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  • 05.05.2016 00:43 - Msgr, Forte plaudert eine Äußerung von Papst Franziskus über die Mehrheitsbischöfe bei der Synode aus und Antonio Socci kommentiert das.
von esther10 in Kategorie Allgemein.

.....plaudert eine Äußerung von Papst Franziskus über die Mehrheitsbischöfe bei der Synode aus und Antonio Socci kommentiert das.

Msgr. Bruno Forte, Bischof von Chieti-Vasto und Generalsekretär der Synode hat jetzt bei einem öffentlichen Treffen im Teatro Rosetti in Vasto eine Äußerung von Papst Franziskus über die Mehrheit der Synodenväter, die sich seinen Plänen verweigert haben, als Anekdote ausgeplaudert "Die da, du weißt nicht, welchen Saustall die uns anrichten."

"Nicht urteilen, aber alle Blicke auf die Barmherzigkeit lenken, aber ohne auf die Wahrheit Gottes
zu verzichten. Es ist leicht, zu sagen "diese Familie ist ein Fehlschlag", schwieriger ist es, ihr zu helfen und dabei nicht zu scheitern. Niemand sollte sich aus der Kirche ausgeschlossen fühlen."

Das ist der Sinn der Exhortation Amoris Laetitia, nach Msgr. Bruno Forte, dem Bischof von
Chieti-Vasto und Spezialsekretär der Synode.

Er hat dabei einem darüber vor kurzem bei einem öffentlichen Treffen im Teatro Rosetti in Vasto gesprochen, wo er unterstrich, daß Amoris Laetitia "keine neue Doktrin sondern die Anwendung
der Barmherzigkeit, dieses alten Weines, der-wie wir wissen- immer besser wird."

Insgesamt hält die Apostolische Exhortation nach Msgr. Forte alles zusammen: Barmherzigkeit und Wahrheit, Pastoral und Doktrin, auch wenn das Hauptgewicht auf denen liegt, die sich nicht ausgeschlossen fühlen sollen.

Aber Msgr. Forte hat auch Hintergründe der Synodenarbeit enthüllt, die vielleicht helfen, die politisch höchst korrekte Sprache zu überwinden und das Dokument besser zu verstehen. Jedenfalls was die aus medialer Sicht wichtigste Frage betrifft - anders gesagt die Disziplin der Sakramente für die wiederverheirateten geschiedenen Paare.

"Wenn wir ausdrücklich von der Kommunion für die wiederverheirateten geschiedenen Paare sprechen", berichtete Msgr. Forte, der sich auf eine scherzhafte Bemerkung von Franziskus bezog: "die da, du weißt nicht, welchen Saustall sie für uns anrichten." Also wir sprechen nicht auf direkte Weise- als ob es Prämissen und dann Schlußfolgerungen gäbe, wenn-wäre ich es, der sie ziehen würde,"
Nachdem er diese Anekdote erzählt hatte, scherzte er : "Typisch für einen Jesuiten,"


Antonio Socci schreibt dazu:
Die Enthüllung von Msgr, Forte, macht auch verständlich, welches der wahre Inhalt von Amoris "Furbizia" ist.
Wenn solche "Schurkereien" vielleicht- einem Jesuiten anstehen, gehören sie sich sicher nicht für einen, der der Stellvertreter Christi sein sollte, der Hüter der guten Lehre, der die Heilige Synode respektieren und auf die Stimme des Hl. Geistes hören sollte, die zu ihm durch die Kirche spricht."
http://www.kathnews.de/papst-franziskus-...nicht-geaendert

hier geht es weiter..

http://beiboot-petri.blogspot.de/2016/05...g-von.html#more
http://www.katholisches.info/2016/04/11/...hales-dokument/




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