CSU-Generalsekretär verlangt Islam-Gesetz und mehr Kontrolle bei Moscheen Veröffentlicht: 17. April 2016 | Autor: Felizitas Küble
“Schluß mit der Integrationsromantik”
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat im Interview mit der Tageszeitung “Die Welt” eine kritischere Auseinandersetzung mit dem politischen Islam gefordert, denn dieser sei ein massives Integrationshindernis:
„Dazu brauchen wir ein Islam-Gesetz“, forderte Scheuer. Ziel müsse es sein, dass die Finanzierung von Moscheen oder islamischen Kindergärten beispielsweise aus der Türkei oder aus Saudi-Arabien beendet werden. 400px-Csu-logo.svg
Der Generalsekretär forderte ebenfalls, dass Imame in Deutschland ausgebildet werden und die Grundwerte der Gesellschaft teilen müssten: „Es kann nicht sein, dass andere, zum Teil extreme Wertvorstellungen aus dem Ausland importiert werden. Deutsch muss die Sprache der Moscheen werden. Das aufgeklärte Europa muss seinen eigenen Islam kultivieren“, sagte Scheuer.
Man könne nicht auf der einen Seite ein Integrationsgesetz auf den Weg bringen „und auf der anderen Seite die Augen verschließen davor, was in den Moscheen gepredigt wird und von wem“.
Scheuer machte deutlich, dass Integrationsverweigerung hart sanktioniert werden muss: „Die Botschaft ist eindeutig: Wer sich nicht integriert, kann nicht hier bleiben. Wir müssen abschließen mit der Integrationsromantik. Multi-Kulti ist gescheitert. Wer sich nicht integriert, muss mit Ausreise rechnen“, betonte der Generalsekretär. https://charismatismus.wordpress.com/201...e-bei-moscheen/ Quelle: CSU-Pressemitteilung
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