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  • 09.10.2016 00:34 - +++ Terror-Alarm in Chemnitz im News-Ticker +++Kontakte zu Jaber A.: SEK stürmt Wohnung und nimmt Mann in Gewahrsam Aktualisiert am Sonntag, 09.10.2016, 19:24
von esther10 in Kategorie Allgemein.

+++ Terror-Alarm in Chemnitz im News-Ticker +++Kontakte zu Jaber A.: SEK stürmt Wohnung und nimmt Mann in Gewahrsam
Aktualisiert am Sonntag, 09.10.2016, 19:24

VIDEO
http://www.focus.de/politik/videos/fahnd...id_6047667.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6047526.html



hnerin filmt Einsatz auf Balkon - Fahndung nach Syrer läuft
Terroralarm in Sachsen: Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben am Samstagvormittag eine Wohnung in Chemnitz gestürmt und mehrere Hundert Gramm Sprengstoff gefunden. Nach Informationen von FOCUS Online steht ein Mann im Verdacht, einen Sprengstoffanschlag auf einen deutschen Flughafen geplant zu haben. Nach dem 22-jährigen Syrer Jaber Albakr fahndet die Polizei nun international.

Spezialeinsatzkräfte stürmten Wohnung und entdeckten "hochbrisanten Sprengstoff"
Verdächtiger international zur Fahndung ausgeschrieben

So entkam Bombenbastler Jaber Albakr der Polizei
FOCUS-Online-Reporter Melchior Poppe vor Ort in Chemnitz

Alle weiteren Informationen im News-Ticker:

19.23 Uhr: Die Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen übernommen. Es bestehe der "dringende Tatverdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat", sagte ein Sprecher der Behörde am Sonntag. Wegen der besonderen Bedeutung des Falls übernehme daher die Bundesanwaltschaft das Verfahren.


In Syrien aisgebildet, als Flüchtling nach Deutschland


http://www.huffingtonpost.de/2016/10/09/..._hp_ref=politik


Bekannter des Verdächtigen in Gewahrsam

17.51 Uhr: Wie FOCUS-Online-Reporter Melchior Poppe berichtet, sind die Fenster der Wohnung in der Clausewitzer Straße im Chemnitzer Yorckgebiet zerstört. Im Erdgeschoss sind alle Türen sowie der Aufzug aufgesprengt.

Die Wohnung des in Gewahrsam genommenen Mannes im Chemnitzer Yorckviertel.

FOCUS Online/Melchior Poppe Die Wohnung des in Gewahrsam genommenen Mannes im Chemnitzer Yorckviertel.
Zerstörte Fenster in der Wohnung des in Gewahrsam genommenen Mannes.

FOCUS Online/Melchior Poppe Zerstörte Fenster in der Wohnung des in Gewahrsam genommenen Mannes.

17.36 Uhr: Im Yorckgebiet gebe es derzeit keine Sperrungen, Anwohner könnten sich frei bewegen, heißt es von der Polizei Sachsen. Die Behörde hat außerdem eine neue Hinweis-Nummer eingerichtet.

17.18 Uhr: In der Wohnung, in der das SEK heute einen weiteren Bekannten des Terror-Verdächtigen in Gewahrsam genommen hat, befanden sich zum Zeitpunkt des Zugriffs offenbar noch eine Frau und ein Kind. Das berichtet das Portal "Mopo24". "Beide erlitten einen Schock", zitiert die Seite eine LKA-Sprecherin. Ein Notarzt kümmere sich um Mutter und Kind.

Haustür mit Einschlagloch

Melchior Poppe / FOCUS Online Die ramponierte Eingangstür des Hauses im Yorckgebiet

16.21 Uhr: Die Spezialeinsatzkräfte haben einen weiteren Bekannten des gesuchten Syrers in Gewahrsam genommen, wie die Polizei mitteilte. Zur Nationalität machte sie keine Angaben. Der Mann habe in irgendeiner Weise Kontakt zu der Wohnung im Fritz-Heckert-Gebiet oder dem gesuchten 22-jährigen Syrer gehabt.

Die Wohnung seiner Familie war eine von mehreren Kontaktadressen des gesuchten Al-Bakr, die derzeit überprüft werden. Das SEK hatte auch hier die Tür aufgesprengt. Der Mann wird derzeit befragt. Zuerst hatten MDR Sachsen und die Nachrichtenseite "Mopo24" über die Festnahme berichtet.

In diesem Haus fand der zweite Zugriff durch das LKA statt.

FOCUS Online/Melchior Poppe In diesem Haus fand der zweite Zugriff durch das LKA statt.

Weiterer SEK-Einsatz im Chemnitzer Osten

15.44 Uhr: In Zusammenhang mit der Suche nach dem Terror-Verdächtigen Jaber Albakr gab es einen weiteren Zugriff durch das SEK im Chemnitzer Stadtteil Yorckgebiet. Das gab die Polizei Sachsen bei Twitter bekannt.

Ein LKA-Sprecher begründete die direkte Vorgehensweise damit, dass Sprengstoff im Spiel sei. "Wir können es uns nicht leisten, hier zu taktieren." Es war eine von mehreren Kontaktadressen des 22-Jährigen, die derzeit nach und nach überprüft werden.

Anwohner sollen eine Explosion gehört haben, berichtet die "Bild"-Zeitung. Grund sei, dass die Einsatzkräfte Blengranaten geworfen hätten, bevor sie in die Wohnung eindrangen.

In der Clausewitzstraße im Chemnitzer Stadtteil Yorckgebiet kam es zu einem weiteren Zugriff durch das SEK.

FOCUS Online/Melchior Poppe In der Clausewitzstraße im Chemnitzer Stadtteil Yorckgebiet kam es zu einem weiteren Zugriff durch das SEK.
Terror-Verdächtiger kam als Flüchtling nach Deutschland

15.10 Uhr: Eine Sprecherin des Landeskriminalamts hat inzwischen bestätigt, dass Jaber Albakr als Flüchtling nach Deutschland kam. Für einen am Samstag festgenommenen Landsmann des Terrorverdächtigen hat die Staatsanwaltschaft Dresden inzwischen Haftbefehl wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (Paragraph 89a StGB) beim Amtsgericht beantragt, wie ein Sprecher sagte. Der Mieter der von der Polizei erstürmten Wohnung werde am Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt.
Tatverdächtiger soll vom IS geschult worden sein

14.44 Uhr: Der 22 Jahre alte Terrorverdächtige Jabar Albakr soll vom IS gezielt im Bau von Bomben und der Herstellung von Sprengstoff geschult worden sein. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Einsatz in Chemnitz ein "Totalausfall"

14.05 Uhr: Der Polizei-Großeinsatz in der Chemnitzer Plattenbausiedlung – er endete in einem Fiasko. Der Terror-Verdächtige Jaber Albakr konnte am Samstag entkommen. Der 22-Jährige ist auf der Flucht und die Ermittler schließen nicht aus, dass er Sprengstoff bei sich hat. FOCUS Online erfuhr aus Sicherheitskreisen, wie es zu der verhängnisvollen Panne kam.

Auf der Suche nach Terrorverdächtigem: Polizei holt Mann aus Flugzeug

13.30 Uhr: Auf der Suche nach einem Terrorverdächtigen aus Chemnitz haben Bundespolizisten am Sonntag auf dem Berliner Flughafen Tegel einen Mann aus einer Eurowings-Maschine geholt. Die Bundespolizei und die Fluggesellschaft bestätigten einen Bericht der "B.Z." (Online).

Demnach soll zwischen dem Fluggast und dem gesuchten Syrer eine gewisse Ähnlichkeit bestanden haben. Die Beamten wollten nach einem Hinweis am Sonntagmorgen "auf Safe gehen", wie Bundespolizeisprecher Ivo Priebe der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Wie die "B.Z." berichtet, soll auch die Spezialeinheit GSG 9 der Bundespolizei an der Aktion beteiligt gewesen sein. Priebe wollte diese nicht bestätigen. Die Eurowings-Maschine mit der Flugnummer EW 1003 sollte am Sonntagmorgen Passagiere von Berlin-Tegel nach Düsseldorf abheben. Obwohl sich die Verwechselung schnell bestätigte, hob die Maschine nach Eurowings-Angaben später ohne den Mann ab.

12.44 Uhr: Bewohner dürfen jetzt nach Überprüfung der Personalien Sachen aus ihrer Wohnung holen - aber nur mit Polizei-Begleitung. Danach müssen sie wieder raus. Das Haus wird nicht vor morgen Mittag freigegeben, hat die Polizei den Anwohnern gesagt.

Melchior Poppe
Terrorverdächtiger Albakr offenbar nur knapp der Polizei entkommen

12.15 Uhr: Der Terror-Verdächtige Jaber Albakr ist am Samstag offenbar nur knapp dem Zugriff der Polizei entkommen. Der 22-Jährige sei um 7.04 Uhr aus dem Wohnhaus geflüchtet, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf einen vertraulichen Lagebericht. Die Polizei habe einen Warnschuss abgegeben, ihn jedoch nicht gestoppt. Ein Sprecher des LKA bestätigte das dem Magazin: "Wir waren dabei den Zugriff vorzubereiten, als der Verdächtige das Haus verließ." Es sei jedoch noch unklar, ob der Mann während der Observierung die Einsatzkräfte bemerkt hatte oder zufällig aus dem Plattenbau ging.

11.36 Uhr: Bei einem der am Samstag festgenommenen Männer, einem Syrer, handelt es sich um den Mieter der Wohnung, in der der Sprengstoff gefunden worden war. Das teilte das Landeskriminalamt Sachsen am Sonntag in Dresden mit. Er wird der Mittäterschaft verdächtigt.

Im Video: Anwohnerin filmt Einsatz auf Balkon - Fahndung nach Syrer läuft

Anwohnerin filmt Einsatz auf Balkon - Fahndung nach Syrer läuft
FOCUS Online Anwohnerin filmt Einsatz auf Balkon - Fahndung nach Syrer läuft

Häuser für Anwohner wieder freigegeben

10.50 Uhr: Zwei der am Samstag bei dem Einsatz in Chemnitz festgenommenen Männer sind nach Polizeiangaben wieder frei. Bei dem dritten Syrer besteht nach Angaben der Polizei vom Sonntag der Verdacht einer Mittäterschaft. Die Haftprüfung läuft, wie eine Sprecherin sagte. Es werde wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Nach dem Hauptverdächtigen wird weiter bundesweit gefahndet.

10.07 Uhr: Die Häuser sind inzwischen wieder für die Anwohner freigegeben, nur das Haus, in dem der Gesuchte lebte, bleibt bis auf weiteres gesperrt, teilte die Polizei vor Ort gegenüber FOCUS-Online-Reporter Melchior Poppe mit. Viele Bewohner des Viertels haben die Nacht bei Freunden in der Nähe verbracht. Sie kehren jetzt heim. Die Polizei ist weiter vor Ort und versucht alle Fragen zu klären.

Melchior Poppe

09.48 Uhr: Das Erdloch direkt vor dem Haus, wo gestern der Sprengstoff vernichtet wurde, ist inzwischen wieder zugeschüttet.

Melchior Poppe
ZDF-Experte: Gefundener Sprengstoff ist TATP

09.29 Uhr: Die drei als mögliche Komplizen festgenommenen Bekannten des terrorverdächtigen Syrers sollen am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Gegen die syrischen Männer wird wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (Paragraph 89a StGB) ermittelt, wie ein Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen in Dresden sagte. Es blieb zunächst unklar, ob die Männer in Chemnitz oder der Landeshauptstadt Dresden vor Gericht kommen.

09.24 Uhr: Die Polizei hat am Morgen auf Twitter erklärt, dass aktuell "über 80 ernstzunehmenden Hinweisen" nachgegangen werde.
07.30 Uhr: Terror-Experte Elmar Theveßen hat im ZDF erklärt, dass es sich bei dem in Chemnitz gefundenen Sprengstoff um TATP handeln soll. "Das ist genau der Sprengstoff, der auch in Paris und Brüssel bei den Anschlägen verwendet wurde. Der ist nicht einfach herzustellen."

Die Zutaten seien zwar relativ einfach zu bekommen, aber das Zusammenbauen sei sehr schwierig, so Theveßen. "Man kann dabei selbst in die Luft fliegen, weil das Material sehr instabil ist. Wer so etwas bauen kann, der ist in der Regel durch eine Ausbildung gegangen - in Syrien möglicherweise. Der junge Mann, der diese Bombe gebaut hat, muss viel Ahnung haben."

Brisant ist nun die Frage, ob Jaber Albakr noch Sprengstoff bei sich hat. Theveßen: "Er ist auf der Flucht, er hat nichts mehr zu verlieren, das macht ihn besonders gefährlich."
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Sonntag, 9. Oktober, 07.26 Uhr: Die Fahndung nach dem 22-jährigen Syrer wegen möglicher Anschlagspläne läuft bundesweit weiter auf Hochtouren. Der Mann sei noch auf der Flucht, teilte das Landeskriminalamt Sachsen am Sonntagmorgen auf Anfrage mit. Bereits am Abend hatte die Polizei getwittert: "Derzeit wissen wir nicht, wo er sich befindet und was er bei sich trägt. Seid vorsichtig."

Im Video: Polizei fahndet weiter nach verdächtigem Jaber Albakr - Experte warnt vor Sprengstoff

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http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6047526.html




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