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  • 18.01.2016 00:27 - Blasphemische Death-Metal-Band Behemoth startet Tour „Europa Blasphemia“
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Freitag, 8. Januar 2016
Blasphemische Death-Metal-Band Behemoth startet Tour „Europa Blasphemia“


„Behemoth, Tomasz „Orion“ Wróblewski 02“ von Jonas Rogowski - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons –
Behemoth, eine der extremsten Bands mit satanischen Inhalten, macht recht deutlich, worum es ihnen bei der diesjährigen Konzert-Tour geht: Blasphemie.

Die Konzert-Tour mit dem Namen „Europa Blasphemia“ wird auch durch Deutschland verlaufen. Konzerte sind in Berlin, München, Essen und Hamburg geplant.

Die satanische Band aus Polen ist in Deutschland sehr bekannt. Ihr Album „The Satanist“ (Der Satanist) aus dem Jahr 2014 wurde hierzulande von der Szene bejubelt.

Die Schallplatten von Behemoth werden vom Label Nuclear Blast vertrieben, das wiederum Warner, eines der größten Medienkonzerne der Welt, gehört.

„Nuclear Blast“ zitierte Nergal, Sänger und Frontman der Band, in der Produktbeschreibung: „“The Satanist“ ist wie ein verdammter Nagel in der Hand Jesu, Punkt. Nicht mehr, nicht weniger.“

Der wichtigste Informationsdienst dieser Art Musik, Metal.de, kommentierte „The Satanist“ folgendermaßen: „Natürlich wäre "The Satanist" kein BEHEMOTH-Album, würde Inferno nicht abermals in technisch makelloser Brillanz die klanggewordene Hölle entfesseln. Der Blast-Part zum Ende von "Amen" ist hier einschlägig, ein unglaubliches Brett, die sprichwörtliche Faust in die Fresse und Ausdruck puren Zerstörungswillens. Die zornigen Ausbrüche treffen auf "The Satanist" aber noch gewaltiger und effektiver, . . .“ Gepriesen werden die „eruptiven Gewaltphantasien“, der Gesang sei geprägt von „voluminöser Abgründigkeit“ usw.

Der Führer der Band (Nergal) beschrieb in einem Interview mit der Zeitschrift „RockHard“, worum in „the Satanist“ geht:

„Ich möchte, dass Leute Fragen stellen und sich selbst erkennen und befreien. Und ich bin in dieser Hinsicht regelrecht harmoniesüchtig und dafür brauche ich Satan. Er bringt mir diese Erkenntnis. Es klingt für viele Menschen paradox, doch Satan ist nicht der böse Kerl, für den ihn viele halten.

Aus meiner Sicht ist Satan die am häufigsten missverstandene Figur der gesamten Literatur. Er wird in der westlichen Zivilisation als Sündenbock missbraucht, damit die Kirche ihre politische Agenda durchsetzen kann. Doch Satan ist nicht der „bad guy“. Satan steht für Ehrgeiz, Intelligenz und freies Denken.“

Mancher wird nun vielleicht meinen, es sei bloß Musik, die von seltsamen Menschen gehört wird.

Das ist zu kurz betrachtet. Diese Musik ist satanisch und voller Gewaltfantasien und Hassgefühle gegen das Christentum. Für die Hörer ist diese Musik so was wie eine spirituelle Nahrung. In Ihrer Fantasie erleben sie das, was sie im realen Leben nicht bekommen. Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass eine solche Musik unwidersprochen die Öffentlichkeit hätte betreten können. Insofern dokumentiert Behemoth und die Tour "Europa Blasphemia" und ihre positive Aufnahme in Deutschland, wie weit die moralische Dekadenz schon vorangeschritten ist.

Aber das ist noch nicht alles. Diese Musik wird vertrieben und gefördert durch Menschen und Organisationen, deren Absichten sich gegen das Christentum richten. Diese Musik ist ein klarer Angriff auf das Christentum und muss von uns ernst genommen werden.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 10:18
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...d-behemoth.html



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