel: Ja, das wirst du. Lúcia: Und Jacinta ? Engel: Auch. Lúcia: Und Francisco ? Engel: Auch, aber er muss viele Rosenkränze beten. Betet jeden Tag den Rosenkranz bis Frieden herrscht und der Krieg beendet ist.❞

Fátima Die drei Geheimnisse von Fatima, laut Lúcia de Jesus dos Santos:

die drei Geheimnisse sind jene Teile der Botschaft, die Lucia dos Santos, Jacinta Marto und Francisco Marto am 13. Juli 1917 bei der Marienerscheinung in Cova da Iria bei Fátima nach ihren eigenen Aussagen empfangen haben sollen. 1927 soll Lucia in einer Botschaft des Himmels die Erlaubnis zur Offenbarung der ersten beiden Geheimnisse erhalten haben. Diese Niederschrift musste sie damals auf Anweisung ihres Seelsorgers wieder verbrennen. Am 31. August 1941 schrieb Lucia dann erneut die Geheimnisse auf und übergab den Text dem Bischof von Leiria. Beide Geheimnisse wurden am 13. Mai 1942 veröffentlicht.



Das erste Geheimnis: die Vision der Hölle

Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt.

Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.

Das zweite Geheimnis: Ankündigung Zweiter Weltkrieg und Bekehrung Russlands

Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet und es wird Friede sein.

Wie Papst Franziskus immer wieder sagt, wir müssen umkehren, Buße tun, zur Beichte gehen, andern vergeben, so erhalten auch wir Vergebung....Wir müssen mal verantworten!


Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen.

Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet. Am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt.



Das dritte Geheimnis

Nach den zwei Teilen die ich schon beschrieb, haben wir links von "Unserer Lieben Frau" etwas oberhalb einen Engel gesehen der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt. Er sprühte Funken und Flammen, als wollten er die Welt anzünden; doch die Flammen verloschen, als er mit dem Glanz in Berührung kam, den "Unsere Liebe Frau" mit ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht das Gott zu sein schien: "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel wenn sie davor vorübergehen" und einen weiß gekleideten Bischof: "wir nahmen an dass es der Heilige Vater war". Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen stiegen einen steilen Berg hinauf, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus Stämmen der Korkeichen gezimmert. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater zitternd mit wankendem Schritt durch eine große Stadt, die halb zerstört war. Er ging von Schmerz und Sorge gebeugt und betete er für die Seelen der Leichen, die er auf seinem Weg fand.

Auf dem Berg angekommen, kniete er zu Füßen des Kreuzes nieder.

Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedenen weltlichen Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Herkunft. Unterhalb des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte ein Gefäß aus Kristall in der Hand.

Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer und tränkten die Seelen, die sich Gott näherten. Lucia schrieb das dritte Geheimnis 1944 auf. Es wurde dem Bischof von Leiria in einem versiegelten Umschlag übergeben. 1957 kam dieser Umschlag in das Geheimarchiv des Vatikan. Lucia hatte auf den Umschlag geschrieben, dass er nicht vor 1960 geöffnet werden dürfe. Erst im Jahre 2000 wurde der Inhalt durch Kardinal Joseph Ratzinger und Erzbischof Tarcisio Bertone bekannt gemacht. Die Niederschrift der Geheimnisse kommentierte Lucia mit den Worten:
"Bewusst werde ich nichts auslassen. Möglicherweise vergesse ich
manche Einzelheiten, die aber nicht wichtig sind."

Papst Johannes Paul II. sah im dritten Geheimnis einen Hinweis auf jenes Attentat, das Mehmet Ali Agca am 13. Mai 1981 (am Jahrestag der ersten Marienerscheinung in Fatima) verübt hatte. In Dankbarkeit brachte Papst Johannes Paul II. der Madonna in Fatima bei seinem dritten Besuch der Wallfahrtsstätte die Kugel des Attentäters.

Sie wurde später in die Krone der Marienstatue eingefügt. Fatima war am 13. Mai 2010 das Hauptziel des viertägigen Portugal-Besuchs des Pontifex Benedikt.

- Tag der ersten Marienerscheinung, welche die drei Hirtenkinder 93 Jahre zuvor auf einem freien Feld bei Fatima hatten. Benedikt gedachte in der Kapelle seines polnischen Vorgängers und bedankte sich für die "unsichtbare Hand" die den Tod von Johannes Paul II. beim Anschlag verhindert hat. In der 2007 eingeweihten Dreifaltigkeitskirche von Fatima, drückte Papst Benedikt danach in einer Ansprache die Hoffnung aus, dass die "Kirche von heiligen Priestern erneuert werden möge". Die Priester rief er auf, bei ihrer Berufung nicht nachzulassen und "Eingebungen des Bösen" nicht nachzugeben.

Prophezeiungen - Wahrheit oder Glaube

Die berühmten Prophezeiungen von Fatima haben in aller Welt seitdem viele Diskussionen und auch Zweifel ausgelöst. Fatima

(c) Tet_Sy Woher wussten die drei einfachen, unwissenden aber sehr religiösen Kinder aus einem kleinen abgelegenen Dorf im Inneren Portugals von der Revolution in Russland 1917 und dem Krieg ? Was haben Jacinta, Francisco und die eigentliche Protagonistin Lucia Santos wirklich gesehen an jenem 13. Mai 1917 beim Schafehüten auf einem Feld unter Olivenbäumen und Steineichen in einem weltvergessenen Ort Namens Cova da Iria ? War Lucia eine Betrügerin ? Das vermutlich nicht aber manche Menschen haben hellseherische Fähigkeiten.

Sie können innere Bilder der Außenwelt wahrnehmen, unterliegen also wissenschaftlich ausgedrückt einer Sinnestäuschung. Wer ohne Glauben ist, wird behaupten dass Lucia zuviel Phantasie hatte und später von dem einmal gesagten nicht mehr abrücken wollte und konnte.

Denn wie ist es möglich, dass die 3 Geheimnisse in so wortgewaltiger Art daherkommen, alles genau wiedergegeben von einem Mädchen, welches nie zur Schule gegangen ist ? Dazumal hatte sie beim Schafehüten keine Möglichkeit etwas aufzuschreiben. Das konnte sie erst Jahre später tun. Dazu passt auch, dass nur Lucia sich mit der "Erscheinung" einer von blendenden Lichtstrahlen umgebene Frauengestalt unterhielt, wie auch bei allen späteren Begegnungen. Die viel jüngere Jacinta glaubte zwar auch die nach ihrer Darstellung "wunderschöne Dame" gesehen und gehört zu haben, fragte aber im Gegensatz zu Lucia nie selbst etwas. Franciscos Aussagen blieben stets undeutlich. Hirtenkinder Fatima
Hirtenkinder Fatima



(c) wikipedia Der Hirtenjunge sah die "Erscheinung" zeitweise gar nicht und hörte auch nie ihre Worte. Alles was Jacinta und ihr Bruder Francisco über die Marienerscheinungen wussten, beruht ausschließlich auf Lucias Erzählungen. Denn Jacinta erkrankte im Dezember 1918 an der Spanischen Grippe und starb. Im Dezember 1918 erkrankte auch Francisco an der Spanischen Grippe an der er am 4. April 1919 verstarb.

Angeblich hatte die Marienerscheinung ihnen vorausgesagt, dass sie jung sterben würden. Lucia dagegen wurde, wie prophezeit uralt und verstarb in einem Nonnenkloster in Coimbra. Anläßlich der Wallfahrt von Papst Johannes Paul II. wurde Francisco am 13. Mai 2000 gemeinsam mit seiner Schwester Jacinta selig gesprochen. In Zusammenarbeit mit der Organisation "Shrines of Europe" ist Fátima seit 1996 mit fünf anderen Marienwallfahrtsorten verbunden. Diese Wallfahrtsorte sind: Altötting (Deutschland), Loreto (Italien), Lourdes (Frankreich), Mariazell (Österreich), Tschenstochau (Polen).

Offizielle Webseite "Santuário de Fátima": http://www.santuario-fatima.pt/portal
http://portugal-libelle.com/stadt/fatima.html

*****

Schon 1917 sagte das die Gottesmutter, den Seherkinder, die Menschen bekehrten sich nicht und es kam dann der schlimme 2. Weltkrieg.....
Sind wir jetzt nicht wieder in derselben Lage???

Dramatische Botschaft der Gottesmutter, wenn die Menschen sich nicht bekehren und Buße tun (Rosenkranz beten.....usw

„Wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bekehren, wird der himmlische Vater über das ganze Menschengeschlecht eine entsetzliche Strafe verhängen. Eine Strafe, weit schlimmer als die Sintflut, eine Strafe, wie sie bis jetzt noch nicht vorgekommen ist. Feuer wird vom Himmel fallen und einen Großteil der Menschheit hinwegfegen, die Guten wie die Schlechten ohne Priester und Gläubige zu verschonen. Die Überlebenden werden so bedrückt sein, daß sie jene beneiden werden, die tot sind. Die einzigen Waffen, die euch bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das von Meinem Sohn hinterlassen wurde. Betet jeden Tag den Rosenkranz. Mit dem Rosenkranz betet für den Papst, die Bischöfe und Priester. Das Werk des Teufels dringt auch in die Kirche ein, und Kardinäle werden sich gegen andere Kardinäle stellen, Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und behindert werden… Kirchen und Altäre werden geplündert. Die Kirche wird voll sein von solchen, die Kompromisse akzeptieren und der Teufel wird viele Priester und geweihte Seelen verführen, ihre Berufung zu verlieren. Der Teufel wird besonders unerbittlich gegen die gottgeweihten Seelen vorgehen. Der Gedanken, daß so viele Seelen verlorengehen, ist der Grund für mein Leid. Mein so großes Leid. Wenn es keine Wende gibt und die Sünden an Zahl und Schwere weiter zunehmen, wird es keine Vergebung für die Sünden mehr geben.“
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Im Jahr 2017 haben wir die 100 Jahrfeier. Von Fatima!
Was sie uns bringt?



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