Start der 187. Regensburger Diözesanfußwallfahrt nach Altötting 04.05.2016
Seit dem Jahr 1830 existiert die Fußwallfahrt von Regensburg zur Gnadenmutter von Altötting. 8.000 Fußwallfahrer aus dem Bistum Regensburg sowie aus ganz Deutschland, aus Österreich, der Schweiz und anderen Ländern, werden am Pfingstsamstag, dem 14. Mai 2016 um ca. 9:30 Uhr in Altötting einziehen. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer wird beim Abmarsch in Regensburg den Pilgersegen erteilen und sich selbst in den Pilgerzug mit einreihen und die erste Etappe mitgehen. Am Pfingstsamstag wird zum ersten Mal Weihbischof Dr. Josef Graf den festlichen Abschlussgottesdienst mit den mitpilgernden Priestern und Diakonen in der St. Anna Basilika feiern. Alle Pilger werden durch die Heilige Pforte der Barmherzigkeit in die Basilika einziehen. Am Ende des Gottesdienstes kann der Einzelsegen empfangen werden. An der Wallfahrt kann jeder teilnehmen, der bereit ist, in christlich-religiöser Gesinnung mitzupilgern. Schließen Sie sich an!
Abmarsch in Regensburg Die Regensburger Diözesanfußwallfahrt nach Altötting, eine der größten Fußwallfahrten Europas, beginnt am Donnerstag, den 12. Mai 2016 um 7:15 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Albertus Magnus in Regensburg (Schwabenstraße 2, 93053 Regensburg). Von hier zieht ab 8:00 Uhr der Pilgerzug aus der Domstadt aus. http://www.bistum-regensburg.de/news/sta...ltoetting-4606/
n der Zeit von 06:45 Uhr bis 07:45 Uhr werden vom Hauptbahnhof Regensburg Sonderbusse eingesetzt, um die ankommenden Pilger zur Kirche St. Albertus Magnus zu bringen.
Sonderzüge in Mangolding Die ersten Rastorte für die Pilger sind Mangolding und Sünching. Hier werden zur Beförderung der Pilger zwei Sonderzüge eingesetzt. Ab Sünching verläuft die Wallfahrt zeitlich wieder wie bisher. Die Pilger werden deshalb schon im Vorfeld darauf hingewiesen, sich die Fahrkarten für die Bahnfahrt von Mangolding nach Sünching vor Beginn der Wallfahrt in der Nähe der Kirche St. Albertus Magnus an den gekennzeichneten Verkaufsstellen zu besorgen. Nachtquartiere für die Pilger Jeder Pilger erhält ein Quartier für die Übernachtung (8.000 Übernachtungen sind vorbereitet!). Am ersten Tag sind die Quartiere auf 20 Orte, am zweiten Tag auf 12 Orte verteilt. Pilger, die am ersten Tag nicht in Mengkofen und am zweiten Tag nicht in Massing übernachten, benötigen einen Quartierschein für einen naheliegenden Ort. Dieser Quartierschein ist im mitfahrenden Bürowagen erhältlich. Die Pilger werden mit Omnibussen in die Übernachtungsorte gefahren und zum Ausgangspunkt des Pilgerzuges zurückgebracht. Polizei, Rotes Kreuz und Ärzte helfen mit Beamte des Polizeipräsidiums Oberpfalz – Niederbayern – Oberbayern begleiten den gesamten Pilgerweg. Das Bayerische Rote Kreuz begleitet den Pilgerzug mit 14 Sanitätsfahrzeugen, 2 Rettungswägen und ca. 60 Rotkreuzhelfern. Darüber hinaus wird vom BRK an den Rastorten kostenlos Tee ausgegeben. Für die ärztliche Betreuung der Pilger stehen während der gesamten Wallfahrt 6 Ärzte bereit.
ransport des Gepäcks Das Pilgergepäck wird von ca. 60 extra gekennzeichneten Begleitfahrzeugen transportiert. Nur diese Begleitfahrzeuge werden von der Polizei und von der Pilgerleitung akzeptiert und genießen den Sonderstatus der für sie extra reservierten Parkplätze an den Rastorten. An 16 Stationen werden jeweils 2 WC-Wägen mit insgesamt 20 Kabinen abgestellt. Die örtlichen Feuerwehren übernehmen jeweils die Versorgung dieser WC-Wägen mit Wasser.
Transport des Gepäcks Das Pilgergepäck wird von ca. 60 extra gekennzeichneten Begleitfahrzeugen transportiert. Nur diese Begleitfahrzeuge werden von der Polizei und von der Pilgerleitung akzeptiert und genießen den Sonderstatus der für sie extra reservierten Parkplätze an den Rastorten. An 16 Stationen werden jeweils 2 WC-Wägen mit insgesamt 20 Kabinen abgestellt. Die örtlichen Feuerwehren übernehmen jeweils die Versorgung dieser WC-Wägen mit Wasser. Rücktransport am Samstag Für die Rückfahrt am Samstag bietet die Pilgerleitung Busse, welche am Bahnhof in Altötting über Regensburg nach Weiden mit Haltestellen Schwandorf - Schwarzenfeld - Nabburg - Pfreimd - Wernberg und Weiden an. Abfahrt ist um 14:00 Uhr am Bahnhof in Altötting. Für alle Pilger, die erst am Pfingstsonntag zurückfahren, werden Busse nach Regensburg und Weiden eingesetzt. Vorherige Anmeldung zur Teilnahme an der Regensburger Diözesanfußwallfahrt ist aufgrund der umfangreichen Organisation nicht erforderlich. Weitere Informationen
Jeder Pilger erhält kostenlos ein Informationsblatt und ein Pilgerzeichen. Die Pilger können während der Wallfahrt bei etwa 15 Priestern beichten, die im Pilgerzug am Ende der Prozession gehen. 40 Doppellautsprecher werden in entsprechenden Abständen in der Prozession von Pilgern mitgetragen. 30 Ordner bemühen sich um einen reibungslosen Ablauf des Pilgergeschehens. CB–Funker sorgen an den Übernachtungsorten für eine rasche Unterbringung der Pilger in die Quartiere. http://www.bistum-regensburg.de/news/sta...ltoetting-4606/
Direkter Draht zum Pilgerführer Auskünfte erteilt Pilgerführer Bernhard Meiler, Frühlingstr. 4, 92706 Oberwildenau, Tel.: (0 96 07) 6 99, Fax: (0 96 07) 84 05 oder im Internet unter www.regensburger-fusswallfahrt.de Die Pilgerleitung wünscht allen Pilgern, die sich dieser Wallfahrt anschließen Gottes gütiges Geleit sowie den Schutz unserer „Lieben Frau“.
Motto der 187. Wallfahrt nach Altötting Als Motto für unsere Pilgerreis steht heuer der Anfang des Salve Regina: „Sei gegrüßt, Mutter der Barmherzigkeit!“ Das Pilgerzeichen wurder in Entsprechung zum offiziellen Motiv des Heiligen Jahres gestaltet. Die Organisatoren möchten damit die Botschaft des Heiligen Jahres aufgreifen und deutlich machen, dass der Weg zu unserer lieben Frau von Altötting immer auch ein Weg zu Christus selber ist. Die Pilger bitten die Mutter um ihre Fürsprache und Zuwendung und finden hin zu ihrem Sohn, der alle am Ende ihres Pilgerweges in Altötting die „Pforte der Barmherzigkeit“ öffnet – ein Zeichen dafür, dass uns sein Erbarmen und seine Liebe spürbar geschenkt ist, in allen unseren Anliegen und Sorgen, die wir im Gebet und Gesang entlang des Weges vor ihn bringen. Für Daheimbleiber: Anliegen werden mitgenommen Gläubige, denen es nicht möglich ist, persönlich an der Wallfahrt teilzunehmen, können noch bis zum 10. Mai ihre Anliegen an die Gottesmutter aufschreiben. Pilgerpfarrer Hannes Lorenz wird die Anliegenzettel in einem Rucksack mit auf die Wallfahrt nehmen und zur Schwarzen Madonna in Altötting tragen.
Alle Informationen zu dieser Aktion im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit. http://www.bistum-regensburg.de/news/sta...ltoetting-4606/ http://www.regensburger-fusswallfahrt.de/
Beliebteste Blog-Artikel:
|