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  • 14.01.2016 00:17 - Fatima 1917 - 2017, Hundert Jahr Jubiläum.
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Fatima 1917 - 2017, Hundert Jahr Jubiläum.



Erster Samstag im Monat Herz-Mariä-Sühnesamstag

Liebe Leser

Der kommende Samstag, 1. Dezember 2012, ist der erste Samstag des Monats und somit gemäss den Botschaften von Fatima der „Herz-Mariä-Sühnesamstag“! Lesen Sie nachfolgend im Detail, was darunter genau zu verstehen ist und vergessen Sie nicht: Es handelt sich um nichts anderes als um die Verheissung eines guten Todes – gut, im Sinn, den Himmel zu verdienen!

Herz Mariä Sühnesamstag

Was versteht man unter dem Herz-Mariä-Sühnesamstag

Die fünf ersten Sühnesamstage

Im amtlichen Handbuch für Fatimapilger teilte der Bischof von Leiria unter dem 13. Mai 1939 über die Feier der fünf ersten Monatssamstage zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariä Folgendes mit:

„Maria hat sich in unseren Tagen gewürdigt, uns — durch Schwester Lucia, die Seherin von Fatima — die Übung der ersten fünf Monatssamstage zu schenken, um dem Unbefleckten Herzen Mariä Sühne zu leisten für alle Schmähungen und Beleidigungen, die es von Seiten der undankbaren Menschen erfährt. ”

Das Jesuskind übermittelte Sr. Lucia am 10. Dez. 1925 in Pontevedra folgende Botschaft:

«Habe Mitleid mit dem Herzen deiner heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt leisten würde, um sie herauszuziehen.»

Darauf sagte die heiligste Jungfrau:

„Meine Tochter, siehe mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen es die undankbaren Menschen durch Lästerungen und Undankbarkeit ständig durchbohren. Bemühe wenigstens du dich, mich zu trösten und mache bekannt, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag

• beichten,

• die heilige Kommunion empfangen,

• einen Rosenkranz beten

• und mit mir eine Viertelstunde verbringen, indem sie die Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten, in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten. ”

Die Botschaft, die Schwester Lucia während ihres Aufenthaltes in Pontevedra erhielt, ist ebenso Bestandteil der Offenbarungen von Fatima, wie die im Jahre 1917 an die drei Seherkinder ergangenen Botschaften.

Als ihr am 15. Februar 1926, (und dann auch am 17. Dezember 1927) knapp zwei Monate nach dem Auftrag, das Jesuskind allein im Klostergarten erschien und danach fragte, ob die Andacht zu Seiner Mutter schon verbreitet werde, sprach sie von den Schwierigkeiten, der sie, eine Ordensfrau, bei solch einem Vorhaben, innerhalb der Klostermauern und zum Gehorsam verpflichtet, begegne. Weiter berichtete sie dem Jesuskind, dass die Oberin schon einiges getan habe, um die Sühnesamstage zu verbreiten, der Beichtvater ihr jedoch mit dem Argument entgegentrat, dass sie allein nichts vermöge. Jesus gab ihr zur Antwort: „Es ist wahr, dass deine Oberin allein nichts vermag, aber mit meiner Gnade kann sie alles.“

Ohne diese gute Absicht sind die Bedingungen für die Versprechen nicht erfüllt.)

Der Bischof von Fatima hat auch die Botschaft von Pontevedra am 13. September 1939

offiziell kirchlich anerkannt.

Diese Absicht sollte vor der hl. Kommunion, vor der hl. Messe, vor dem Rosenkranz und

vor der Betrachtung gemacht werden.

Man kann die folgenden Worte verwenden:

Ich will jetzt die hl. Beichte, die hl. Kommunion empfangen, den Rosenkranz beten, die Viertelstunde Betrachtung mit Maria halten zur Sühne für die Beleidigungen und Lästerungen gegen das Unbefleckte Herz Mariens.

Jesus zu Sr. Lucia:

“Viele Seelen beginnen die Sühneandacht, aber nur wenige bleiben bis zum Schluss treu, und jene, die ausharren, tun es nur, um die dort versprochenen Gnaden zu erlangen. Diejenigen Seelen, welche die fünf ersten Samstage eifrig und in der Absicht halten, um deiner himmlischen Mutter Sühne zu leisten, sind mir wohlgefälliger als jene, die dies fünfzehn Mal in Lauheit und Gleichgültigkeit tun.“

Ursprung des Herz-Mariä-Sühnesamstages

1917 erscheint die Muttergottes in Fatima (von der Kirche anerkannt und für wahr befunden!) und erbittet die Verehrung ihres unbefleckten Herzens, das tägliche Rosenkranzgebet und die Sühnekommunion an 5 aufeinander folgenden ersten Samstagen des Monats.

Die Muttergottes am 13. Juni 1917 zu den Kindern: „Jesus will die Verehrung meines unbefleckten Herzens in der Welt begründen – wer sie übt, dem verspreche ich das Heil. Diese Seelen werden von Gott bevorzugt werden wie Blumen, die ich vor seinen Thron bringe.“

Durch die Verehrung des unbefleckten Herzens Mariens will JESUS den Menschen, der unglücklichen und schuldbeladenen Welt, das Geschenk des Friedens und des Glückes geben. JESUS wünscht mit sehnsüchtigem Verlangen die Rückkehr der sich von ihm abgewendeten Seelen, um sie in die Liebe seines göttlichen Herzens einzutauchen und ihnen Verzeihung ihrer Sünden zu schenken.

Jesus erwartet nur Eines:

Vertrauen in die Güte seines göttlichen Herzens.

Dieses Vertrauen werde ich in ihre Herzen senken, wenn sie ihre Zuflucht in meinem unbefleckten Herzen suchen. Um Jesus zu lieben, wie ER es wünscht, muss man ihn durch mein unbeflecktes Herz lieben. Je mehr ihr mit meinem Herzen vereint seid, desto mehr Ströme der Liebe zum Herzen Jesu werde ich in eure Herzen ergießen.

Meine Tochter, siehe mein Herz, das von Dornen umgeben ist, durch die es die undankbaren Menschen jeden Augenblick mit ihren Flüchen und ihrer Undankbarkeit durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten. (Die Muttergottes in Fatima zu Schwester Lucia).

Ich meinerseits verspreche allen jenen, die am ersten Samstag von fünf aufeinander folgenden Monaten beichten, kommunizieren, den Rosenkranz beten und mir während einer Viertelstunde Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten mit der Absicht, mir Genugtuung zu leisten, in der Todesstunde mit allen für ihr Heil notwendigen Gnaden beizustehen.

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https://fatima.ch/2012/11/erster-samstag...hnesamstag/1482
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Quelle
https://fatima.ch/2012/11/erster-samstag...hnesamstag/1482



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