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  • 13.08.2016 00:14 - Mutter bringt ihr Baby in die Kita - beim Abholen erlebt sie den schlimmsten Anblick ihres Lebens The Huffington Post
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Mutter bringt ihr Baby in die Kita - beim Abholen erlebt sie den schlimmsten Anblick ihres Lebens

The Huffington Post | von Gina Louisa Metzler, Lisa Mayerhofer
T Aktualisiert: 04/05/2016 12:48 CEST



"Wie an jedem anderen der 117 Tage seines Lebens war das Erste, das Karl an diesem Montag Morgen im Juli tat, mir ein strahlendes Lächeln zu schenken. Dieser Morgen, der wie jeder andere anfing, war jedoch ein wenig anders: Es war Mamis erster Tag im Büro."

Mit diesen Worten beginnt Amber Scorah ihren emotionalen Blog, der in der New York Times veröffentlicht wurde. Sie erzählt die tragische Geschichte vom Tod ihres Sohnes Karl an seinem ersten Tag in der Kita und hat damit eine neue Diskussion über Elternzeit in Amerika ausgelöst.

Amber musste nämlich nach drei Monaten Elternzeit wieder arbeiten gehen.

Warum ließ man die Tür einer Tagesstätte mit Kindern offen?

Amber trat ein und fand dort ihren Sohn Karl bewusstlos am Boden liegend, während ihn die Erzieherin beatmete. Aber es war zu spät - Karl war tot. Die Todesursache ist bis heute nicht geklärt.


Jetzt klagt Amber die amerikanische Regierung an.

Sie fordert mehr Mutterschutz für junge Eltern. Wenn Karl zu Hause bei ihr gewesen wäre, wäre er vielleicht nicht gestorben, meint die verzweifelte Mutter.

„Ja es ist möglich, dass Karl in einem anderen System keinen Tag länger gelebt hätte“, räumt sie ein. „Aber er wäre bei mir gewesen, wo ich ihn hätte haben wollen. Ich würde nicht hier sitzen mit dieser unerträglichen Qual dieser einen Frage, auf die es keine Antwort gibt“, schreibt sie.

Sie will nicht die Kita oder ihre Firma für den Tod ihres Sohnes zur Verantwortung ziehen – mit drei Monaten Elternzeit war Ambers Firma sogar für amerikanische Verhältnisse großzügig –, sondern das amerikanische System, das keine feste Elternzeit für junge Mütter und Väter vorsieht. Die werdenden Eltern müssen sich selbst darum kümmern – und werden oft mit der Verantwortung alleine gelassen.

„Eine Mutter sollte es nie so ergehen, dass sie keine andere Wahl hat, als ihr drei Monate altes Kind mit einem Fremden alleine zu lassen, wenn sich diese Entscheidung für sie nicht richtig anfühlt. Das gilt auch, wenn es sechs Wochen alt ist. Oder drei Wochen alt. Ich wäre gerne mit Karl länger zu Hause geblieben, aber es schien keinen Weg dafür zu geben“, schreibt sie.

hier geht es weiter

http://www.huffingtonpost.de/2016/05/04/...html?ncid=focus|referral|netzwerk|crossportal|outbrain-bgate6




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