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  • 31.07.2016 00:51 - Warum – und wie – ist Polen so katholisch? Und was bedeutet dies für Europa? Ein Gespräch. EXKLUSIV vorab: Das EWTN-Interview mit dem Primas von Polen und Erzbischof von Gnesen in voller Länge
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Warum – und wie – ist Polen so katholisch? Und was bedeutet dies für Europa? Ein Gespräch.
EXKLUSIV vorab: Das EWTN-Interview mit dem Primas von Polen und Erzbischof von Gnesen in voller Länge



Im Gespräch mit Robert Rauhut: Erzbischof Wojciech Polak über Ursprünge, Gegenwart und Zukunft des Glaubens in Polen und Europa.
Von CNA Deutsch/EWTN News

GNESEN , 24 July, 2016 / 7:32 AM (CNA Deutsch).-
Die Kirche in Polen feiert in diesem Jahr viele Jubiläen: 1050-Jahre Taufe Polens, das Jahr der Barmherzigkeit und der Weltjugendtag in Krakau mit Papst Franziskus. Wer sich auf die Reise zu den Ursprüngen des Christentums in Polen begibt, kommt – neben Posen – an der Stadt Gnesen nicht vorbei. Robert Rauhut traf dort zum EWTN-Interview den Primas von Polen und Erzbischof von Gnesen, Wojciech Polak.

Erzbischof Wojciech Polak war in den Jahren 2011-2014 als Weihbischof Generalsekretär der polnischen Bischofskonferenz. Er ist nicht nur Hirte seines Bistums sondern trägt Verantwortung in zahlreichen Gremien in der polnischen Kirche. Er ist auch Mitglied im Päpstlichen Rat der Seelsorge für Migranten und Menschen unterwegs. Im Frühjahr dieses Jahres war er Mitgastgeber der großen Jubiläumsfeierlichkeiten aus Anlass der 1050-Jahrfeier der Taufe Polens, die gemeinsam von Staat und Kirche in Gnesen und Posen organisiert wurden.

Das Interview wird rund um den Weltjugendtag auf dem Fernsehsender EWTN ausgestrahlt. Weitere Informationen finden sie auf www.ewtn.de und krakau16.ewtn.de.

Herr Erzbischof, welche historische Bedeutung hat Gnesen für die Geschichte der Kirche in Polen?

Gnesen ist vor allem die erste Kirchenprovinz in Polen, die im Jahr 1000 hier, am Grab des heiligen Adalbert errichtet wurde. Bevor jedoch diese kirchliche Metropole entstanden ist, das heißt, bevor hierher der heilige Adalbert kam, bevor zum Grab des heilige Adalbert der Kaiser Otto III. und der Päpstliche Legat pilgerten, hatte Polen durch seine Taufe das Christentum angenommen, durch die Taufe des Fürsten Mieszko. Und, wie wir behaupten, hat er sich hier in Gnesen, in Großpolen, taufen lassen. Er war hier Herr über die Städte und Burgen, die er von seinen Vorgängern, seinen Vorfahren geerbt hat. Und hier in Gnesen, im Jahre 966 hat er die Taufe angenommen. Es ist uns bewusst, dass die historischen Belege sehr spärlich sind. Für uns, hier in Gnesen, sind aber auch die Worte von Johannes Paul II. sehr wichtig, der während seines ersten Besuches in Gnesen gesagt hat: Ich begrüße Polen, das hier vor 1000 Jahren getauft wurde. Das ist natürlich eine gewisse Annahme, dass die Taufe hier in Gnesen stattgefunden hat und nicht an einem anderen Ort in Großpolen. Nichtsdestotrotz liegen hier unsere Wurzeln.

Das polnische Wort "Nest" – gniazdo – und der polnische Stadtname für Gnesen – "Gniezno" sind auch sprachlich verwandt. Lässt diese sprachliche Verwandtschaft weitere Schlussfolgerungen zu?

Was den Stadtnamen betrifft, so bestätigt eine der möglichen Herkunftshypothesen in der Tat die Verwandtschaft mit dem Wort "Nest" (gniazdo). Mit Nest, also mit dem besonderen Ort, wo das Leben geboren wird, wo die Ursprünge einer Sache liegen. In diesem Sinne könnte man eine Analogie ziehen und sagen, dass in Gnesen alles begonnen hat. Das heißt, in Gnesen begann der Aufbau des Staates der Polanen und folgerichtig begann der Aufbau Polens. Und gleichzeitig begann in Gnesen dieses historische Abenteuer mit der Taufe Polens. Zuerst mit der Taufe von Mieszko, dann seiner Gefolgschaft, dann Polens. Und das führte zur Entstehung des gesamten Organisationsgefüges der Kirche im Jahr 1000, was ich bereits erwähnt habe.

Das ist die historische Dimension von Gnesen. Gnesen hat aber auch heute eine aktuelle Bedeutung für die Kirche in Polen. Worin besteht die Bedeutung Gnesens, neben der der Stadt Poznan?

Die heutige Bedeutung von Gnesen ergibt sich aus dem, was als ehrwürdiges Andenken in Gnesen aufbewahrt wird, aus den Reliquien des Heiligen Adalbert. Das Grab dieses Märtyrers – vergleichbar mit der Grabstätte des Heiligen Bonifatius in Fulda – stellt einen besonderen Ort dar, der die Polen geistig vereinigt. Selbstverständlich ist Gnesen auf dieser geistigen Landkarte Polens keine Ausnahme. Als der Heilige Johannes Paul II. 1979 zum ersten Mal als Papst Polen besuchte, hat er daran erinnert, dass durch Polen ein geistiger Weg verläuft. Der Weg nimmt seinen Anfang beim heilige Adalbert in Genesen, führt über Jasna Gora, den Hellen Berg in Tschenstochau, mit der Ikone der Schwarzen Madonna, der Königin Polens, und endet in Krakau, am Grab des Heiligen Stanislaus. Dies ist ein geistiger Weg, der diese drei Orte hervorhebt und zeigt, wie stark die drei Orte in der geistigen Geschichte Polens verankert sind. Der heilige Johannes Paul II. hat hierzu oft die folgende Analogie angeführt: der Heilige Adalbert gilt als Schutzpatron der Taufe Polens, das das Christentum angenommen hat… Um der historischen Präzision willen muss gesagt werden, dass der Heilige Adalbert selbst freilich keinen Einwohner von Gnesen getauft hat. Während seiner Mission hat er die Einwohner von Danzig getauft. Allerdings führte sein Weg über Gnesen und wir haben es dem Boleslaus dem Tapferen, dem ersten polnischen König, zu verdanken, dass sich die Perspektive der Evangelisierung für Polen eröffnet hat. Dazu wurde der heilige Adalbert auch bestimmt. Allerdings wurde sein Leichnam in Gnesen beigesetzt.

Wenn also der heilige Adalbert als Schutzpatron der Taufe der Polen gilt, so ist der heilige Stanislaus in gewissem Sinne der Schutzpatron unserer Firmung, das heißt des Glaubens, der angesichts einer konkreten Situation, in der er sein Leben hingegeben hat, zum Zeugnis wurde.

Und schließlich Jasna Góra, der Gipfel, die geistliche Hauptstadt Polens.

Wir sprechen von Gnesen als erster, historischer Hauptstadt Polens, während von Jasna Góra als von geistlicher Hauptstadt Polens gesprochen wird. Krakau gilt – unter Rückgriff auf diese Metaphorik und nach den heutigen Maßstäben – vor allem als die Hauptstadt der Barmherzigkeit.

Ich würde gerne noch einmal auf die Taufe Polens zurückkommen. Denkt der heutige Mensch an Taufe, so verbindet er diesen Gedanken – wenn er damit überhaupt etwas assoziiert – mit seiner eigenen, persönlichen Taufe. Wie können wir uns diesen Akt der Taufe Polens vorstellen? Wie sah er aus? Und welche Rolle – neben dem Fürsten Mieszko I. – hat seine Frau dabei gespielt?

Sie haben recht. Wir können im Grunde genommen nicht von der Taufe Polens sprechen, denn nach den Kategorien der Erfahrung war es die Taufe von Mieszko I. und seiner Gefolgschaft. Es handelte sich also um einen persönlichen Akt. Es war der Fürst Mieszko I., der sein Haupt unter das Taufwasser legte. Nicht eine ideelles Geschöpf, nicht ein ganzes Volk. Aber mit dieser Taufe begann die Gnadenkette, die Kette der Lichter Gottes, die Kette der getauften Menschen. In diesem Sinne sprechen wir – und ich glaube zurecht - von diesem Akt der Taufe, dass er gleichzeitig die Taufe Polens war. Das heißt, darin nimmt unsere Geschichte als Geschichte eines getauften Volkes ihren Ursprung. Eines Volkes, das sich dadurch den Beitritt zur civitas christana – den christlichen Völkern, den Völkern Europas verschafft hat. So können wir diese Taufe auslegen.

Die Gemahlin von Mieszko I., die böhmische Fürstin Dąbrówka, bzw. Dobrawa kam hierher zu Mieszko I. im Jahre 965. Dieses Datum geben die Krakauer Annalen an, in denen wir einen Satz lesen können: Dubrovka ad mesconem venit. Dąbrówka kommt zu Mieszko. Die Bedeutung ihrer Niederlassung, ihrer späteren Heirat mit Mieszko, ihrer Teilnahme an der Evangelisierung gibt eine symbolische Geste sehr gut wieder, die vor 50 Jahren zum Sacrum Poloniae Millenium, zum Jubiläum der 1000 Jahre Polens Stefan Kadinal Wyszyński, Primas des Millenniums, gemacht hat. Er hat in der Kathedrale von Gnesen einen wunderschönen Strauß von weiß-roten Rosen in die Hand genommen, trug ihn in die Mitte der Kathedrale, wo sich das symbolische Grab von Dąbrówka befindet, und legte den Blumenstrauß darauf. Er zeigte dadurch, dass sie unsere Taufpatin ist. Man müsste es vielleicht sogar so sehen: sie war eigentlich die Vorreiterin der Evangelisierung in unseren Gebieten. Es war natürlich der Mieszko, der sich taufen ließ, sie kam hierher schon als Christin. Sie war wahrscheinlich diejenige, die ihm die Glaubenswahrheiten beigebracht hat. Ich glaube aber, sie hat vor allem sein Werk der Evangelisierung unterstützt. Nicht zuletzt ist das symbolische Grab von Dąbrówka in der Kathedrale von Gnesen ein Zeichen dafür.

Die Taufe Polens hatte nicht nur eine Bedeutung für die Kirche, sondern auch für die polnische Staatlichkeit. Eine wichtige Rolle spielte hier der heilige Adalbert. Welche Bedeutung hat der heilige Adalbert und sein Märtyrertod für die Kirche in Polen und in Europa?

Für die Kirche in Polen ist es ein Fundament, auf dem die erste hierarchische Struktur der Kirche in Polen entstanden ist. Damit meine ich den berühmten Akt von Gnesen um das Grab des heilige Adalbert, mit dem Kaiser Otto III., dem Päpstlichen Legaten, und die Gründung der ersten Metropolitankirche in Polen. Gnesen war lange Zeit die erste kirchliche Metropole in Polen, als zweites ist die Metropole Halitsch und Lemberg entstanden. Lange Zeit handelte es sich also um einen hierarchischen und geistigen Vorrang. Das ist die Bedeutung für die Kirche. Wir wissen aber auch, dass der Heilige Adalbert ein besonderer Schutzpatron des sich damals vereinenden Europas war. Er war ein – so könnten wir sagen – völlig europäischer Bischof. Geboren in Libice, war er Bischof von Prag, hielt sich ebenfalls auf dem Aventin in Rom, im Benediktinerkloster auf. Er war auch an unterschiedlichen anderen Orten – in Ungarn, pilgerte zum heilige Martin von Tours. Früher gab es noch Magdeburg und die Domschule, in der er seine Ausbildung erhielt – daher kommt übrigens der in nicht slawischen Sprachen verwendete Name "Adalbert", den er von dem ihn fördernden Bischof angenommen hat. Dieser Name – Wojciech/Adalbert verbindet und zeigt die historische europäische Tradition.

Man könnte also sagen, dass wir einerseits durch die Taufe den Völker Europas beigetreten sind. Ein konkretes Zeichen dafür ist nicht zuletzt das Dokument Dagome iudex, in dem Mieszko I. zum Ende seines Lebens dieses Gebiet dem Papst unterstellt. Dann, im Jahre 1025 kommt der erste polnische König Boleslau der Tapfere. Mieszko I. hat aber auch in diesem Sinne die Grundlagen für unsere Beteiligung an der europäischen Gemeinschaft geschaffen, indem er durch sein Leben, das Märtyrertum, die Reliquien, die sich in Gnesen befinden, die engen Verbindungen zum damaligen christlichen Europa zeigte.

Wenn wir von der Taufe sprechen, wird auch der gemeinschaftliche Aspekt angesprochen. Was ist die gemeinschaftliche Dimension der Taufe?

Die Taufe bedeutet die Eingliederung in Christus und in die Kirche. Die gemeinschaftliche Dimension der Taufe bezieht sich vor allem auf unsere Teilnahme an der Kirche. Die Taufe stärkt unsere Gemeinschaft mit der Kirche und dadurch werden wir zu lebendigen Mitgliedern der lebendigen Kirche. Die Getauften bilden eine Gemeinschaft. Und wieder hat es Johannes Paul II. bei seinem Besuch in Gnesen sehr treffend ausgedrückt: Wenn die Türen des Saales des letzten Abendmahls aufgehen und die Apostel in die Welt hinaus aufbrechen, kommt das Evangelium zu Ohren der Menschen in deren eigenen Sprachen. Auch hier, den Slawen, wurde das Evangelium in ihrer eigenen Sprache verkündet. Dadurch gibt die Taufe den Zutritt zu der christlichen Gemeinschaft und bildet sie.

Sie haben schon von dem Modell des christlichen Europa gesprochen, das in Gnesen in einer besonderen Weise zum Ausdruck kommt. Denken wir an den Akt von Gnesen, an die Reise des Kaisers Otto III. an das Grab des heilige Adalbert, so müssen wir zum Schluss kommen, dass sich der Glaube auch in der Kultur ausdrückt. Wie verstehen sich vor diesem Hintergrund die Gnesener Begegnungen, die an diese Idee anknüpfen?

Ja, das ist ein wunderschönes Erbe, das mein Vorgänger, Erzbischof Henryk Muszyński aufgegriffen hat. Im Jahre 1997, das heißt 1000 Jahre nach dem Märtyrertod des heilige Adalbert, hat er die Idee des Aktes von Gnesen, diese Grundlage für die christliche Einigung Europas, aufgegriffen. Dieses Jahr hat bereits die 10. Gnesener Begegnung stattgefunden – sie finden alle zwei, alle drei Jahre statt. Die Gnesener Begegnungen zeigen immer, dass wir an einen europäischen Gedanken anknüpfen wollen. So werden zum Beispiel die Geistigkeit von Europa, die Familie in Europa, die Einheit in Europa oder – wie es in diesem Jahr der Fall war – die neuen Anfänge in Europa – thematisiert, das heißt die auslösende Kraft des Christentums, die Europa aufbauen und mitgestalten kann. Diese europäische Botschaft für die Gnesener Begegnungen hat uns ebenfalls Papst Johannes Paul II. anlässlich der 1000. Jährung des Märtyrertodes des heiligen Adalbert im Jahre 1997 vermittelt. Damals hat er davon gesprochen, dass Mauern in Europa zwar fallen, aber wir manchmal Mauern zwischen uns Menschen errichten. Und er fügte hinzu, dass es keine Einheit Europas geben wird, solange sich diese nicht auf die Einheit des Geistes gründet. Dies sind die wesentlichen Aspekte, die wir bei den Gnesener Begegnungen umzusetzen versuchen.

Die Gnesener Begegnungen haben einen ökumenischen Charakter. Dies ist eine Begegnung der Katholiken – mehr noch – der Christen Mittelosteuropas. Sie haben deshalb eine große ökumenische und kulturbildende Bedeutung und sie greifen aktuelle, für Christen wesentliche Probleme auf.

Könnten Sie vor diesem historischen Hintergrund sagen, was das Spezifikum des polnischen Katholizismus ist?

Wir können uns – zumindest war es bisher so – über eine relativ große Anzahl von Berufungen zum Priestertum, zum gottgeweihten Leben freuen. Sie ist größer im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern. Dies ist auch eine besondere Spezifik dieser Kirche. Wir hoffen, dass die jungen Menschen hier diese besondere Berufung zum Priestertum, zum gottgeweihten Leben entdecken werden.

Es ist auch eine Kirche an der Schnittstelle unterschiedlicher Kulturen und Traditionen. Ich würde hier auf das Jahr 2012 verweisen oder noch früher anfangen, mit dem Jahr 1965 und der Versöhnung zwischen den Deutschen und Polen. Von den aktuellen Ereignissen muss das Jahr 2012 erwähnt werden, in dem wir unseren Blick gen Osten gerichtet haben: die Versöhnung zwischen den Polen und Russen. Und schließlich kommt das Jahr 2013 und die Erklärung zwischen den Polen und Ukrainern. Dies zeigt, dass wir eine besondere Rolle zu übernehmen haben und als eine Art Brücke dienen können, die zwischen verschiedenen Völkern und Nationen verläuft.

Kann man sagen, dass die Kirche in Polen dem Volk, den Menschen sehr nahe steht? Im westlichen Europa wird die private Dimension des Glaubens sehr stark unterstrichen. Ist ein besonderes Engagement der getauften Menschen im Staat und in der Kirche in Polen zu spüren? Wie sieht es aus?

Polen ist natürlich keine isolierte Insel. Auch in Polen finden alle Prozesse statt, die im heutigen Europa zu beobachten sind. Darunter auch die "Privatisierung des Glaubens", die Individualisierung von Überzeugungen, Säkularisierungsprozesse. Das alles bezieht sich auf Polen genauso, vielleicht nicht in solchem Ausmaß, wie es in den anderen Ländern der Fall ist. Gleichzeitig – was die Nähe zum Volk, zu den Menschen angeht – muss unterstrichen werden, dass diese Tradition schon immer da war. Sie war besonders stark in den Jahren, in denen Polen zwischen den drei Teilungsmächten, Russland, Preußen und Österreich-Ungarn, geteilt war. Unter den Teilungsmächten galt eben die Kirche als eine der die Polen vereinigenden Kräfte. Es gab keine staatlichen Strukturen, keine polnische Staatsmacht. Dafür gab es die Kirche, die vereinigt hat

Inwieweit unterscheidet sie die heutige Jubiläumsfeier der Taufe Polens, im freien Polen, von der Jubiläumsfeier vom Jahre 1966, die zu kommunistischen Zeiten stattfand?

hier geht es weiter
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...n-gesprach-0997




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