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  • 10.03.2016 00:38 - „Heute bin ich Bischof – aber dass ich überhaupt studieren konnte, verdanke ich den Wohltätern von Kirche in Not“
von esther10 in Kategorie Allgemein.

„Heute bin ich Bischof – aber dass ich überhaupt studieren konnte, verdanke ich den Wohltätern von Kirche in Not“
Redaktion | 10/03/16



Manchmal kann eine kleine finanzielle Unterstützung eine wertvolle Investition in die Zukunft der Weltkirche sein. Das ist sicherlich der Fall bei den Stipendien und Unterstützungen, die Kirche in Not (KiN) für Priester und Ordensleute aus der ganzen Welt für ein Studium in Europa und den Abschluss ihrer Ausbildung zur Verfügung stellt.

In der Tat sind die Stipendien, die KiN bereitstellt, von großem Wert, nicht nur für tausende von Studenten, die jedes Jahr unterstützt werden, sondern auch für die Kirche ihrer Heimatländer und ihrer Missionsgebiete. Und es ist keineswegs ungewöhnlich, dass unsere ehemaligen Stipendiaten Bischöfe oder Vertreter des Heiligen Stuhls werden. Wie zum Beispiel Erzbischof Bernardito Auza, der ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in New York ist. In den späten 1980er-Jahren promovierte er dank eines Stipendiums von KiN in Sakraltheologie an der Päpstlichen Universität St Thomas Aquinas. „Ich werde niemals aufhören, Kirche in Not für die hervorragende Ausbildung zu danken, um somit der Kirche besser dienen zu können“, schrieb uns der philippinische Bischof.

Erzbischof Zbignevs Stankevics

Ein anderer Kirchenführer, der ein Stipendium von Kirche in Not erhielt, ist Erzbischof Zbignevs Stankevics von Riga in Litauen. Geboren 1955 in Lejasciems, einem kleinen polnischen Dorf, studierte er von 2002 bis 2008 an der Päpstlichen Lateran-Universität, wo er seinen Doktor in Theologie absolvierte. „Was ich gelernt habe, hat mich dazu befähigt, in meiner Zeit als Dozent am Großen Seminar in Riga sehr viele Studenten zu unterrichten. Heute möchte ich den Priestern und Ordensleuten meiner Diözese das Gleiche ermöglichen. Ohne gut ausgebildete Dozenten können wir nicht darauf hoffen, gute Priester zu bekommen, die die heutigen Herausforderungen bewältigen können“, sagt uns der Erzbischof.

Bischof Vincent Harolimana

Auch der heutige Bischof Vincent Harolimana von Ruhengeri in Ruanda ist ein ehemaliger Student von KIRCHE IN NOT. „Unmittelbar nach meinem Doktorat in Moraltheologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana, wurde ich Rektor des Kleinen Seminars in Nyundo. Das Stipendium, das ich von Kirche in Not erhalten habe, hat die Weltkirche bereichert. Viele der Seminaristen, die ich unterrichtete, wurden bald Priester. Gott sei gelobt für alles, was ich durch meine bescheidenen Dienste erreicht habe! Ich möchte den Wohltätern des Hilfswerks danken, die mich immer noch in meiner bischöflichen Aufgabe unterstützen. Erst kürzlich hat einer meiner Priester dank Kirche in Not seine Doktorarbeit an der Universität in Leuven (Belgien) absolviert“, schreibt Bischof Vincent in einem Brief an KiN.

Dank Ihrer Hilfe konnten 2015 weltweit insgesamt 11.075 Seminaristen unterstützt werden.

Spenden mit dem Vermerk «Seminaristen» können gerichtet werden an:

KIRCHE IN NOT
Schweiz/Fürstentum Liechtenstein

Cysatstrasse 6, 6004 Luzern, Telefon 041 410 46 70
E-Mail: mail@kirche-in-not.ch; Internet: www.kirche-in-not.ch
Konto PC 60-17200-9; IBAN 55 0900 0000 6001 7200 9

(Pressemitteilung KiN – Schweiz/Fürstentum Liechtenstein)



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