Homo-Halluzinationen an katholischer Grundschule 17. März 2016
Gender-Ideologie an katholischer Schule
(London) Zwei Prinzen schworen sich ewige „Liebe“ und lebten für immer glücklich und schwul. Mit diesen Worten läßt sich der Inhalt eines Theaterstücks für Kinder zusammenfassen. Mit Hilfe des Staates, mit Steuergeldern gesponsert, von den Bildungsministerien und den Schulämtern gefördert, sind allerlei Perversitäten in die Schulen eingedrungen. Die Verunstaltung von Märchen ist nur ein Instrument unter vielen.
Auch katholische Einrichtung machen fleißig mit bei der Genderisierung der Kinder. Das genannte Theaterstück sollte an der katholischen Herz-Jesu-Grundschule von Atherton in der Nähe von Manchester aufgeführt werden. So hatten es Schulleitung und Lehrer zur Indoktrinierung der ihnen anvertrauten Kinder gewollt.
Elternprotest gegen Homosexualisierung der Kinder
Dagegen erhob sich jedoch energischer Elternprotest, die in den sozialen Netzwerken ihre ganze Empörung kundtaten. Der Protest war so energisch, daß die Schulleitung den Plan fallenließ. Anfangs gab sich Schuldirektorin Carrie Morrow als uneinsichtige Ideologin: „Wir werden uns nicht einschüchtern lassen, nur eine Minderheit hat eine homophobe Haltung.“ Die Lehre der Kirche und der Auftrag einer katholischen Schule interessieren Morrow offenbar nicht. Die neue Meinungsdiktatur erlaubt keine Abweichungen. Wer nicht im Gleichschritt marschiert, muß gefügig gemacht werden. Zwei Familienväter bekamen das zu spüren.
Julian Marsh, der Vater eines Schülers war „zornig“, als ihm sein Sohn von dem Theaterstück für Kinder unter elf Jahren berichtete, deren Hauptfiguren Schwule sind. In der Schule, so der Sohn, habe er „die Schwulen kennenzulernen“. Das war dem Vater zuviel: „Ich denke, daß Personen, die bei Kinder in diesem Alter die Sexualität fördern, die Pädophilie fördern und verdorben sind.“
„Soziale Manipulation – Denunziation – Polizeibesuch
Homosexualisierung von Kindern
Nicht minder empört war er, weil alles „hinter dem Rücken der Eltern“ ablaufen sollte. „Die bilden sich wohl ein, besser als wir zu wissen, was für unsere Kinder gut ist. Sie haben die Kinder in unserem Auftrag zu unterrichten und nicht so wie es ihnen paßt. Sie sind nur unsere Dienstleister.“ Julian Marsh beschuldigt daher die Schule, „soziale Manipulation“ zu betreiben.
Irgendein Leser des sozialen Netzwerkes denunzierte Marsh und einen anderen Vater bei der Polizei, die bei beiden vorstellig wurden, wegen des „Verdachts der Homophobie“. Die Polizei attestierte den Familienvätern zwar, daß sie keine Straftat begangen hätten, verwarnte sie jedoch, in Zukunft vorsichtig mit ihren Worten im Internet umzugehen.
Der Fall Atherton ist ein klassisches Beispiel dafür, wie die Gender-Ideologie vorgeht und täglich über das öffentliche und private Bildungssystem an Schulen und Kindergärten in die Köpfe der Kinder eindringt. Das Elternrecht wird faktisch aufgehoben, mißliebige Meinungen zum Schweigen gebracht oder mit Polizei, Staatsanwalt und Gefängnis bedroht.
„Konfessionelle Homosexualität“ – Ideologischer Virus löst Halluzinationen aus
Die Gender-Ideologie ist längst über die Homo-Lobby und progressive Kreise in die katholische Kirche eingedrungen und wuchert in ihrem Inneren. Man spricht in diesem Zusammenhang von „konfessioneller Homosexualität“. Laien und Prälaten sagen und tun, was die katholische Lehre verbietet, behaupten aber, daß ihr Reden und Tun den „wahren Geist“ des Evangeliums zum Ausdruck bringe, der im Umkehrschluß also offenbar bisher unterdrückt worden sein muß.
„Die Gender-Ideologie und Homo-Werbung fallen unter das Schengen-Abkommen. Sie genießen volle Bewegungsfreiheit, während die katholische Lehre kein von Brüssel anerkanntes Markenzeichen ist, weshalb jeder beliebig unter diesem Namen auftreten und gefälschte Ware anbieten kann“, so Nuova Bussola Quotidiana.
Die Homo-Verfälschung der katholischen Lehre führt zur Ausbreitung eines ideologischen Virus, der bei davon befallenen Katholiken Halluzinationen auslöst, die ihn eine fiktive Welt sehen lassen. Diese Halluzinationen bringen Lehrer dazu, zwei Jungen unter elf Jahren sich auf der Bühne einer katholischen Schule sich ineinander „verlieben“ zu lassen und sie sagen zu lassen: „Und wir sind stolz auf das, was wir getan haben.“ http://www.katholisches.info/2016/03/17/...er-grundschule/
Text: Andreas Becker Bild: Wigantoday (Screenshots)
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