Was die Kretschmann-Grünen gerade für Kinder politisch umsetzen: Eventuell, Sex mit sechs. Will das Kretschmann?
Wehret den Anfängen!
Veröffentlicht am 13. März 2016 von conservo Grün-roter Schulunterricht im Fach „Schwanz, Muschi, blasen”
Samstag, 12. März 2016 22:17 | Autor: Michael Mannheimersex deckblatt
Der perverse und naturwissenschaftlich völlig unhaltbare Genderplan der Linken muss um jeden Preis verhindert werden!
Der bekannte Publizist und konservative Altpolitiker Peter Helmes hat vor kurzem ein großartiges Heft (90 Seiten) zum Thema Genderismus herausgegeben. „Sex mit Sechs“. Wer sich mit den Hintergründen der familienfeindlichen und ethisch verkommenen Frühsexualisierung von Rotgrün nicht auskennt oder sein Wissen darüber vertiefen will: Hier wird er fündig. Gerade heute – einen Tag vor der Landtagswahl in Baden-Württtemberg – wollte die rotgrüne Regierung in Stuttgart ihr Genderprogramm für die Schulen beschließen.
Wer da Übles ahnt, hat Recht: Es sollten Nägel mit Köpfen gemacht werden auch für den Fall, dass die CDU den neuen Ministerpräsidenten stellen sollte. Und – besonders hinterhältig – der Regierungsbeschluss war so kurzfristig vor der Wahl geplant, dass die Medien nicht darüber berichten würden.
Was sie eh nicht tun: Denn das, was Medien -gerade in Baden-Württemberg voll hinter RotGrün stehend – befichten, ist ein Witz.
Angriff auf die Würde des Kindes
Das ethisch völlig verkommene und naturwissenschaftlich unhaltbare Genderprgramm wird als solches inhaltlich nicht vertieft, das Wort „Gender“ sorgsam vermieden, ebenso der Prozess der Frühsexualisierung.
Achtjährige sollen künftig über Sexualpraktiken wie Analerkehr oder Fellatio referieren – was ein ungeheuerlicher Angriff auf die Würde des Kindes und dessen Entwicklungsstadium ist.
Die Vorlage der Landesregierung sieht vor, dass Schüler an allgemeinbildenden Schulen verschiedene Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle) sowie Ausprägungen schwuler, lesbischer, transgender und intersexueller Kultur kennenlernen und in den gesamten Schulalltag integrieren sollen.
Diktatur einer kleinen Clique
Alles wird verkauft als „Neuer Bildungs- und Aktionsplan“, der die zukünftige Gesellschaft angeblich gegen „sexuelle und rassistische Diskriminierung“ wappnen sollte. Dabei ist es genau umgekehrt:
Dieser Genderplan ist die Diktatur einer kleinen Clique von maximal fünf Prozent der (nicht-heterosexuellen) Bevölkerung gegen den Rest der heterosexuellen Majorität. Sie ist die Umsetzung der Forderung des Neomarxismus zur Zerstörung sämtlicher Wurzeln der verhassten bürgerlichen Gesellschaft.
Zerstörung der Familie
hier geht es weiter (Quelle: http://michael-mannheimer.net/2016/03/12...-muschi-blasen/) www.conservo.wordpress.com)
************************************* Der „Neue“ Mensch
Peter Helmes ist es gelungen, den Kern dieser Politik offenzulegen: Es geht um den „Neuen“ Menschen, um eine „Neue“ Gesellschaft! Das setzt die Zerstörung des Kerns der (alten) Gesellschaft voraus: die Familie (und die Ehe). Ungebremst von Kirche(n) und etablierten Parteien marschieren die „Frankfurter Schüler“ in Richtung sozialistischer Einheitsgesellschaft, in der selbst die Geschlechter gleichsind. Im Mittelpunkt des Neuen Menschen steht der Sex in allen Varianten und jede(r) mit jeder/jenem. Deshalb wird schon den Kleinsten beigebracht, wie Sex richtig funktioniert. Daß dabei der Begriff „Liebe“ unters Bett fällt, ist wohl ein „Kollateralschaden“.
Will das Kretschmann?
Wehret den Anfängen!
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