Gedanken von Papst Johannes Paul II. zum Rosenkranzgebet: Der Rosenkranz ist mein Lieblingsgebet. Er ist ein wunderbares Gebet, wunderbar in seiner Schlichtheit und seiner Tiefe. In diesem Gebet wiederholen wir viele Male die Worte, die die Jungfrau…
Lichterprozession in Fatima Fatimatag: 13. Oktober 2012
VIDEO LIVE von Fatima...von love Shalom https://gloria.tv/video/yE2reSBATPg
Fatima, täglich direkt von der Erscheinungskapelle http://www.santuario-fatima.pt/de/pages/transmissoes-online
* Vorbereitung auf 100 Jahre Fatima: 1917 – 2017; Teil 2, von Pater Karl Stehlin Veröffentlicht von Administrator am 19.12.2015 Frühling 1916 – die erste Erscheinung des Engels an Lucia
Francisco und Jacinta
Die großen Ereignisse von Fatima begannen 1916 mit den drei Engelerscheinungen. Wenn etwas Außergewöhnliches in unserem Leben geschieht, müssen wir dessen Anfang und Ende beachten. Der Anfang bringt eine wichtige Veränderung in unserem Leben in Gang (z.B. der Studienbeginn, die Bekehrung zum Glauben, das erste Treffen mit dem zukünftigen Ehepartner, die ersten Anzeichen einer Berufung etc.), das Ende ist wie die Krone und die Zusammenfassung von allem, was uns durch ebendieses Ereignis zugestoßen ist (die Priesterweihe, die Ehe, die Abschlussprüfungen nach langen Studien etc.). Ähnlich muss man bei den Offenbarungen Gottes ein spezielles Augenmerk auf deren Anfang und Ende haben: Der Anfang kann mit einem Fundament verglichen werden, worauf das Ganze gebaut wird, das Ende ist wie die Fertigstellung des Gebäudes.
Seit 1916 hatten Francisco und Jacinta die Erlaubnis ihrer Eltern, zusammen mit ihrer Cousine Lucia die Schafe der beiden Familien zu hüten. Lucia war 9, Francesco gerade 8 und Jacinta 6 Jahre alt. Eines Tages, im Frühling 1916, waren die Kinder mit ihren Schafen in den Olivenhainen in der Nähe ihre Dorfes Aljustrel. Wie üblich beteten sie um die Mittageszeit den Rosenkranz, assen ihr Mittagessen und spielten danach.
„Wir hatten erst gerade mit Spielen angefangen, als ein starker Wind die Bäume schüttelte. Wir schauten erschrocken auf, um zu sehen, was geschieht, denn der Tag war ungewöhnlich ruhig. Dann sahen wir über den Olivenbäumen die Gestalt, von welcher ich bereits gesprochen hatte, auf uns zukommen. Jacinta und Francisco hatten sie niemals zuvor gesehen und ich hatte ihnen auch niemals davon erzählt. Als sie sich uns näherte, konnten wir die Gestalt erkennen. Es war ein junger Mann, ungefähr 14 oder 15 Jahre alt, weißer als Schnee, durchsichtig wie ein von Sonnenstrahlen durchleuchteter Kristall und von wunderbarer Schönheit. Wir waren überrascht, ganz hingenommen und sprachlos vor Staunen.
Bei uns angekommen, sagte er: „Fürchtet euch nicht! Ich bin der Engel des Friedens! Betet mit mir!“
Hingekniet auf den Boden, beugte er sich nach vorn, bis seine Stirn den Boden berührte.
Von einem übernatürlichen Antrieb geleitet, taten wir dasselbe und wiederholten die Worte, die wir ihn sagen hörten:
„O mein Gott, ich glaube, ich bete an, ich hoffe und ich liebe Dich! Ich bitte dich um Verzeihung für jene, die nicht glauben, nicht anbeten, nicht hoffen und dich nicht lieben!“ Nachdem er diese Worte dreimal wiederholt hatte, wandte er sich uns zu und sprach:
„So sollt ihr beten. Die Herzen Jesu und Mariens achten auf eure Bittgebete.“ Dann verschwand er.
Lasst uns über dieses erste Eingreifen des Himmels betrachten
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Der Rosenkranz „Der Rosenkranz ist die Kette, die uns zu Gott erhebt und uns an ihn bindet.“ (Schwester Lucia von Fatima)
Der Rosenkranz ist notwendig! Der Himmel selber will es! In allen Erscheinungen von Fatima bat Maria um das tägliche Rosenkranzgebet, in der letzten Erscheinung – am 13. Oktober 1917 – stellte sie sich als Königin des Rosenkranzes vor.
Schwester Lucia, eines der drei Seherkinder, sagte später gegenüber Pater Fuentes: „Maria hat sowohl meinen Cousins wie mir gesagt, dass sie der Welt die letzten Heilmittel gebe: Den Rosenkranz und die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens. Und da dies die letzten Heilmittel sind, heißt es, dass es keine anderen geben wird. Gott bietet uns das letzte Mittel des Heils an, seine heiligste Mutter. Wenn wir dieses letzte Mittel abweisen, werden wir die Verzeihung des Himmels nicht mehr erlangen. Sehen Sie, Pater, die Muttergottes hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine neue Wirksamkeit gegeben. Auf diese Weise gibt es kein Problem, sei es zeitlicher Art oder vor allem geistlicher Art, ... so schwierig es auch sei, das wir nicht durch das Gebet des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem Rosenkranz werden wir uns retten, wir werden uns heiligen, wir werden unseren Herrn trösten und viele Seelen retten.“
Diese Aussagen scheinen gewagt, doch sie sind es nicht. Gott gebraucht nämlich gerne unscheinbare und bescheidene Mittel, um Großes zu erreichen: „Was der Welt schwach erscheint, hat Gott auserwählt, um das Starke zu beschämen“ (1 Kor 1,27).
Lassen wir Sr. Lucia noch genauer den Wert des Rosenkranzes beschreiben:
1) Der Rosenkranz ist der beste Schutz gegen den Irrtum
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Die Rosenkranzkönigin und die Schlacht von Lepanto http://www.katholisches.info/2014/10/09/...ht-von-lepanto/
Heute wie damals wird den Feinden die Kehle durchgeschnitten
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