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  • 29.03.2016 00:02 - Das ist das wahre Problem mit Flüchtlingen in Schwimmbädern
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Das ist das wahre Problem mit Flüchtlingen in Schwimmbädern

Es waren schockierende Meldungen: Flüchtlinge haben sich in Schwimmbädern an Mädchen und Frauen vergriffen. Im Erlebnisbad „Arriba“ in Norderstedt soll es etwa zu so einen Fall von sexueller Nötigung und Vergewaltigung gekommen sein. Eine Kamera hielt fest, wie sich zwei Männer im Bereich der Rutschen an einem 14-jährigen und an einem 18-jährigen Mädchen vergangen haben.

Berthold Schmitt, Vorstandschef der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und zugleich Geschäftsführer der KölnBäder GmbH, erklärt, dass es keinen sprunghaften Anstieg solcher Fälle gebe. Als weit flächendeckenderes Problem sieht er für die bundesweit mehr als 6000 Hallen-, Frei- und Schulschwimmbäder, dass die meisten Flüchtlinge nicht schwimmen können. Der Bäder-Chef sagte der Zeitung "Welt": "Die neuen Bürger, wie wir sie nennen, haben vor allem drei Probleme: Sie sprechen kein Deutsch, haben keinerlei Kenntnisse einer deutschen oder europäischen Badekultur, und die wenigsten sind des Schwimmens mächtig.“

Die Bademeister und Rettungsschwimmer sind weit öfter als üblich im Einsatz, um Menschen aus dem Wasser zu helfen. „Sie brauchten Hilfe, um an den Beckenrand zu kommen. Da kommen Hünen von Männern, wie Mitarbeiter erzählen, und gehen zum Beckenrand. Sie sehen den Beckenboden und denken, sie könnten darin stehen und springen rein. Zwei Sekunden später springen meine Mitarbeiter hinterher“, schildert Schmitt die Situation.

"Die Flüchtlinge überschätzen ihre Fähigkeiten zu schwimmen", erklärt der Bäder-Chef. „2Das heißt aber nicht, dass wir ständig Probleme haben mit sexueller Belästigung oder Diebstählen.“
Ein Fall in einem Bezirksschwimmbad in Köln sei aktenkundig. „Da hat sich ein Mann einem Mädchen genähert. Unsere sensibilisierten und geschulten Mitarbeiter vor Ort haben absolut richtig reagiert und die Polizei alarmiert.“ Sechs Verdächtige wurden festgenommen.

Schmitt empfiehlt, dass die Betreiber von Bädern mit Sozialarbeiterin der Gegend Kontakt aufnähmen: „In Köln haben wir das gemacht.“ Es wurden Verhaltensregeln für Bäder aufgestellt und ausgehängt.

Schmitt erklärt in der „Welt“ weiter: „Wir haben mit einer Künstlerin Zeichnungen angefertigt, die bestimmte Situationen zeigen, zum Beispiel, dass auch die Eltern auf ihre Kinder im Bad achten müssen.“ Bildlich dargestellt werde auch, dass man sich vor dem Baden duscht oder dass Kinderwagen weit genug entfernt vom Beckenrand des Freibadbeckens stehen sollen. „Mit einer roten Karte auf einer Zeichnung zeigen wir, dass Belästigungen von anderen Badegästen grundsätzlich verboten sind.“
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