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Dass Bundeskanzlerin Angel Merkel und der SPD-Abgeordnete Peer Steinbrück keine Freunde mehr werden, ist bekannt. Seit Jahren geraten die beiden immer wieder aneinander. In einem Interview setzte Peer Steinbrück nun wieder zum Angriff an.
An Angela Merkels „Wir schaffen das“ scheiden sich bis heute die Geister. Der Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, Henning Vöpel, sieht darin ein Grundproblem für die heutige Polarisierung der Gesellschaft.
Dass Bundeskanzlerin Angel Merkel und der SPD-Abgeordnete Peer Steinbrück keine Freunde mehr werden, ist bekannt. Seit Jahren geraten die beiden immer wieder aneinander – unter anderem auch beim Thema Flüchtlingspolitik.
In einem Interview mit dem Nachrichtensender ntv hat Steinbrück der CDU-Politikerin nun vorgeworfen, in der Flüchtlingskrise versagt zu haben. Merkel habe mit der Öffnung der Grenzen und der anschließenden Bildsprache, die sie vermittelt habe, "das Problem nicht in den Griff bekommen". Klare Prioritäten setzen
Das gelte auch für ihren Hinweis 'Wir schaffen das'. Er sagte: "Aus der Sicht vieler Bürger hat die Politik die Kontrolle über diesen Flüchtlingsstrom verloren." Um die Flüchtlingskrise bewältigen zu können, müsse Deutschland klare Prioritäten setzen: "Asylrecht haben diejenigen, die politisch verfolgt sind, und Flüchtlinge aus Kriegsgebieten müssen aufgenommen werden, haben aber kein dauerhaftes Bleiberecht."
Auch im Video: Keine Kontrolle über Grenze: Polizeigewerkschafter macht Merkel schwere Vorwürfe
http://www.focus.de/politik/videos/
http://www.focus.de/politik/videos/strei...id_5178033.html
http://www.t-online.de/nachrichten/
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