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  • 19.03.2016 19:18 - Gebetszug für das Leben in Münster: Kreuze-Aktion von Linksradikalen massiv gestört
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Gebetszug für das Leben in Münster: Kreuze-Aktion von Linksradikalen massiv gestört
Veröffentlicht: 19. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Am heutigen Samstag, den 19. März, begann gegen 15 Uhr die Kundgebung von “EuroProLife” auf dem Ägidii-Kirchplatz in der Innenstadt von Münster. Wegen angekündigter linksextremer Proteste wurden die Lebensrechtler von hunderten Polizeibeamten beschützt, die aufmerksam darauf geachtet haben, daß sich keine Chaoten in die Schar der christlichen Teilnehmer mischen. Schließlich hatten gegnerische Gruppen im Internet dazu aufgerufen “Banden zu bilden” und den Gebetszug gegen Abtreibung durch Störmanöver zum Erliegen zu bringen. PICT0270

Tatsächlich kam es zu zahlreichen Übergriffen gegen den friedlichen Gebetszug, der von der Ägidii-Kirche über verschiedene Stationen der City bis zum Domplatz führte. Dort fand wie üblich die Abschlußkundgebung am Kardinal-von-Galen-Denkmal statt.

Die 1000-Kreuze-Aktion wurde von der ersten bis zur letzten Minute durch Pfeifkonzerte, Fluchreden (“Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben”), weiteren, nicht zitierfähigen Beleidigungen gegen die Madonna, die üblichen staatsfeindlichen Sprüche (Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat).

Lebensrechtler, die teils in stiller Andacht, teils betend und singend durch die Innenstadt zogen, wurden von den Randalierern nicht nur mit Kondomen beworfen, sondern ihre Kleider oder Liederzettel mit mit Farbbeuteln beschmiert. Hätte die Polizei mit ihren Hundertschaften und dem Einsatz von dutzenden Mannschaftswagen nicht für den Schutz unserer Demonstrationsfreiheit gesorgt, wären die Übergriffe noch viel massiver ausgefallen.

Leider konnte ein Randalierer das Mikrofon von Wolfgang Hering – dem Leiter der Aktion – rauben und kaputtmachen, so daß es ihm nicht mehr möglich war, in angemessener Lautstärke zu den betenden Scharen zu sprechen.

Obwohl die Beamten ständig darauf bedacht waren, daß die Lebensrechtler ihres Weges ziehen konnten, gelang es einigen gegnerischen Frauen, sich unerkannt in den Gebetszug zu mischen, was sich erst an der Schlußkundgebung auf dem Domplatz herausstellte: Als die Teilnehmer jeweils eine Blume am Kardinal-von-Galen-Denkmal ablegten, um damit an die ungeborenen Kinder zu erinnern, schrie und störte eine junge Frau plötzlich lautstark; sie rief “Mein Körper, meine Wahl!” und schrie Wolfgang Hering an “Du hast mir nichts zu sagen” (dabei hatte er sich gar nicht geäußert). Eine andere Gegnerin warf Blumen durch die Gegend, worauf sofort die Beamten eingriffen und die beiden Feministinnen abführten.

Dies steigerte sich noch, als sich die Lebensrechtler am Denkmal niederknieten, um für einige Minuten still zu beten – für die Gegner, für schwangere Frauen in Not, aber auch für uns selber. Erneut gab es urplötzlich weitere Stör- und Schrei-Attacken durch zwei junge Damen, die schnell von der Polizei weggedrängt wurden, damit wir weiter ungestört beten konnten.

An dem Gebetszug hatten auch zwei katholische Priester teilgenommen, ein Geistlicher aus Düsseldorf sowie Pfarrer Dr. hc Hans Stein aus Oer-Erkenschwick. Die beiden Priester spendeten am Schluß den Segen, worauf die Versammelten mit dem Lied “Großer Gott, wir loben Dich” ihre Kundgebung beendeten.



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