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  • 29.02.2016 00:17 - Schwedische Jungliberale fordern Inzest und Nekrophilie
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Schwedische Jungliberale fordern Inzest und Nekrophilie
29. Februar 2016


Schwedische Jungliberale wollen Inzest und Nekrophilie legalisieren

(Stockholm) Schweden gilt seit Jahrzehnten als „liberales“ Vorzeigeland, dem der norwegische Nachbar wegen der freizügigen schwedischen Einwanderungspolitik allerdings einen Kollaps zutraut und über Grenzsicherungen gegen Schweden nachdenkt. Der Kollaps betrifft nicht nur die islamische Einwanderung, und er betrifft auch nicht nur die Dichotomie des Rechtsstaats, der gegenüber Schweden gilt, aber gegenüber Einwanderern nur bedingt. Der Kollaps betrifft auch „eine schrankenlose Unmoral“, die eine Zersetzung des Landes fördere, so Corrispondenza Romana (CR). Die Jugendorganisation der Liberalerna, der „Liberalen Volkspartei“ forderte auf ihrer jüngsten Jahrestagung die Legalisierung von Inzest und Nekrophilie.

Wer Scheidung will, bekommt Abtreibung – Wer „Homo-Rechte“ will, bekommt Inzest und Nekrophilie

„Es ist wie mit der Scheidung: Man beginnt mit der Scheidung und jedes Mal kommen dabei auch Abtreibung, Euthanasie und Eugenik heraus. Das Gleiche gilt für die Familie: Man beginnt mit den homosexuellen Verbindungen und siehe da, es folgen Frühsexualisierung, Pädophilie, Inzest und Nekrophilie. Wer die Büchse der Pandora der Schamlosigkeit öffnet, bekommt es mit allen unmoralischen Instinkten zu tun, die nach Befriedigung gieren“, so CR.

Der Liberala ungdomsförbundet (LUF), der Verband der schwedischen Jungliberalen, verabschiedete am 21. Februar eine Resolution, mit der die Einführung von Inzest und Nekrophilie gefordert wird. In beiden Fällen handelt es sich um sexuelle Abartigkeiten: bei Inzest unter Blutsverwandten, bei Nekrophilie mit Toten. Kurzum Perversionen, die keinen Nutzen für das Allgemeinwohl bringen, sondern einen Angriff auf die öffentliche Moral bedeuten und daher in allen zivilisierten Kulturen zum Schutz der Gesellschaft staatlich unterbunden sind.

Schwedische Jungliberale mit FDP-JuLis, Jungen Freisinnigen und Jungen NEOS im LYMEC

Die schwedischen Jungliberalen sind Mitglied von LYMEC, der 1976 gegründeten „Europäischen Liberalen Jugend“, der auch die Jungen Liberalen der bundesdeutschen FDP, die Jungfreisinnigen der Schweizer FDP und die Junos der österreichischen NEOS angehören. Der nächste LYMEC-Kongreß findet vom 29. April -1. Mai in Wien statt und wird von den österreichischen Jungen Liberalen NEOS (Junos) ausgerichtet. Eine Distanzierung vom schwedischen Mitgliedsverband dürfte allerdings kaum zu erwarten sein.

Bei der LUF-Jahresversammlung in Stockholm gestand die einbringende LUF-Distriktsvorsitzende Cecilia Johnson zwar ein, daß die geforderten Sexualpraktiken zwar manchen „ungewöhnlich und abstoßend“ scheinen könnten, dennoch forderte sie deren Freigabe. Johnson nannte zur Rechtfertigung der „ungewöhnlichen und abstoßenden“ Praktiken, „Einschränkungen“. Doch worin bestehen diese „Einschränkungen“?

Sex zwischen Geschwistern und mit Leichen

Laut Johnson betreffe die Freigabe des Inzest „nur“ die sexuellen Beziehungen von Geschwistern, die älter als 15 sind. Sexuelle Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sollten weiterhin verboten bleiben.

„Abseits jeder Moral bleibt unverständlich, warum erstere Sexualbeziehung erlaubt, zweitere aber nicht erlaubt sein sollte. Das ist ein Widerspruch in sich, der den nächsten Schritt, die Zulassung von Sex zwischen Eltern und Kindern, bereits enthält“, so CR.

Was die Nekrophilie betrifft, hatte Johnson die „Geschmacklosigkeit“, öffentlich auszubreiten, daß diese Perversion nur an den Leichen von Menschen erlaubt sein sollen, die vor ihrem Tod eine Erlaubnis unterzeichnet haben. „Geht es noch befremdlicher?“, fragt sich CR.

Staat dürfe „sexuelle Beziehungen nicht moralisieren“

Der LUF-Distriktsverband von Stockholm ist dafür bekannt, sich in der Hand der Homo-Lobby zu befinden.

Als die Tageszeitung Götebörgs Posten nachfragte, warum von der liberalen Parteijugend eine solche Resolution beschlossen wurde, gab Johnson die irritierende Antwort: weil es nicht Aufgabe des Gesetzes sei, „die sexuellen Beziehungen zu moralisieren“.

Und wie reagierte die Liberalen, die Mutterpartei des LUF? Adam Alfredsson, der Pressesprecher der Liberalerna (bis 2015 Folkpartiet liberalerna) erklärte, die Position des Jugendverbandes nicht zu teilen. „Das ist zu billig und zu bequem, eine so schwerwiegende Angelegenheit abzutun“, so CR. „Wenn es tatsächlich keine Übereinstimmung gibt, hat die Liberale Volkspartei das zu beweisen, indem sie sich offiziell und klar von der Forderung der Jugendorganisation distanziert und bei Beharren die LUF-Führung austauscht, wie es der Mutterpartei zusteht. Der Rest ist nur Geschwätz“, so CR.

Die „Blütezeit“ der Liberalen Volkspartei liegt längst hinter ihr. Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts war sie teilweise stärke Partei Schwedens. Eine zweite „Blüte“ erlebte sie nach dem Zweiten Weltkrieg. Bei den Reichstagswahlen 2014 erreichte sie nur mehr 5,4 Prozent. Mit ihren 19 von 349 Reichtstagsmandaten gehört sie dem bürgerlichen Koalitionsbündnis Allianz für Schweden an, das von 2006-2014 Schweden regierte.

2014 fiel die Allianz hinter das rot-grüne Linksbündnis zurück, weil die rechten Schwedendemokraten zur drittstärksten Kraft aufstiegen. Da die Allianz eine Koalition mit den Schwedendemokraten ausschließt, wird Schweden seit Ende 2014 von einer sozialdemokratisch-grünen Minderheitsregierung geführt, die von der radikalen Linken von außen unterstützt und durch die Allianz toleriert wird.

Der schwedische Vorfall zeigt, „wie dumm und gefährlich der Spruch ‚Love ist Love‚ ist, mit dem letztlich alles gerechtfertigt werden kann“, so CR.
http://www.katholisches.info/2016/02/29/...nd-nekrophilie/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Aftonbladet (Screenshot)



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