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  • 24.06.2016 00:11 - Papst Franziskus auf dem Weg ins erste christliche Land
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Papst Franziskus auf dem Weg ins erste christliche Land


Auf Reisen - REUTERS

24/06/2016 08:16SHARE:

Es ist die erste Etappe einer Doppelreise: Papst Franziskus ist an diesem Freitag nach Armenien aufgebrochen, sein Flugzeug verließ um 9 Uhr Rom Richtung Jerewan, wo er um 13 Uhr römischer Zeit, also 15 Uhr armenischer Zeit, erwartet wird. In diesem Jahr wird der Papst zwei Mal in den Kausasus reisen, nach der dreitägigen Armenienreise wird es im September noch eine zweite Reise nach Aserbaidschan und Georgien geben, weswegen der Vatikan von einer „Reise in zwei Etappen“ sprach.

Die Reise habe vor allem spirituellen Charakter. Das hatte der Papst in einer Videobotschaft betont, die er am Donnerstag an Armenien gerichtet hatte. Auf dem Programm der Reise stehen neben den Treffen mit Vertretern von Staat und Gesellschaft der Besuch bei den Katholiken im Land, die ökumenischen Begegnungen mit den Vertretern der armenisch-orthodoxen Kirche und der Besuch im Gedenken Denkmalkomplex Zizernakaberd, der an den Völkermord vor gut 100 Jahren durch das Osmanische Reich erinnert.

Zu seiner eigenen geistlichen Vorbereitung war Papst Franziskus am Vorabend der Reise zu einem privaten Besuch in der Basilika Santa Maria Maggiore, wo er vor der dortigen Marienikone betete. Dort legte er auch einen Strauß Blumen nieder, die wie üblich in die Farben des zu besuchenden Landes gewickelt waren.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/...he_land/1239557
(rv 24.06.2016 ord)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/...genozid/1239392

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http://www.noahs-berg.de/
Noahs Berg – Wo die Arche wirklich landete (Armenien)

Nach dem Bericht der Bibel ist die Arche Noah nach der Sintflut auf den Bergen von Ararat gelandet. Doch ist dieser Ort wirklich mit dem im Osten der Türkei an der Grenze zu Armenien gelegenen Großen Ararat, dem »Agri Dagh«, identisch? Der Verfasser dieses Internetauftritts, Timo Roller, Autor des Buches »Das Rätsel der Arche Noah«, glaubt, dass Noahs Arche auf dem Berg Cudi 300 Kilometer südwestlich gestrandet ist, an der syrisch-irakischen Grenze der heutigen Türkei. Dort wurden vor über 50 Jahren unter Schnee und Kalksand kleine Holzfragmente gefunden – Überreste der Arche?

Im September 2013 hat am Fuß des Berges Cudi, an der Universität Sirnak, ein wissenschaftliches Symposium über »Noah und den Berg Cudi« stattgefunden. Timo Roller konnte mit dabei sein und einen Vortrag über »die deutschen Erforscher des Berges Cudi« halten. Im März 2014 erscheint das Buch »Das Rätsel der Arche Noah« mit einer wissenschaftlichen Bestandsaufnahme zu diesem spannenden Thema - rechtzeitig bevor Russell Crowe als »Noah« in die Kinos kommt. Über die Facebook-Seite Noah2014 erhalten Sie jederzeit die aktuellsten Informationen.
http://www.noahs-berg.de/html/index.html

FASZINATION Sintflut


Die Arche Noah als Spielzeug

Die Sintflut ist ein Thema, das viele fasziniert hat: Künstler, die die Vertilgung der Menschen und Tiere durch Wassermassen in drastischen Bildern dargestellt haben; Prediger, denen die Geschichte des Untergang und der Errettung als Motiv ihres Redens und Schreibens diente; Wissenschaftler, die über die Jahrhunderte versucht haben, Geologie, Erdgeschichte und biblischen Bericht miteinander in Einklang zu bringen. Heute fasziniert die Sintflut eher als ein geheimnisvoller Mythos, der in allen Kulturen die kollektive Angst der Menschheit vor der Auslöschung zum Ausdruck bringt. Und Noah und sein Schiff sind die verniedlichte Vorlage für zahllose Kinderspielzeuge und Bilderbücher.

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http://www.noahs-berg.de/html/11-ansteckungsgefahr.html
Der alternative Landeplatz

Ich möchte nun der Frage nachgehen, ob der berühmte Berg Ararat tatsächlich mit dem in der Bibel erwähnten »Gebirge Ararat« identisch ist. Ob die Arche Noah auf dem Berg Cudi oder auf dem Ararat gelandet ist, entscheidet allerdings nicht darüber, ob die Bibel recht hat oder nicht. Es geht vielmehr darum, welcher Ort mit der biblischen Bezeichnung »Gebirge Ararat« – 1. Mose 8,4 – gemeint ist. Dieser Bibelvers aus der Genesis lautet vollständig:

»Am siebzehnten Tag des siebenten Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat.«

Wir können davon ausgehen, dass der Ausdruck »Ararat«, der in der Bibel noch an drei weiteren Stellen vorkommt (2. Könige 19,37; Jesaja 37,38 und Jeremia 51,27), gleichzusetzen ist mit dem antiken Königreich Urartu, das an den Norden Assyriens grenzte.

In seiner größten Ausdehnung umfasste es sowohl den heute als Großen Ararat bekannten Vulkankegel in der Osttürkei nahe der armenischen Grenze, als auch den rund 300 km südwestlich gelegenen Berg Cudi an der türkischen Grenze zu Syrien und zum Irak.

In der Entscheidung zwischen Ararat und Cudi bringt uns der Historiker Flavius Josephus ein Stück weiter. Die biblische Überlieferung gibt er so wieder:

»Als dann die Arche in Armenien auf dem Gipfel eines Berges stehen geblieben war, öffnete Noah dieselbe und schöpfte, da er einiges Land sah, daraus neue Hoffnung.« (Jüdische Altertümer, 1. Buch, 3. Kapitel, Abschnitt 5)

Nun hat aber auch Armenien in römischer Zeit – als Josephus diese Zeilen niederschrieb – beide Berge eingeschlossen. Doch der Geschichtsschreiber führt weiter aus:

»Es heißt, dass noch jetzt in Armenien auf dem Kordyäergebirge ein Teil jenes Fahrzeuges vorhanden sei, und dass manche Harz davon entnehmen, um sich desselben als Zaubermittels gegen drohende Übel zu bedienen.« (Abschnitt 6)



Dabei zitiert er den babylonischen Priester Berosus, der im dritten vorchristlichen Jahrhundert lebte und sicherlich bestens mit dem babylonischen Gilgamesch-Epos vertraut war, das eine Sintfluterzählung enthält, die der biblischen verblüffend ähnelt.

Die Angabe »Kordyäergebirge« grenzt die Lage des Noahberges schon deutlich ein: der antike Staat Gordyene lag zwischen Van-See und Tigris, in der heutigen Provinz Sirnak. Und tatsächlich gibt es dort eine tief in der Geschichte und in den verschiedenen Religionen verwurzelte Tradition, die den Berg Cudi als Landeplatz der Arche Noah ansieht. Die Provinzhauptstadt Sirnak hat sogar die zwischen Berggipfeln gestrandete Arche im Wappen.

Eine apokryphe Schrift aus der frühen syrischen Kirche, genannt »die Schatzhöhle«, nennt als Landeplatz der Arche den »Berg Kardo« und der Koran erwähnt schließlich den Berg Cudi:

»Und (die Arche) kam auf dem Al-Dschudi zur Rast.« (Sure 11,44)

Hier sei allerdings angemerkt, dass es einige weitere Berge gibt, die Dschudi genannt werden, keiner davon ist jedoch mit einer ähnlich starken islamischen Tradition verbunden. Sprachlich sind die Begriffe »Cudi«, »Kardo«, »Gordyene«, »Kordyäer« und auch »Kurdistan« sehr eng miteinander verwandt und es ist ziemlich eindeutig, dass hier nur das Gebirgsmassiv gemeint sein kann, das nördlich der mesopotamischen Ebene jenseits des Tigris bis auf etwa 2100 m Höhe emporragt.
http://www.noahs-berg.de/html/15-alterna...landeplatz.html
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