Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 23.07.2016 00:37 - Weihe an Maria...
von esther10 in Kategorie Allgemein.

[b]

Was ist eine Marienweihe



http://www.friedenskoenigin.de/html/anbetung_live.html

Angesichts der reichen Entfaltung und weiten Verbreitung der Marienweihe im Leben der Kirche dürfen wir die Frage stellen, welsche religiösen und theologischen Elemente in diesen Akt enthalten sind und welche Eingliederung ins gesamte Heilswerk der Kirche möglich ist.

Die Marienweihe ist sicher mehr als eine bloße Volksandacht, auch mehr als eine private Übung oder eine kirchlich geförderte Gebetsform. Es scheint hier um größeres zu gehen. Dafür sprechen die Äußerungen des Lehramtes, die lange geschichtliche Entwicklung, die starke Einschaltung der kirchlichen Führung und die zuweilen feierliche und öffentliche Form, in der die Weihe getätigt wird. Es lässt sich vermuten, daß hier eine bedeutsame, vom Heiligen Geist erweckte Lebensäußerung des fortlebenden Christus vorliegt, mit deren Pflege die Kirche weitreichende heilspädagogische Absichten verbunden hat. Es geht somit um den tiefen religiösen Gehalt der Marienweihe.

Auf die Frage nach dem Wesen und dem Inhalt der Marienweihe soll nun eine dreifache Antwort erfolgen:

http://www.navanparish.ie/live-webcam/ad...-chapel-webcam/



1. Marienweihe ist ein religiöser Akt.

2. Marienweihe steht in Bezug zu wesentlichen Heilsakten.

3. Marienweihe ist ein Heilsmittel der Kirche.

http://fokusfatima.blogspot.de/2014/04/w...arienweihe.html
http://fokusfatima.blogspot.de/

******************************************************
Hier ist rund um die Uhr, Tag und Nacht Eucharistische Anbetung, in verschiedenen Kapellen, einfach anklicken,,,
http://www.navanparish.ie/live-webcam/ad...-chapel-webcam/...
http://heroldsbach.esgibtmehr.net/doku.php?id=gnadenkapelle
*
Maria – Monstranz und Mutter
der Barmherzigkeit

Maria (ist) die erste Monstranz überhaupt der
Kirchengeschichte. Maria zeigt uns ihren Sohn,
Maria schenkt ihn uns, und stellt ihn uns vor –
zur Verehrung und zur Anbetung – deswegen, ist
es auch ganz sinnlos zwischen Maria und Jesus
irgendeine Konkurrenz oder irgendeinen Gegensatz
zu vermuten. (…) Maria zeigt uns ihren Sohn.

Sie ist die erste und ursprüngliche Monstranz und
wenn wir zu ihr kommen, dann führt sie uns immer
zu Jesus. Und deswegen gehört Maria auch
ins Jahr der Barmherzigkeit, weil sie diejenige ist,
die uns Jesus zeigt und er zeigt uns das barmherzige
Angesicht Gottes des barmherzigen Vaters.
Bischof Rudolf Voderholzer, Aufhausen am 26.02.2016

***

Das Tor der Barmherzigkeit:



Wir schreiten durch das Tor, um bewusst in
Gottes Barmherzigkeit einzutreten. Das bedeutet,
dass wir eingestehen, dass wir Sünder sind
und Vergebung brauchen.

Wir lassen uns vom Erbarmen Gottes beschenken
und bitten um die Kraft, unsere Sünden
auch im Sakrament der Versöhnung zu beichten.

Wir wollen selbst ein Tor der Barmherzigkeit
werden für die Mitmenschen, und machen uns
bereit, ihnen zu verzeihen.

Wir bitten um Mitgefühl, Liebe und Bereitschaft,
die Werke der Barmherzigkeit zu praktizieren.

Die leiblichen Werke
1. Hungernde speisen
2. Durstige tränken
3. Obdachlose beherbergen
4. Nackte bekleiden
5. Kranke pflegen
6. Gefangene besuchen
7. Tote bestatten

***

Vollkommener Ablass


den kann man auch an anderen bestimmten Tagen des Jahres, gewinnen.

Mit dem Durchschreiten der Heiligen Pforte ist
ein vollkommener Ablass (der „zeitlichen Sündenstrafen
im „Fegefeuer“) verbunden. Aus erzieherischen
Gründen sind gewöhnlich mit dem
Ablass gewisse Übungen verbunden, die das Leben
mit Gott und der Kirche vertiefen sollen. Für
das Gewinnen dieses Jubiläums-Ablasses sind
folgende Bedingungen aufgestellt:

Ein Pilgerweg zu einer Heiligen Pforte: Unterwegs
zu Gott dem Barmherzigen Vater…
Eine sakramentale Beichte: Umkehr, Versöhnung
mit Gott und den Menschen…



Moderne Werke der Barmherzigkeit

1. Du gehörst dazu

Was unsere Gesellschaft oft kalt und unbarmherzig macht, ist
die Tatsache, dass in ihr Menschen an den Rand gedrückt werden:
die Arbeitslosen, die Ungeborenen, die psychisch Kranken,
die Ausländer usw. Das Signal, auf welche Weise auch
immer ausgesendet: „Du bist kein Außenseiter!“; „Du gehörst
zu uns!“ das ist ein sehr aktuelles Werk der Barmherzigkeit.

2. Ich höre dir zu

Eine oft gehörte und geäußerte Bitte lautet: „Hab doch einmal
etwas Zeit für mich!“; „Ich bin so allein!“; „Niemand hört mir
zu!“ Zeit haben, zuhören können - ein Werk der Barmherzigkeit,
paradoxerweise gerade im Zeitalter technisch perfekter,
hochmoderner Kommunikation so dringlich wie nie zuvor!

3. Ich rede gut über dich

Jeder hat das schon selbst erfahren: In einem Gespräch, einer
Sitzung, einer Besprechung - da gibt es Leute, die zunächst
einmal das Gute und Positive am anderen, an einem Sachverhalt,
an einer Herausforderung sehen. Natürlich: Man muss
auch manchmal den Finger auf Wunden legen, Kritik üben
und Widerstand anmelden. Was heute freilich oft fehlt, ist die
Hochschätzung des anderen, ein grundsätzliches Wohlwollen
für ihn und seine Anliegen und die Achtung seiner Person.

4. Ich gehe ein Stück -mit dir

Vielen ist mit einem guten Rat allein nicht geholfen. Es bedarf
in der komplizierten Welt von heute oft einer Anfangshilfe,
gleichsam eines „Mitgehens der ersten Schritte“, bis der
andere Mut und Kraft hat, allein weiterzugehen. Das Signal
dieses Werkes der Barmherzigkeit lautet: „Du schaffst das!
Komm, ich helfe dir beim Anfangen!“

5. Ich teile mit dir

Es wird auch in Zukunft keine vollkommene Gerechtigkeit
auf Erden geben. Es braucht Hilfe für jene, die sich selbst
nicht helfen können. Das Teilen von Geld und Gaben, von
Möglichkeiten und Chancen wird in einer Welt noch so perfekter
Fürsorge notwendig bleiben. Ebenso gewinnt die alte
Spruchweisheit gerade angesichts wachsender gesellschaftlicher
Anonymität neues Gewicht: „Geteiltes Leid ist halbes
Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude!“

6. Ich besuche dich

Den anderen in seinem Zuhause aufsuchen ist besser, als darauf
warten, dass er zu mir kommt. Der Besuch schafft Gemeinschaft.
Er holt den anderen dort ab, wo er sich sicher
und stark fühlt. Gehen wir auch auf jene zu, die nicht zu uns
gehören. Sie gehören Gott, das sollte uns genügen.

7. Ich bete für dich

Wer für andere betet, schaut auf sie mit anderen Augen. Er
begegnet ihnen anders. Auch Nichtchristen sind dankbar,
wenn für sie gebetet wird. Ein Ort in der Stadt, im Dorf, wo
regelmäßig und stellvertretend alle Bewohner in das fürbittende
Gebet eingeschlossen werden, die Lebenden und die Toten,
das ist ein Segen.
***
http://www.oratorium-aufhausen.org/resou...mherzigkeit.pdf

Papst Franziskus empfiehlt
das Gebet der hl. Faustina:



Hilf mir, Herr, dass meine Augen barmherzig sind,
damit ich niemand nach äußerlichem Anschein verdächtige
und richte, sondern wahrnehme, was schön ist
in den Seelen meiner Nächsten, und ihnen zu Hilfe
komme.

Hilf mir, dass mein Gehör barmherzig wird, damit ich
mich den Bedürfnissen meiner Nächsten zuneige, dass
meine Ohren nicht gleichgültig bleiben für Leid und
Klage der Nächsten.

Hilf mir, Herr, dass meine Zunge barmherzig wird,
dass ich niemals über meinen Nächsten abfällig rede,
sondern für jeden ein Wort des Trostes und der Vergebung
habe.

Hilf mir, dass meine Hände barmherzig und voll guter
Taten sind, damit ich meinem Nächsten nur Gutes tue
und schwierigere, mühevollere Arbeit auf mich nehme.
Hilf mir, dass meine Füße barmherzig sind, dass ich
meinem Nächsten immer zu Hilfe eile und die eigene
Mattheit und Ermüdung beherrsche. Meine wahre
Rast ist im Dienst am Nächsten.

Hilf mir, dass mein Herz barmherzig ist, auf dass ich
alle Leiden der Nächsten empfinde, dass ich niemandem
mein Herz versage, aufrichtigen Umgang auch
mit denen pflege, von denen ich weiß, dass sie meine
Gefühle missbrauchen werden; ich selbst werde mich
im barmherzigen Herzen Jesu verschließen. Über
eigene Leiden will ich schweigen. Deine Barmherzigkeit,
o mein Gott, soll in mir ausruhen.

Du selbst befiehlst mir, dass ich mich in drei Stufen der
Barmherzigkeit übe. Erstens: Die barmherzige Tat –
jeglicher Art, Zweitens: Das barmherzige Wort – was
ich als Tat nicht vollbringen kann, soll mit Worten
geschehen. Drittens: Das Gebet – falls ich weder mit Tat
noch mit Wort Barmherzigkeit erweisen kann, so kann
ich es immer mit Gebet. Mein Gebet weite ich sogar
dorthin aus, wo ich körperlich nicht hin kann. Mein Jesus,
verwandle mich in Dich, denn Du vermagst alles.

Aus dem Tagebuch der hl. Sr. Faustina Kowalska
Bischof em. Dr. Joachim Wanke

*
Vollkommener Ablass
Mit dem Durchschreiten der Heiligen Pforte ist
ein vollkommener Ablass (der „zeitlichen Sündenstrafen
im „Fegefeuer“) verbunden. Aus erzieherischen
Gründen sind gewöhnlich mit dem
Ablass gewisse Übungen verbunden, die das Leben
mit Gott und der Kirche vertiefen sollen. Für
das Gewinnen dieses Jubiläums-Ablasses sind
folgende Bedingungen aufgestellt:
Ein Pilgerweg zu einer Heiligen Pforte: Unterwegs
zu Gott dem Barmherzigen Vater…

Eine sakramentale Beichte: Umkehr, Vers

Das Beten des Glaubensbekenntnisses als

neues „Ja“ zu Gott und der Kirche…

Feier der Eucharistiefeier mit Kommunionempfang:

Vertiefung der Einheit mit Gott
und der Kirche…

Betrachtung und Übung eines der Werke
der Barmherzigkeit,
http://www.stjosef.at/artikel/vollkommen..._einkehrtag.htm
Gebet in den Anliegen des Heiligen Vaters
(z.B. Vaterunser, Grüßet…, Ehre sei…).

http://www.navanparish.ie/live-webcam/ad...-chapel-webcam/
*



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz