Islamischer Terrorismus und die Lehre vom guten Tod martyrer
Von Terror bedroht
Der islamische Terrorismus macht auch von deutschsprachigen Ländern nicht halt, was der letzte Anschlag von Würzburg beweist.[1] Wie früher im kommunistischen Totalitarismus man westliches Radio hören musste, um zu wissen, was im eigenen Land vorgeht, so muss man jetzt ausländische, meist amerikanische Nachrichtenportale lesen, um zu wissen, was in Europa gerade passiert. Besonders in Deutschland werden in der Mainstreampresse alle Angaben zum islamischen Hintergrund der Attentäter zensiert, dass es hierzulande gilt, dass:
Islam eine Religion des Friedens ist.
Dem radikalen Islam ein gemäßigter Islam entgegengestellt werden muss. Die „Flüchtlinge“ die künftigen Fachkräfte sind, die sich ausnahmslos in die glückliche Multi-Kulti-Gesellschaft integrieren werden. Alle „Flüchtlinge“ Gutmenschen und keine eingeschleusten Terroristen sind. Wir glauben zwar nicht, dass alle „Flüchtlinge“ diesen Namen verdienen und alle Terroristen sind, denn die ISIS nimmt auch nicht jeden, aber manche schon, was die neuesten Attentate, auf welche noch andere folgen werden, beweisen. Fand ein Attentat statt, dann waren es, unseren Medien nach:
Belgier oder Franzosen und keine Islamisten Arabisch klingenden Namen werden unterschlagen, so dass ein „Hesse“ solchen Anschlag ausführt. Religiöse Motive ausgeschlossen. Depression als Motiv angegeben. Die Fakten sprechen aber eine andere Sprache. Wie katholisches.info angibt:
Der Sprecher des Islamischen Staates (IS), Abu al-Adnani, in einer Audiobotschaft Ende Mai über Twitter die Muslime in Europa aufgerufen, im Namen Allahs die „Ungläubigen“ zu töten:
„Schlagt ihnen mit einem Stein den Schädel ein, schlachtet sie mit einem Messer, überfahrt sie mit einem Auto, werft sie von einem erhöhten Ort hinunter, erstickt oder vergiftet sie.“ Da der Prophet viele eifrige Nachfolger hat, so wird dieser Ratschlag sicherlich noch mehr als einmal umgesetzt werden.
Warum lügt man denn so?
Um die politischen Entscheidungen die Grenzen zu öffnen, um Europa mit Islam zu übervölkern nicht zu hinterfragen. Um keine zusätzliche Panik zu verbreiten. Es gibt in Europa so gut wie keine freie Presse mehr und in Deutschland schon gar nicht. So sieht es nun mal aus. Man muss im Internet recherchieren, um sich ein plausibles Bild zu machen. Wir führen hier aber keine Nachrichtenagentur und befassen uns nicht näher damit.
Es bleibt an dieser Stelle festzuhalten, dass uns allen, mehr als je zuvor, ein „böser Tod“ droht, was theologisch einen „jähen und unerwarteten Tod“ bedeutet. Sie brauchen sich wahrscheinlich nicht um Ihre Rente zu sorgen, liebe Leser, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Sie diese nicht erleben werden größer ist als je zuvor. Während der linke Terrorismus der 1970-ger und 1980-ger nur gegen die „Repräsentanten des imperialistischen Kapitalismus“ gerichtet war, richtet sich der jetzige islamische Terrorismus gegen alle europäisch Aussehenden, die für Christen gehalten werden. Sehen Sie nichtarabisch aus, dann sind Sie dran und die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen die Polizei sagt, dass Sie irgendwie selbst schuld daran waren (wie nach der Silvesternacht in Köln), ist leider sehr groß. Privat haben zwar die Polizisten und besonders die Polizistinnen eine andere Meinung, aber öffentlich repräsentieren sie den Staat und der sagt, dass Sie schuld sind. Aber wir wollen uns hier nicht im Politik der Mutti-Merkel befassen, sondern mit Theologie und der Lehre vom guten Tod.
Ist Tod nicht gleich Tod?
Wir alle werden sterben. Früher oder später, gesünder oder kränker, heiliger oder sündiger. So lautet das Dogma:
Alle erbsündigen Menschen sind dem Gesetz des Todes unterworfen. De fide (1512) Zwar können aufgrund eines besonderen Gnadenprivilegs Gottes manche Menschen, die mit Erbsünde behaftet sind, vor dem Tod bewahrt werden, wie Elias und Henoch und die Gottesmutter, die jedoch ohne Erbsünde war, dies sind aber ganz große Ausnahmen.[2] Es herrscht unter den Theologen auch keine einheitliche Meinung, ob bei der Wiederkunft Christi nicht irgendein Übergang stattfinden wird, welcher dem Tod gleicht. Kurz und gut: rechnen Sie bitte nicht damit, dass Ihnen der Tod erspart bleibt. Es ist unrealistisch.
Ferner lehrt die Kirche:
Mit dem Eintritt des Todes hört die Zeit des Verdienstes und des Mißverdienstes und die Möglichkeit der Bekehrung auf. (Sententia certa) (DH 411) Was ist Verdienst?
Das sind all die guten Werke, die Sie im Gnadenstand vollbracht haben.
Was ist Mißverdienst?
Das sind alle Sünden und Nachlässigkeiten, die Sie im Gnadenstand und außerhalb dieses vollbracht haben.
Im Augenblick des Todes entscheidet sich alles, worauf ein Crashkurs über die letzten Dinge folgt.
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