Die Gang der "Burka-Frau": So arbeiten Islamisten gegen den deutschen Rechtsstaat Quelle: By Steve Evans from Bangalore, India - Flickr, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/inde...urid=386051
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Angst im bayerischen Ilmmünster: Im kleinen Ort im Landkreis Pfaffenhofen sollen in den vergangenen Tagen immer wieder Salafisten ihr Unwesen getrieben haben. Verängstigte Bürger reden von "Männern mit Salafistenbärten", die eine komplette Straße belagerten - aus einem Grund: Hier lebt eine Tschetschenin, die jeder nur die "Burka-Frau" nennt.
Die sechsfache Mutter, die in der Öffentlichkeit stets einen Ganzkörperschleier trägt, soll ihre Kinder so vernachlässigt haben, dass diese nach einem Gerichtsprozess im März dem Jugendamt übergeben wurden. Doch die Mutter sieht sich wegen ihres Glaubens diskriminiert. Über soziale Medien trommelte sie Gleichgesinnte zusammen. Männer aus allen Bundesländern seien daraufhin vor dem Pfaffenhofener Amtsgericht zusammengekommen und protestierten laut gegen die bayerische Justiz.
Maximales Feindbild: Schwule Christen Wie die online Ausgabe des Bayerischen Rundfunks berichtete, hätten sich die Männer, einige von ihnen aus "dschihadistischen Milieu", jetzt in Ilmmünster versammelt. Die Salafisten, die die deutsche Justiz allgemein ablehnen wollten sich offenbar mit der Mutter solidarisieren. Der Prozess um das Sorgerecht der Kinder sei ihrer Meinung nach nur ein "Schauprozess gegen den Islam". Auch kursierten Gerüchte, die Kinder könnten sich bald in Obhut "schwuler Christen" befinden - das maximale Feindbild der Salafisten laut Verfassungsschutz.
Die Islamisten würden sich für die Frau einsetzen, um zu zeigen, "dass die deutschen Behörden vermeintlich so ungerecht und diskriminierend sind gegenüber Muslimen", sagen Experten vom Verfassungsschutz gegenüber BR online.
In dem Bericht heißt es weiter, dass die Sicherheitsbehörden einigen dieser Männer eine Ausreise nach Syrien zutraue, um sich dort einer Terrormiliz anzuschließen. Die Anwohner des kleinen Ortes berichten von ihrer Furcht. Man fühle sich von den von überall her angereisten Männern überwacht und belagert.
Es ist nicht das erste Mal, das es zu derartigen Zuständen in bayerischen Orten kam. Sicherheitsbehörden sehen mit großer Sorge wie gut das Salafisten-Netzwerk in Deutschland zusammenarbeitet. Die Bayerische Regierung will jetzt entgegen steuern: Ein neues Anti-Salafismusnetzwerk soll Mitgliedern der Szene den Ausstieg erleichtern. Laut BR online sollen beispielsweise Seelsorger der Radikalisierung von muslimischen Strafgefangenen entgegenwirken. Denn schon lange arbeiteten in Bayern sogenannte "Gefangenenhelfer". Die Männer aus dem Dschihadistenmilieu würden die gefangenen Anhänger ideologisch "bei der Stange halten", so BR online.
http://www.seniorbook.de/themen/kategori..._25052016_1031h
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