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  • 12.08.2016 00:49 - Katholisch.de - die Fünfte Kolonne von Gender in der Kirche
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Mittwoch, 10. August 2016
Katholisch.de - die Fünfte Kolonne von Gender in der Kirche
Katholisch.de hat ein Kommentar zu Gender veröffentlicht, welches diese gefährliche und antichristliche Ideologie vollends verharmlost: Keine Angst vor "Gender"!

Kommentar::

Es ist ein Skandal, wie manche katholische (!) Medien die Gender-Ideologie verharmlosen. An vorderster Front befindet sich da Katholisch.de, ein von der Deutschen Bischofskonferenz bezahltes Internetportal.

Man versucht sogar, Gender mit dem Evangelium in Einklang zu bringen, was geradezu blasphemisch ist: „Denn was könnte es besseres geben, als dass sich alle Menschen, unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht, in der Gesellschaft frei entfalten und sie mitgestalten können? Ganz im Sinne der Bibel übrigens, da heißt es doch im Brief an die Galater: "Ihr seid nicht mehr Sklaven und Freie, Männer und Frauen; ihr seid alle eins in Christus."“

Die Tatsache, dass Hirtenbriefe aus Spanien, Portugal, der Slowakei, Polen, Norditalien und nicht zuletzt viele Stellungnahmen der letzten Päpste die Gender-Ideologie scharf verurteilen, ist den Progressisten bei Katholisch.de egal.

Für Sie gilt: Die Kirche muss sich jedem säkularen Unfug anpassen. Je revolutionärer, desto besser.

So was nennt man „Fünfte Kolonne“.


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 18:38

Labels: Gender, Kommentare von Artikel
1 Kommentar:
Kirchfahrter Archangelus hat gesagt…
Ärgernisse wie dieses verdeutlichen nur, dass ein lange Zeit verborgenes, gleichsam schwelendes Schisma nun immer weiter offen zu Tage tritt. Auf der einen Seite die glaubenstreuen Katholiken, für die das Evangelium die Richtschnur ist, auf der anderen Seite Modernisten bzw. modernistisch geprägte Menschen, für die „Glaube“, „Liebe“, „Erlösung“ nur noch mit tagesaktuellem oder psychotherapeutischem Bezug denkbar sind. Alles ist für sie relativ und verhandelbar, klare Herrenworte werden „zeitbedingt“ interpretiert und am Evangelium solange herumgeklügelt, bis schwarz zu weiß oder umgekehrt wird. Das Bestehen von Dogmen wird hysterisch zurück gewiesen oder an deren Inhalt wird heuchlerisch so lange heruminterpretiert, bis sie völlig beliebig geworden sind. Diskussionen zwischen beiden bringen nichts, man versteht einander nicht einmal mehr. Eigentlich logisch, handelt es sich doch streng durchdacht um zwei verschiedene Religionen, eine gottes- und eine menschenzentrierte...
11. August 2016 um 16:49:00 MESZ



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