Ann Barnhardt: Vocem Alienorum: (3 von 5) Die Stimme des Gegenpapstes Franziskus Bergoglio ist „die Stimme der Fremden“.
m weiteren Verlauf ihres Aufsatzes „zieht Ann Barnhardt vom Leder“ in einer Klarheit und Prägnanz, welche bei kaum einem Autor, von einem deutschsprachigen ganz zu schweigen, vorhanden ist. Hat Sie denn Recht? Natürlich ja. Die Litanei der Häresien lässt sich natürlich fast beliebig fortsetzen und Amoris Laetitia ist eine wahre Fundgrube. Ziemt es sich von einem katholischen Papst zu sprechen? Von einem katholischen nicht, von Jorge Bergoglio schon, der wahrscheinlich innerhalb des doch recht kurzen Pontifikats für die Zerstörung des Amtes mehr getan hat als alle Renaissance-Päpste zusammengenommen (Machtstreben, Frauengeschichten, Nepotismus). Was man auch alles Alexander VI. und Konsorten vorwerfen kann, so strebten sie doch nicht zu einer Vernichtung der institutionellen Kirche, in deren Herzen sie sich wie eine Made im Speck eingenistet hatten. Denn ganz weltlich gesehen: keine Religion – keine Einkünfte für die Geistlichen, da man damals noch die deutsch-österreichische Kirchensteuerregelung kannte (sprich „Keine Religion, aber sehr große Einkünfte für die ungläubigen Geistlichen“). Aber Papst Franziskus hat es wirklich auf unwiederbringliche Zerstörung der Kirche, wie durch die Blume Kardinal Maradiaga sagte, abgesehen. Niemand stellt sich ihm entgegen, weil:
die Prälaten seine Sicht der Dinge teilen, die Prälaten ungläubig sind und ihre Ruhe haben wollen, die Prälaten an ihre eigene Karriere, komme, was wolle, denken, die Prälaten zu feige sind, die Prälaten es „aussitzen“ wollen, was eine angeblich aktive Form der Faulheit ist. Und woher kommt es? Weil man in der nachkonziliaren Zeit die falschen bis an die Spitze der Kirche befördert hat.
„Aber früher waren die Geistlichen mehrheitlich auch keine großen Kirchenlichter“, kann man anfügen. Das stimmt, aber das ganze System war intellektuell mehr oder weniger intakt, wenn man sich natürlich daran hielt. Wenn sie in einer gut organisierten Firma auch Deppen einstellen, sie richtig schulen und beaufsichtigen, dann können sie wirklich wenig falsch machen. Aber wenigstens seit dem Durcheinander der Nouvelle Theologie ab den 1930-gern und natürlich durch und nach dem Konzil geriet das „katholische System“ zuerst doktrinell und dann moralisch aus den Fugen. Im einem dermaßen korrupten System wie dem der jetzigen Kirche und leider zwar überall auf der Welt, kann sogar ein überdurchschnittlicher Mensch kaum bestehen, von den durchschnittlichen ganz zu schweigen. Wenn Sie in der Amtskirche
Theologie studieren, so erhalten sie ein höchst widersprüchliches Gesamtbild, dass mit Agnostizismus oder Atheismus endet, wenn Sie dennoch zum Priester geweiht oder anders als Theologe bei der Kirche angestellt werden und ein Mindestmaß an sensus fidei besitzen, dann sehen sie, wie überall und permanent gegen den Rest der kirchlichen Lehre, den Sie noch kennen, verstoßen wird, Sie verleugnen entweder ihre Frömmigkeit und Ansichten und lügen, oder Sie treiben es wie alle, leben in Todsünde (nicht nur sexueller, sondern vor allem intellektueller Natur) und lügen, während Sie eine verklausurierte „sowohl-als-auch-jedoch-aber-wenn-rettet-die Wale/Flüchtlinge-wir-haben-uns-alle-lieb“-Theologie konstruieren. Wenn man aber ständig lügt und sich verstellt, dann kann man am Ende auch keinen reinen Wein der reinen Lehre einschenken. Wenn Sie zu Piusbruderschaft gehen, dann haben Sie andere Probleme, die wir jetzt nicht besprechen werden. Ebenso bei den Ecclesia Dei Gemeinschaften, die wir am wenigsten kennen. Aber diese beiden Gruppierungen zählen wirklich jetzt nicht, um den Papst vom Thron zu stoßen. Da muss man schon wenigstens ein Bischof der Amtskirche sein, um etwas zu bewegen und natürlich riskieren zu können. Ann Barnhardt hat diese Probleme nicht, lebt ein frugales von Spenden und kann so reden, „wie ihr der Schnabel gewachsen ist“. Falls Ihnen Ihr Text, den wir nur übersetzen und ein wenig kommentieren gefallen hat, dann können Sie Ihr etwas spenden, natürlich die theologischen Hitergründe des Almosen-Gebens berücksichtigend. Dann haben Sie etwas geistig davon und Ann Barnhardt, finanziell diesmal, auch.
Die „Wahl“ Bergoglios
Die Spur von Brotkrumen geht weiter, wenn wir auf das Konklave und die „Wahl“ von Bergoglio im März ARSH 2013 schauen. Im September von ARSH 2015, enthüllte Kardinal Daneels, ein notorischer belgischer Pro-Sodomit und Beschützer von inzestuösen Pädophilen, der einer von Bergoglios Top-Leutnants ist, öffentlich und stolz die Existenz einer „Mafia“ – das ist sein Ausdruck – die sich selbst die St. Gallen Mafia nennt. Dies ist eine Gruppe von Kardinälen, deren Agenda es war die Opposition zu Josef Ratzingers/Papst Benedikt XVI zu bilden. Daneels gab fröhlich zu, dass diese St. Gallen Mafia offenkundig außerhalb des Konklaves Wahlkampf und Kampagne für Jorge Begoglios Ernennung zum „Papst“ betrieb, und dass dieser, einmal zum Papst ernannt, die Kirche radikal und dauerhaft verändern würde.
Dies ist ein Exkommunikation würdiges Vergehen nach keinem anderen als nach Papst Johannes Pauls II. Dokument Universi Dominici Gregis. Während dies alleine nicht zur Ungültigkeit einer Wahl auszureichen scheint, in Verbindung aber mit den anderen Beweisketten, fügt es sich [doch zu] dem gesamten Datensatz an Indizien zusammen, dass etwas schrecklich, schrecklich falsch ist, und dass eine satanische Korruption an den aller-, allerhöchsten Stellen im Vatikan am Werk vorhanden ist, welche sich besonders um eben die Person von Jorge Bergoglio fokussiert.
Bergoglios Litanei der Häresien
hier geht es weiter https://traditionundglauben.wordpress.co...me-der-fremden/
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