"Ihr seid nicht vergessen": Bischöfe warnen vor "christenfreiem" Irak "Solidarität mit den verfolgten Christen im Nahen Osten" – Erklärung der Koordination der Bischofskonferenzen zur Unterstützung der Kirche im heiligen Land
Aus dem Irak geflohene Kinder sitzen neben einer Marienstatute. Die beiden jungen Christen kommen aus Mosul, einer früher christlich geprägten, die vom Islamischen Staat "ethnisch gesäubert" wurde. Foto: Christiaan Triebert via Flickr (CC BY 2.0)
Bischofskonferenzen zur Unterstützung der Kirche im heiligen Land
Aus dem Irak geflohene Kinder sitzen neben einer Marienstatute. Die beiden jungen Christen kommen aus Mosul, einer früher christlich geprägten, die vom Islamischen Staat "ethnisch gesäubert" wurde.
Von CNA Deutsch/EWTN News
JERUSALEM , 14 January, 2016 / 2:13 PM (CNA Deutsch).- Worte des Trostes für marginalisierte und geflohene Christen sowie eine Ermutigung für alle, sich am Frieden zu beteiligen: Mit einer gemeinsamen Erklärung ist das "16. Internationale Bischofstreffen zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land" zu Ende gegangen.
Mit dabei war auch der Stuttgarter Weihbischof Thomas Maria Renz; er ist der Vorsitzende der "Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten" innerhalb der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).
"Für die meisten irakischen Flüchtlinge, mit denen wir intensiv gesprochen haben, ist eine Rückkehr in ihr Heimatland keine Option. Ein 'christenfreier' Irak aber wäre ein Sieg der Extremisten. Soweit darf es nicht kommen."
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