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  • 15.05.2016 00:43 - Kasper und Ravasi verbrennen die Zelte....
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Sonntag, 15. Mai 2016
Kasper und Ravasi verbrennen die Zelte.....

Man kann das, was Luisella Scrosati heute bei La Nuova Bussola Quotidiana schreibt, auch etwas weniger kriegerisch übersetzen mit "Kasper & Ravasi gewinnen mächtig an Vorsprung" oder "machen Blitzkarriere" was allerdings im Endeffekt- was das angestrebte Ergebnis angehtund die Sache nicht besser macht: die Auflösung der Kirche, wie wir sie bisher kannten.
Hier geht´s zum Original:



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http://www.lanuovabq.it/it/articoli-diac...tappe-16162.htm

"DIAKONISSEN, RAVASI UND KASPER GEWINNEN MÄCHTIG AN VORSPRUNG"

"Papst Franziskus hat sich die Hilfe einer Generaloberin gesichert und wohl die Wiederentdeckung des Frauendiakonates, so wie es in der Urkirche gewesen sein soll, möglich gemacht,


Wahrscheinlich will Bergoglio das geweihte Leben neu zu beleben, das in seinen Augen ein wenig müde und sogar deprimierend erscheint: " zu viele geweihte Frauen sind eher "Frauchen", als Personen, die ein dienendes Amt inne haben. Das geweihte Leben ist ein Weg der Armut, kein Selbstmord" Aber in Zukunft scheint es dagegen befriedigendere Perspektiven zu geben: Aussichten in einen Entscheidungsprozess einzutreten, der vielleicht in ein Amt im Vatican führt."
*
Wesentlich unausgewogener dagegen Kardinal Kasper, der sich offensichtlich beauftragt fühlt, in die wenigen noch verbliebenen Verteidigungsmauern der Kirche Breschen zu schlagen.

"Auch ein Diakon könnte predigen, sagte Kasper dem Corriere, "im Gegensatz zu einem Laien, er kann das auch während der Messe tun. Das selbe gilt für Hochzeiten und Taufen. Die das fürchten, begreifen nicht den Unterschied. Aber der Papst kann den weiblichen Diakonen dieses Recht geben. Es könnte auch eine disziplinarische Entscheidung, kanonisch nicht sakramental , treffen."

Außer dem üblichen beruhigenden Kehrreim, für diejenigen, für die die Sakramentenlehre sicher ist, handelt es sich nur um eine disziplinarische Modifizierung, die der Papst nach seinem Gutdünken durchführen könnte (so wie man die Möglichkeit, daß die wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion empfangen können und den priesterlichen Zölibat lesen kann)
Der Kardinal spricht in der Tat den künftigen Diakonissen fast alle Möglichkeiten des geweihten Diakonates zu.

Es genügt die Äußerungen Kaspers mit denen des KKK § 1570 zu vergleichen: "Den Diakonen kommt unter anderem die Aufgabe zu, dem Bischof und den Priestern beim Zelebrieren der Göttlichen Mysterien zu helfen, vor allem bei der Eucharistie, ihrer Austeilung, bei der Hochzeit helfen und sie zu segnen, das Evangelium zu verkünden, Beerdigungen durchzuführen und sich den verschiedenen Diensten der Nächstenliebe zu widmen." Der Diakon kann auch bei de Taufe helfen (KKK §1256)"

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