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  • 26.08.2016 00:56 - Heute am 26.08 beten wir für unsere Bischofskonferenz
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Tradition und Glauben
Heute am 26.08 beten wir für unsere Bischofskonferenz



Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Ein Blog von Katholiken für Katholiken.
https://traditionundglauben.wordpress.com/

Es ist soweit: Die Bußpsalmen für die jeweilige Bischofskonferenz!

*
Weiter, Kardinal Manning:

“Der Abfall der Stadt Rom vom Vikar Christi und ihre Zerstörung durch den Antichrist mögen für viele Christen sehr neue Gedanken sein, so dass ich denke, dass es gut sei , den Text von Theologen größter Reputation zu zitieren. Zuerst Malvenda, der ausdrücklich über dieses Thema schreibt. Er stellt fest, dass die Meinung von Ribera, Gaspar Melus, Biegas, Suarrez, Bellarmin und Bosius sei, dass Rom vom Glauben abfallen, den Vikar Christi vertreiben und zu seinem alten Heidentum zurückkehren wird. … dann wird die Kirche zerstreut, in die Wildnis vertrieben, und für eine gewisse Zeit, wie es zu Beginn war, unsichtbar sein; in den Katakomben verborgen, in Höhlen, in den Bergen, in Lauerstellungen; für eine gewisse Zeit wird sie [wie] weggerissen sein, als wäre sie vom Angesicht der Erde verschwungen. Das ist das allgemeine Zeugniss der Väter der frühen Kirche.” – Henry Edward Cardinal Manning, The Present Crisis of the Holy See, 1861, London: Burns and Lambert, pp. 88-90)
Papst Pius XII:

“Ich bin in Sorge wegen der Botschaften der Seligen Jungfrau Maria an Lucia von Fatima. Dieses Beharrlichkeit Mariens über die Gefahren, welche die Kirche bedrohen, ist eine himmlische Warnung gegen den Selbstmord, den Glauben zu ändern, in Liturgie, Theologie und Ihrer Seele … Ich höre überall um mich Erneuerer, welche die Heilige Kapelle [der Kirche Red.] abreißen möchten, die universale Flamme des wahren Glaubens der Kirche zerstören, Ihre Ornamente verwerfen und Sie Reue wegen Ihrer historischen Vergangenheit empfinden lassen.”

“Es wird ein Tag kommen, an dem die zivilisierte Welt ihren Gott verleugnen wird, an dem die Kirche zweifeln wird, wie Petrus zweifelte. Sie wird versucht werden zu glauben, dass der Mensch Gott geworden ist.”
Nun die Mutter Unseres Herrn in eigener Person.

Unsere Liebe Frau von La Salette:

“Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichrist werden.”
Unsere Liebe Frau von Fatima:

“Satan regiert sogar an den höchsten Stellen und bestimmt die Richtung der Dinge. Er wird es schaffen, sich seinen Weg sogar in die höchsten Gipfel der Kirche zu schlängeln…”

“Doch dies wird eine Zeit großer Prüfungen für die Kirche sein. Kardinäle werden sich gegen Kardinäle stellen, Bischöfe gegen Bischöfe. Satan wird in ihren Reihen einhergehen. In Rom wird es große Veränderungen geben. Was verrottet ist, wird fallen und nie wieder auferstehen. Dunkelheit wird die Kirche umhüllen und die Welt wird in eine Panik geworfen werden.”
Um der Kürze Willen werde ich hier aufhören, aber sogar die oberflächlichste Nachforschung zum Thema Prophetien offenbart ein verbreitetes, allumfassendes Thema: Massenhafter Abfall vom Glauben – VON OBEN NACH UNTEN.

Nachdem wir theoretisch vorbereitet worden sind,[1] schreiten wir wieder zur Tat und beten das Offizium der Bußpsalmen mit der anschließenden Allerheiligenlitanei und den folgenden Gebeten für unsere Bischofskonferenzen. Abhängig vom eigenen Wohnort und der eigenen Diözese empfiehlt es sich für die eigene Bischofskonferenz zu beten, also die Deutschen für die deutsche, die Österreicher für die österreichische etc. Welche hat unser Gebet aber am meisten nötig? Wohl die deutsche, da sie die reichste und die zahlreichste ist, sowie in der ganzen Welt als die korrumpierteste Kirche gilt, welche mit Hilfe ihres Geldes, der Entwicklungshilfe (früher Mission genannt) und ihrer Stipendien (früher Theologiestudium genannt) andere Kirchen verdirbt. Ja, es stimmt leider und man kann es überall nachlesen und erfahren[2] Damit es zuerst auf der geistlichen Ebene besser wird und die Dämonen ein wenig vertrieben werden, müssen wir beten. Aber wie?

Auf den Knien,
Auf Lateinisch,
In einem Zug, d.h. alle vorgesehenen Gebete in einer „Session“.
Sollte jemand sich nicht ausreichend motiviert fühlen, dann möge er sich die Aussagen unserer Bischöfe nochmals durchlesen oder die Website der jeweiligen Bischofkonferenz besuchen. Sollte jemand von diesem Gebetsaufruf nicht betroffen fühlen, weil er sowieso viel zu tun hat und man solle nicht übertreiben, so verwirkt er hiermit jede Möglichkeit sich in der Zukunft über:

„die Amtskirche“,
„die Kirchensteuermafia“,
DBK, ÖBK und SBK
„die Konzilssekte“,
„die deuterovatikanische Sekte“
oder wie sie sonst genannt wird
zu beschweren, da er nicht dagegen unternommen hat. Ein kurzes und gelindes Fegefeuer scheint da ausgeschlossen zu sein.

Das konkrete Gebetsanliegen lautet: Wir bitten Gott, dass er den Bischöfen die notwendigen Gnadengaben gibt, damit sie endlich den katholischen Standpunkt in der Lehre und Moral vertreten.

Praktische Anweisung

Man bete wie folgt:

Man knie sich hin.
Man mache das Kreuzzeichen.
Man bete: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Man lese einfach all das laut vor, was auf den Seiten 179 bis 188 geschrieben steht.
Man beende das Gebet mit einem Kreuzzeichen und Punkt (3)
Ad 4.

Unter „lautem Beten“ verstehen die frühen Rubriken des Offiziums, dass man die Lippen bewegen soll und sich selbst wenigstens hören sollte. Man braucht also nicht zu schreien. Sollte man zusammen mit jemanden beten, so kann man sich bei den Versen, Anrufungen der Litanei und anderen Gebeten abwechseln und während der eine laut betet, betet der andere im Geiste mit bis er an die Reihe kommt. So bestimmen es die Rubriken der alten Ablassgebete und so wird es richtig sein. Man kann sich die Texte ausdrucken oder am Handy beten.

Wenn wirklich nicht knien kann?

Sollte jemand alt und gebrechlich sein oder im Rollstuhl sitzen und wirklich nicht knien können, dann kann er dies halt nicht tun. Er kann sich eine andere machbare Abtötung für die Dauer des Gebets einfallen lassen. Die Rubriken sagen: flexis genibus – „mit gebeugten Knien“, dies bedeutet, dass, wenn jemand nicht kann, er auch mit gebeugten Knien teilweise sitzen kann, wie es in jeder Kirchenbank der Fall ist. Man kann sich auch auf ein Kissen knien, um es sich ein wenig einfacher zu machen. Aber je mehr Busse, desto größer unser Verdienst, siehe unsere Reihe.

Was ist, wenn man kein Latein kann?

hier geht es weiter
https://traditionundglauben.wordpress.co...chofskonferenz/



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