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  • 09.09.2016 00:31 - Katholische Frauenbewegung Österreichs im Netzwerk von Abtreibungslobby und Gender-Ideologie
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Katholische Frauenbewegung Österreichs im Netzwerk von Abtreibungslobby und Gender-Ideologie


Katholische Frauenbewegung Österreich (kfbö) aktiv beteiligt an „Mutternacht“

(Wien) Die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) macht gemeinsame Sache mit Abtreibungslobbyisten und Gender-Ideologen. Die österreichische Plattform „Mutternacht“ fordert in perverser Verknüpfung mit dem Muttertag „sichere“ Abtreibung für alle Frauen weltweit. Die 2011 gebildete Plattform, mit dem – angesichts tödlicher Zielsetzungen – sinnigen Namen „Mutternacht“, weiß von „290.000 Frauen“ zu berichten, die „jedes Jahr an Komplikationen durch Schwangerschaft und Geburt“ sterben würden. Auf der Internetseite der Katholischen Frauenbewegung ist zu „Mutternacht“ sogar von 350.000 Frauen die Rede. Offensichtlich handelt es sich dabei um gewagte Schätzungen. Jedenfalls sei deshalb die „Selbstbestimmung von Frauen“ zu fördern, selbst über ihren Körper bestimmen zu können.

kfbö als Teil des Abtreibungsnetzwerks

Die meisten dieser Todesfälle wären, laut „Mutternacht“, durch „bessere Gesundheitsversorgung, Bildung – damit einhergehend spätere Schwangerschaften – und den Zugang zu Verhütungsmitteln vermeidbar“. Denn schuld am Tod von Frauen seien unter anderem „unsachgemäße Schwangerschaftsabbrüche“.

Das Reizwort Abtreibung wird von der Plattform weitgehend gemieden. Bevorzugt wird das Wort „Schwangerschaftsabbruch“. Noch häufiger verwendet wird die Chiffre „reproduktive Gesundheit“, die Abtreibung, künstliche Befruchtung in allen Varianten und Verhütung meint, ohne es zu sagen. Ein verschleiernder Begriff, der von der Katholischen Frauenbewegung völlig unkritisch übernommen wird.



„Mutternacht“ fordert für alle Frauen, weltweit, „Zugang zu einem sicheren Schwangerschaftsabbruch“, oder wie der ORF die Forderungen von „Mutternacht“ wiedergibt: „legale, medizinisch betreute Möglichkeiten zu Abtreibungen“. Denn: „Frauen müssen die Möglichkeit haben, selbst über die Anzahl und den Zeitpunkt ihrer Nachkommen zu entscheiden und dürfen dabei nicht in die Illegalität getrieben werden. Gesundheitsbetreuung bei Schwangerschaftsabbrüchen ist zu gewährleisten“, wiederholt „Mutternacht“ eine Standardpropaganda der Abtreibungslobby. Das Kind wird nie erwähnt. Es existiert einfach nicht. Sein Schicksal ist gnadenlos der sichere Tod.

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„Mutternacht“ 2015: Muttertag mißbrauchen, um weltweite Legalisierung der Abtreibung zu fordern
Erschütternd ist, daß sich die Katholische Frauenbewegung Österreichs in das Netzwerk der Abtreibungslobby und der Gender-Ideologen einreiht und mit den menschenverachtenden Zielsetzungen solidarisiert und offensichtlich identifiziert.

Für die Katholische Frauenbewegung Österreichs gilt die Förderung der „reproduktiven Gesundheit“ als ein „wesentlicher Beitrag zu mehr Gerechtigkeit und einer nachhaltigen Entwicklung“, wie deren Generalsekretärin Anja Appel betonte. Bei 18 Prozent aller Entwicklungszusammenarbeits-Projekte, die von der kfbö vor allem durch ihre „Aktion Familienfasttag“ unterstützt werden, gehe es um Gesundheitsthemen. Das „Ziel“ sei es, so Appel, eine „ganzheitliche Ermächtigung“ der Frauen zu erreichen, die auch die Fähigkeit mit einschließe, „für sich selbst und den eigenen Körper Sorge zu tragen“.

Die Katholische Frauenbewegung Österreichs begründet ihre Abkehr vom christlichen Menschenbild damit, daß man „nicht nur mit kirchlichen Organisationen kooperiere“, sondern sich zum Grundsatz: „Wir sind mit den Frauen“ bekenne. Mit anderen Worten: die linksliberale Abtreibungs-Mentalität hat im Zweifelsfall Vorrang vor der christlichen Lehre. Die kfbö bedient sich dazu einer Wortwahl, die eigentlich für politische Ideologen typisch ist.

Lesbe als Wortführerin der Anti-Kind-Politik

Zur „Mutternacht“ 2015 erklärte die Sprecherin Petra Bayr: „Zugang zu effektiven Verhütungsmitteln ist das Um und Auf für Frauen, um selbstbestimmt zu entscheiden, wann und wie viele Kinder sie bekommen möchten. Weltweit können 225 Millionen Frauen nicht verhüten, obwohl sie das gerne würden.“ Woher die SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung diese Zahlen hat, bleibt ihr Geheimnis. Die „Mutternacht“ will, so Sprecherin Petra Bayr, „vor dem Muttertag auf die Schattenseiten von Schwangerschaft und Geburt aufmerksam“ machen. Womit sich die Frage aufdrängt, warum ausgerechnet eine Lesbe sich seit Jahren massiv für eine Anti-Kind-Politik einsetzt.

„Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist“, hielt bereits Goethe fest. Ein Blick ins Impressum von „Mutternacht“ legt offen, mit wem die kfbö umgeht. Medieninhaberin der Plattform ist die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Petra Bayr und die Sozialdemokratische Parlamentsfraktion. Petra Bayr gehört zu den aktivsten Abtreibungslobbyistinnen Österreichs und bestätigt anhand ihrer Person die starke Korrelation zwischen Homo-Lobbyisten und Abtreibungsbefürwortern.

Petra Bayr, Abtreibungs- und Homolobbyistin



Petra Bayr, Initiatorin und Sprecherin von „Mutternacht“ lesbische Netzwerkerin der Abtreibungs- und Homolobby
Petra Bayr hat eine lupenreine rote Parteikarriere hinter sich, die sie im Alter von 14 Jahren begann. 1996 wurde sie von der SPÖ in den Wiener Landtag entsandt und sitzt seit 2002 für die Partei im Nationalrat. Seit 2003 ist sie im Parlament Vorsitzende des Entwicklungspolitischen Unterausschusses, wo sie sich für die Legalisierung der Abtreibung und die Durchsetzung der Homo- und Gender-Ideologie in den Entwicklungsländern stark macht. 2007 wurde Petra Bayr als brave rote ParteisoldatIn bereits im Alter von erst 39 Jahren mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

Seit 2009 gehört sie zum Vorstand des European Parliamentary Forum on Population and Development (EPF), einem Netzwerk von Abgeordneten der EU-Mitgliedsstaaten zur „Förderung der reproduktiven Gesundheit und der Familienplanung in der internationalen Entwicklungsagenda“, mit anderen Worten unter anderem zur weltweiten Abtreibungsförderung. Derzeit bekleidet Bayr das Amt der EPF-Vizepräsidentin.

Seit 2012 ist Bayr Kuratoriumsmitglied des Komitees Lambda-Österreich für homo- und bisexuelle sowie transidente Frauen und Männer. Entsprechend gehört Bayr auch der SPÖ-Organisation SoHo Sozialdemokratischer LGBTI an. Seit 2015 sitzt sie zudem im Vorstand der Parliamentarians for Global Action (PGA) und ist „Co-Obfrau“ des Equality and Population Programme. Von den PGA wurde die homophile Global Parliamentary Campaign Against Discrimination based on Sexual Orientation and Gender Identity initiiert.

2012 erklärte Bayr, daß „legale, sichere, kostengünstige“ Abtreibungen nicht nur „ein Frauenrecht“ seien, sondern „ein Muß“ sind (Der Standard). Gegen Lebensschützer fordert sie „einheitliche Schutzzonen-Regeln“, die vor Abtreibungskliniken errichtet werden sollten. Das staatliche Gewaltmonopol sollte, laut Bayer, gegen Lebensschützer eingesetzt werden, um das Tötungsgeschäft der Abtreibungskliniken nicht zu stören.

Hinter der Idee „Mutternacht“ steht internationale Abtreibungslobby IPPF


„Mutternacht“: tödliche Milleniumsziele 5
So erstaunt es nicht, daß die Idee zur Plattform von Petra Bayr zusammen mit der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) „nach Österreich geholt“ wurde. Nachzulesen auf der Internetseite von „Mutternacht“. Die ÖGF ist der österreichische Ableger der International Planned Parenthood Federation, des weltgrößten Abtreibungslobbyisten. Dort sind die führenden österreichischen Abtreiber versammelt. Rechnungsprüfer der Gesellschaft ist Christian Fiala, der Betreiber der größten Abtreibungsklinik Österreichs.

Für den Inhalt der Internetseite von „Mutterschutz“ zeichnet die Evangelische Frauenarbeit in Österreich verantwortlich. „Aktiv beteiligt“ an der Plattform sind unter anderem folgende Organisationen: die ehemalige Menschenrechtsorganisation Amnesty International – Netzwerk Frauenrechte, die Abtreibung als „Menschenrecht“ fordert; die SPÖ-Frauen; die SPÖ-Parlamentsfraktion; weitere SPÖ-Vorfeldorganisationen; Die Grünen; die liberale Partei Neos; die ÖGF; das Hilfswerk Brot für die Welt der Evangelischen Kirche Österreichs; die Österreichische Bundesjugendvertretung (BJV) als „Interessenvertretung der Kinder und Jugendlichen in Österreich“; CARE Österreich; die Evangelische Frauenarbeit in Österreich; die feministische Pro-Abtreibungs-Organisation frauensolidarität; die linke Entwicklungshilfeorganisation Südwind; das Nationalkomitee Österreich von UN Women, einer Pro-Abtreibungs-Unterorganisation der UNO; die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö); WIDE, ein „entwicklungspolitisches Netzwerk für Frauenrechte und feministische Projekte“; das von der rot-grünen Wiener Stadtregierung finanzierte Projekt Wiener Programm für Frauengesundheit und die christliche Hilfsorganisation World Vision Österreich.

Kurzum ein Netzwerk linker Parteien und deren Vorfeld- und Klientelorganisationen in den Bereichen Frauen, Gesundheit und Entwicklungshilfe sowie als Feigenblatt einige verwirrte christliche Organisationen.

Katholische Frauenbewegung: Subventionen und ideologische Übereinstimmung

Es ist in Rechnung zu stellen, daß die christlichen Organisationen nicht vom Topf der staatlichen Subventionen ausgeschlossen werden wollen und daher das Lied des „Herren“ singen. Eine Entschuldigung kann das nicht sein für die Tatsache, daß die Katholische Frauenbewegung einem Abtreibungsnetzwerk angehört. Die „aktive Beteiligung“ an „Mutternacht“ ist vielmehr die logische Folge einer Selbstentchristlichung, die in der kfbö seit Jahren stattfindet. Auf der Internetseite der Katholischen Frauenbewegung kann man zwar viel lesen, aber kaum Christliches und noch weniger genuin Katholisches.

Tatsächlich geht es letztlich bei „Mutternacht“ auch ums „liebe“ Geld. So werden mehr Gelder für die „Entwicklungszusammenarbeit“ gefordert, sprich Geld für die Klientelorganisationen der Linksparteien. Geld, das auch für die Verbreitung von Abtreibung, Homosexualität und Gender-Ideologie in den Entwicklungsländern eingesetzt wird.

70 Jahre nach Kriegsende verlangt Mutternacht ein „Recht“ auf Massenmord

Auf der Seite der ungeborenen Kindern stehen Österreichs „katholische“ Frauen und die Plattform „Mutternacht“ jedenfalls nicht, denn die will man gnadenlos der Tötung ausliefern. Auch in Österreich ist Abtreibung seit 40 Jahren der größte Massenmord in der Geschichte des Landes. Eine Dimension des Verbrechens, das „Mutternacht“ auch angesichts von 70 Jahre Kriegsende ungerührt läßt.

Zeitgleich mit dem Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges fordert „Mutternacht“ und damit auch die Katholische Frauenbewegung kfbö die millionenfache Ermordung von Kindern. Eine Kaltschnäuzigkeit von erschreckendem Ausmaß, denn der Massenmord an ungeborenen Kindern tobt auch in Österreichs Städten.

Letztlich entpuppt sich der Name Mutternacht angesichts der Zielsetzungen der Plattform als treffendes, aber düsteres Wortspiel zum Muttertag. Die Zielsetzungen bedeuten durch den Tod der Kinder und die Vernichtung der Mutterschaft tiefste Finsternis für die ungeborenen Kinder und die Frauen.
http://www.katholisches.info/2015/05/10/...nder-ideologie/
Text: Martha Weinzl
Bild: Mutternacht/kfb/petrabayr (Screenshots



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