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  • 06.01.2016 00:45 - Deutsch-israelischer Autor kritisiert Naivität in puncto “Islam und Frauenrechte”
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Deutsch-israelischer Autor kritisiert Naivität in puncto “Islam und Frauenrechte”
Veröffentlicht: 5. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Von Klaus Moshe Pülz

Die Dummheit und Borniertheit deutscher Politiker ist geradezu unbegrenzt. Ich war beispielsweise neun Jahre lang für ein Blinden- und Behindertenheim im überwiegend arabisch bewohnten Bethlehem/Beth Jala verantwortlich. Dort liefen ab 17 Uhr keine jungen Frauen oder Mädchen im Ort alleine herum, da sie sonst von jungen Männern belästigt worden wären. kmpuez.



Viele Medienleute und angebliche Islam-Experten haben entweder keine Ahnung von den Gewohnheiten in muslimischen Ländern oder sie sind opportunistisch und passen sich dem Mainstream der Politik an. Als Israeli weiß ich, wovon ich schreibe.

Der Islam ist eine sexualisierte Religion, die nichts mit der Ethik der jüdisch-christlichen Tradition gemeinsam hat. Dazu gehört auch die Polygamie und die Vorherrschaft des Mannes. Die Ehefrau ist dem Manne absolut untertan; der Ehemann darf seine Frau vergewaltigen; sie sogar mißhandeln und schlagen, wie dies der Koran erlaubt. Und solchen Menschen soll nach Frau Merkel weiterhin Zuzug nach Deutschland gewährt werden.

Allein die Vermummung der Frau ist schon menschenverachtend. In Saudi-Arabien dürfen Frauen kein Auto fahren oder einem Mann zur Begrüßung die Hand geben.

Es ist höchst verwunderlich, wieso die vielen Frauenverbände hierzulande zu solchen Mißständen schweigen.

Im Islam muß eine heiratsfähige Frau Jungfrau sein, so daß das befleckte Bettuch der ersten Hochzeitsnacht ausgestellt wird zum Beweis, daß sie noch Jungfrau war. Junge Frauen und Mädchen, die in Discos herumtanzen, Alkohol trinken und Drogen zu sich nehmen, werden leichte Opfer „geiler“ Muslime sein, die Mädchen aus ihren Kreisen nicht unsittlich berühren dürfen, sich aber dafür an deutschen Frauen und Mädchen gütlich halten werden.032_29A



Wer dies in Abrede stellt, ist ein Ignorant und eine Gefahr für die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen auf deutschen Straßen. Das Gerede vom „Generalverdacht“ soll über diese Wahrheiten hinwegtäuschen, und ich finde es einen Skandal und eine Irreführung der Bevölkerung, wenn man sich dieser Gefahren nicht bewußt sein will.

Daher sind die Vorfälle am Kölner Hauptbahnhof ein Paradebeispiel für das, was noch kommen wird.

In einer Fernsehreportage wurde darüber berichtet, wie ein sog. Flüchtling in einem Supermarkt jede Menge Lebensmittel entwendete und an der Kasse erklärte, daß Frau Merkel die Rechnung zahle. Daraufhin rief die Kassiererin den Marktleiter. Dieser ließ tatsächlich den Muslim mitsamt Ware laufen – ohne zu bezahlen.

Wenn sich solche Zustände herumsprechen, dann werden auch noch andere kommen und auf gleiche Weise „einkaufen“, obschon vor dem Gesetz alle gleich sind, aber die Nichtdeutschen sind eben besser und dürfen sich teilweise über unsere Gesetze stellen, ohne daß Polizei und Justiz einschreiten. Wohin soll dies führen? – In die Anarchie!

Es fehlt der Aufschrei in der Bevölkerung, die ohnehin vielfach stupide ist oder einfach obrigkeitshörig bis zur Dämlichkeit.

Unser Autor Klaus Moshe Pülz ist deutsch-israelischer Publizist, judenchristlicher Theologe und Leiter von ZELEM bzw. der “Messianischen Bekenntnisgemeinschaft” (www.zelem.de)



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