Dienstag, 21. Juni 2016
Jugend will Familie, Deutscher Staat fördert Gender & Co.
Einmal mehr hat eine Studie gezeigt, was für Deutschlands Jugendliche wichtig ist:
Eine umfassende Befragung von Axel Springers Internetportal Celepedia hat ergeben, dass für 70 Prozent der 12 bis 24-Jährigen die Familie der wichtigste Bezugspunkt in ihrem Leben ist, weit mehr als Freunde oder Kontakte in den sozialen Netzwerken.
Diese Studie bestätigt ältere Studien, wie etwa die von Shell: Einen hohen Stellenwert hat für die meisten Jugendlichen die eigene Familie. Ein gutes Verhältnis zu den eigenen Eltern haben mehr als 90 Prozent. Ca. drei Viertel der Befragten würden die eigenen Kinder so erziehen, wie sie selbst erzogen wurden.
85 Prozent der 9- bis 14-Jährigen fühlt sich in ihrer Familie gut oder sehr gut, so das „LBS-Kinderbarometer“. Sehr gute Nachrichten!
In jeder normalen Gesellschaft würde man erwarten, dass der Staat solche Tendenzen unterstützt.
Doch vom deutschen Staat bekommt man genau das Gegenteil zu hören:
• Die Schulsexualerziehung in Nordrhein-Westfalen hat ein erschreckendes Ausmaß an Enthemmung angenommen. Kinder sollen selbst über groteske Sexualpraktiken nachdenken und diese pantomimisch Nachmachen. Die Welt betitelte einen Artikel dazu mit der Überschrift: „Kinder sollen Analsex in der Schule spielen“. Die linksideologische Erziehung verwirrt die Kinder und vermittelt eine Idee von bizarrer Sexualität, die für das Entstehen solider Familien hinderlich ist. • Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (eine Behörde im Bundesgesundheitsministerium) ließ an über 65.000 Plakatwänden in ganz Deutschland nackte Comic-Figuren in verschiedenen Sex-Posen und Konstellationen aufhängen. Die Aktion mit dem Namen „Liebesleben“ kostete 4 Millionen Euro. Die unzüchtigen Darstellungen mit den zotigen Sprüchen machen die moralischen Grundlagen für stabile Familien zunichte. • Obwohl seit mehreren Jahren Eltern gegen die Einführung von Gender in den Schulen protestieren, will nun auch das Bayerische Kultusministerium diesen Weg gehen und plant entsprechende Änderungen in den Richtlinien für die Schulsexualerziehung.
An diesen wenigen Beispielen wird mehreres klar:
Der deutsche Staat ist dabei, die Gender-Ideologie zu einer Staatsdoktrin zu machen.
Die Tatsache, dass lediglich eine winzig kleine und ideologisch verblendete Minderheit in unserem Land diese überhaupt befürwortet, ist dem Staat offenbar völlig egal:
Manuela Schwesig und sonstige Gender-Aktivisten wollen ihre Agenda durchsetzen, koste es, was es wolle.
Aus diesen Beispielen kann man aber eine weitere Erkenntnis ziehen:
Gender bzw. „Sexuelle Vielfalt“ (eine Art Tarnname für das in Verruf gekommene Wort Gender), sind nicht zu vermitteln, ohne extreme Details gewisser Sexualpraktiken darzustellen.
Kurz: Gender-Erziehung oder Sexuelle-Vielfalts-Erziehung führen zwangsweise zu einer Frühsexualisierung und zu einer Verletzung des Schamgefühls und des natürlichen moralischen Empfindens von Kindern.
Diese Erziehung ist also nichts anderes als eine Art psychologischer Missbrauch, denn man ignoriert die Reife und die Sensibilität von Kindern.
Das ist aber den Gender-Ideologen egal!
Aber uns darf es nicht egal sein.
Deshalb möchte ich Sie bitten, uns zu helfen, viele Menschen in Deutschland über diesen Angriff auf die Familie, auf die Kinder und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes aufzuklären.
Würden genug verantwortungsbewusste Bürger erfahren, in welchem Maße der deutsche Staat eine Indoktrinationskampagne zur Durchsetzung von Gender durchführt, wären diese Umtriebe nicht möglich.
Ich zähle auf Ihre Unterstützung.
Laden Sie bitte Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von "Kinder in Gefahr" teilzunehmen.
http://www.aktion-kig.org/kampagnen/unterkl2016/
Senden Sie ihren Freunden und Bekannten diesen Link, damit sie an den Initiativen von "Kinder in Gefahr" aktiv teilnehmen können.
Mit freundlichen Grüßen http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/
Mathias von Gersdorff
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