Polizei: „Berliner Erklärung“ von CDU/CSU richtig, aber nicht ausreichend Veröffentlicht: 20. August 2016 | Autor: Felizitas Küble
Nach Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gehen die von den Innenministern der CDU/CSU in ihrer „Berliner Erklärung“ beschlossenen Forderungen zwar in die richtige Richtung, machen aber auch die Defizite durch Vernachlässigung der Inneren Sicherheit in den vergangenen Jahren deutlich. 039_36A - Kopie
DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt erklärt hierzu:
„Die Schaffung von 15.000 Polizeistellen in den nächsten Jahren, die Stärkung der Verfassungsschutzbehörden und das Vorhaben, der Polizei lageangepasste technische Ermittlungsinstrumente zur Verfügung zu stellen, ist zu begrüßen und natürlich auch als Auftragskatalog für die Landesregierungen zu interpretieren.
Bedauerlich ist nur, dass in der öffentlichen Diskussion die notwendige Sensibilisierung für polizeiliche und sicherheitspolitische Belange von einer unsäglichen Auseinandersetzung über das `Burka-Verbot` überlagert wird – damit wird wieder einmal eine Integrationsdebatte anstelle einer notwendigen Sicherheitsdebatte geführt.“
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/union...ber-auch-nicht/
*** Wir brauchen sofort Polizeiliche Einsatzassistenten!“ Ernst G. Walter, stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und Bundesvorsitzender der DPolG Bundespolizeigewerkschaft warnt vor gefährlicher Blauäugigkeit
19.08.2016Artikel druckenArtikel versenden Sicherheitspolitisches Papier der CDU/CSU-Innenminister
Unionsforderungen gehen in die richtige Richtung - mehr aber auch nicht
Windmüller Nach Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gehen die von den Innenministern der CDU/CSU in ihrer „Berliner Erklärung“ beschlossenen Forderungen zwar in die richtige Richtung, machen aber auch die Defizite durch Vernachlässigung der Inneren Sicherheit in den vergangenen Jahren deutlich.
DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt: „Die Schaffung von 15.000 Polizeistellen in den nächsten Jahren, die Stärkung der Verfassungsschutzbehörden und das Vorhaben, der Polizei lageangepasste technische Ermittlungsinstrumente zur Verfügung zu stellen, ist zu begrüßen und natürlich auch als Auftragskatalog für die Landesregierungen zu interpretieren.
Bedauerlich ist nur, dass in der öffentlichen Diskussion die notwendige Sensibilisierung für polizeiliche und sicherheitspolitische Belange von einer unsäglichen Auseinandersetzung über das `Burka-Verbot` überlagert wird – damit wird wieder einmal eine Integrationsdebatte anstelle einer notwendigen Sicherheitsdebatte geführt.“
Vgl. auch die Presse-Info der DPolG Bundespolizeigewerkschaft http://www.dpolg.de/fileadmin/dpolg_date...assistenten.pdf
* https://translate.google.com/translate?d...rs-one-day.html
https://translate.google.com/translate?h...news/index.html
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