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  • 10.10.2016 00:08 - Deutschland Aktualisiert vor 43 Minuten 798 +++ Terror-Alarm in Sachsen im News-Ticker +++ "1,5 Kilo, extrem gefährlich": Ermittler fanden mehr Sprengstoff als bisher bekannt Terroralarm in Sachsen: Spezialeinsatzkräfte der Polizei
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Ermittler ziehen IS-Kontext in Betracht



http://www.heute.de/innenminister-markus...n-45577628.html

Deutschland Aktualisiert vor 43 Minuten 798
+++ Terror-Alarm in Sachsen im News-Ticker +++

"1,5 Kilo, extrem gefährlich": Ermittler fanden mehr Sprengstoff als bisher bekannt

Terroralarm in Sachsen: Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben am Samstagvormittag eine Wohnung in Chemnitz gestürmt und mehrere Hundert Gramm Sprengstoff gefunden. Ein Mann stand im Verdacht, einen Sprengstoffanschlag auf einen deutschen Flughafen geplant zu haben. Der gesuchte 22-jährige Syrer Jaber Albakr wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zu Montag gefasst. »

+++ Chemnitz im News-Ticker +++Ermittler ziehen IS-Kontext in Betracht
Aktualisiert am Montag, 10.10.2016, 14:33



Terroralarm in Sachsen: Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben am Samstagvormittag eine Wohnung in Chemnitz gestürmt und mehrere Hundert Gramm Sprengstoff gefunden. Ein Mann stand im Verdacht, einen Sprengstoffanschlag auf einen deutschen Flughafen geplant zu haben. Der gesuchte 22-jährige Syrer Jaber Albakr wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zu Montag in Leipzig gefasst.
Spezialeinsatzkräfte stürmten Wohnung und entdeckten "hochbrisanten Sprengstoff"
Verdächtiger in Leipzig gefasst
So entkam Bombenbastler Jaber Albakr der Polizei
Alle weiteren Informationen im News-Ticker:
14.31 Uhr: In der Wohnung in Chemnitz wurde mehr Sprengstoff gefunden als bisher bekannt. Die Generalbundesanwaltschaft teilte nun mit, dass "1,5 Kilogramm extrem gefährlicher Sprengstoff sowie weitere Materialien, die unter anderem zur Herstellung einer Sprengstoffweste geeignet sind" gefunden wurden.
Zudem hieß es in der Mitteilung: Erkenntnisse dafür, dass der überaus professionell agierende Beschuldigte Jaber A. bereits ein konkretes Ziel für seinen Sprengstoffanschlag ins Auge gefasst hat, liegen derzeit nicht vor."
14.18 Uhr: Warum Albakr trotz der umfangreichen Fahndungsmaßnahmen auf seiner Flucht nicht vorher festgenommen werden konnte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Man wisse auch noch nicht, wie Albakr überhaupt nach Leipzig gekommen ist, so die Ermittler.
14.15 Uhr: Über 80 qualifizierte Hinweise seien bei seiner Behörde aus der Bevölkerung eingegangen, sagt der LKA-Präsident.
14.12 Uhr: Zu möglichen Anschlagszielen des Terrorverdächtigen wollen sich die Ermittler nicht äußern.
14.07 Uhr: Die Ermittler zu der Fesselung des Terrorverdächtigen durch syrische Männer in einer Wohnung in Leipzig: Es waren drei Personen, einer sei aufs Polizeirevier gegangen, die beiden anderen hätten Albakr bewacht.
14.05: Es sei immer noch unklar, ob der Mann, der die Wohnung in Chemnitz verlassen hat und trotz Polizeiansprache flüchten konnte, wirklich Albakr war. LKA-Präsdent Michaelis: "Das müssen wir jetzt ermitteln: War er wirklich in der Wohnung drin? War er die Person, die das Haus verlassen hat?"
13.58 Uhr: Es gibt immer wieder Presse-Fragen zu Details der Ermittlungen, etwa der genauen Situation bei der Festnahme des Terrorverdächtigen. Dazu wollen sich die Ermittler nicht äußern und verweisen auf das laufende Verfahren. Michaelis bestätigt jedoch, dass Albakr "in gefesseltem Zustand übergeben" wurde.
13.50 Uhr: Die sächsischen Ermittler äußern sich zu der Kritik an dem Einsatz und warum nicht der Generalbundesanwalt sofort, sprich am Freitag, das Verfahren übernommen hat: "Wir waren die federführende Behörde. Zu dem Zeitpunkt gab es für den Generalbundesanwalt noch keinen Grund, die Ermittlungen zu übernehmen. Aber nachdem in der Wohnung Sprengstoff gefunden wurde, hat er übernommen."
13.48 Uhr: Albakr wird jetzt dem Ermittlungsrichter vernommen. Deshalb ist noch unklar, ob er sich äußern wird.
13.44 Uhr: LKA-Präsident: Albakr befand sich nicht in der Wohnung in Chemnitz, Gebäude wurde durchsucht. In der Wohnung wurden unter anderem zwei Zünder, mehrere hundert Gramm Sprengstoffsubstanzen gefunden. Auch in kristalliner Form. Die Experten hatten die Vermutung, dass es sich um TATP handeln könnte.
13.37 Uhr: Der Präsident des Landeskriminalamtes (LKA), Jörg Michaelis: Es gab umfangreiche Aufklärungsmaßnahmen in Chemnitz. Deshalb wurde am Samstag ein Zugriff vorbereitet. Zunächst habe man jedoch nicht gewusst, in welcher Wohnung Albakr sich aufhält. "Der Zugriff musste abgebrochen werden, weil wir nicht klären konnten, ob sich Albakr in der Wohnung befindet. Es bestand die Gefahr, dass er mit Einsatz des Sprengsatzes reagieren würde." Deshalb wurde entscheiden, einen Zugriff außerhalb vorzubereiten. Währenddessen verließ eine männliche Person das Haus. Für die Einsatzkräfte war nicht klar, ob es sich um Albakr handelt. Die Person ergriff die Flucht. Er reagierte nicht auf die Ansprache durch die Polizei. "Eine Schussabgabe auf ihn war zu riskant, weil sich unbeteiligte Personen dort befanden."
13.36 Uhr: "Verhalten des Verdächtigen sprechen für einen IS-Kontext", sagt Jörg Michaelis.
13.35 Uhr: Präsident des Landeskriminalamtes (LKA), Jörg Michaelis: "Mit der Festnahme ist uns ein riesiger Stein vom Herzen gefallen"
13.32 Uhr: Der Terrorverdächtige Jaber Albakr sei am 19.Februar 2015 in München registriert worden, im Juni 2015 habe er einen Asylantrag gestellt und sei für drei Jahre als Asylbewerber anerkannt worden.
13.29 Uhr: "Die wichtigste Botschaft, der Terrorverdächtige ist festgenommen worden," sagt Sachsens Innenminister Ulbig. "Das ist ein großartiger Erfolg." Der Einsatz zeige, wie wichtig die Unterstützung der Öffentlichkeit sei. Auch der Einsatz von sozialen Netzwerken seien aus der Fahndung nicht mehr wegzudenken.
13.15 Uhr: Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) und der Präsident des Landeskriminalamtes (LKA), Jörg Michaelis, geben bei einer Pressekonferenz um 13.30 Uhr Auskunft zum Anti-Terror-Einsatz vom Wochenende. FOCUS Online berichtet hier im Live-Ticker.
13.06 Uhr: Nach der Festnahme eines Terrorverdächtigen in Leipzig hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dem Hinweisgeber aus Syrien gedankt. "Unser Dank gilt aber auch und auch die Anerkennung dem Mann aus Syrien, der die Polizei über den Aufenthaltsort des Verdächtigen informiert hat und somit entscheidend zur Festnahme beigetragen hat", sagte Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer am Montag in Berlin.
Die Kanzlerin dankte demnach auch für die Arbeit der Sicherheitsbehörden und sprach ihnen Anerkennung aus "für die schwere Verantwortung, die sie tragen".
13.05 Uhr: Der nach dem Bombenfund in Chemnitz festgenommene Terrorverdächtige Jaber Albakr ist am Montagmittag ins Dresdner Amtsgericht gebracht worden. Zwei SEK-Fahrzeuge und ein Bus passierten schnell die Tore des Komplexes unweit der Elbe. Dort sollte er dem Haftrichter vorgeführt werden. Hintergrund ist nach Angaben der Bundesanwaltschaft ein bestehender Haftbefehl des Amtsgerichts.
12.26 Uhr: Die Bewohner des Hauses in Chemnitz, in dem der Sprengstoff gefunden wurde, dürfen weiterhin nicht zurück in ihre Wohnung. "Die Tatortarbeit in Chemnitz, in der Straße Usti nad Labem 97, dauern weiterhin an. Ein Ende ist nicht in Sicht. Bewohner können noch nicht zurück", teilte die Polizei mit.
11.44 Uhr: Der nach dem Bombenfund in Chemnitz festgenommene Terrorverdächtige Jaber Albakr soll am Montagmittag in Dresden einem Richter vorgeführt werden. Hintergrund sei ein bestehender Haftbefehl des Amtsgerichts in der Stadt, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft am Montag in Karlsruhe.
11.41 Uhr: Die sächsische Polizei erklärt, Einsatzkräfte seien nach Eingang des entsprechenden Hinweises am frühen Montagmorgen zu der Leipziger Wohnung gefahren und hätten den Gesuchten festgenommen. Dort sei er dem Hinweis zufolge von syrischen Landsleuten festgehalten worden. Weiter hieß es vonseiten der Ermittler: "Wir machen ganz bewusst keine weiteren Angaben zu den näheren Umständen der Festnahme, da wir keine Gefährdung für den Hinweisgeber provozieren wollen."
Terrorverdächtiger in Leipzig gefasst
dpa In diesem Haus in Leipzig wurde Albakr gefasst



09.43 Uhr: Nach der Festnahme des terrorverdächtigen Syrers in Leipzig fordert die CDU im Bundestag mehr Rechte für die Geheimdienste zur Überprüfung von Asylbewerbern. "Wir sehen, dass der deutsche Verfassungsschutz und auch der Bundesnachrichtendienst derzeit keinen Zugriff hat auf die Kerndatei der Asylbewerber", sagte der stellvertretende Fraktionschef Michael Kretschmer am Montag dem MDR. "Das muss sich ändern. Wir wollen, dass auch die deutschen Geheimdienste Zugriff haben auf diese Datei."
Bislang verhinderten SPD und Grüne "weitere Maßnahmen, die immer noch in der Schublade liegen", sagte Kretschmer. Gleichzeitig warnte der sächsische CDU-Generalsekretär vor zu viel Misstrauen gegenüber Flüchtlingen: "Die überwiegende große Mehrzahl derjenigen, die zu uns kommen, suchen Schutz vor genau diesen Terrorakten. Und denen wollen wir diesen Schutz auch geben."
09.15 Uhr: Laut „Tagesschau“ war der terrorverdächtige Jaber Albakr in Eilenburg bei Leipzig gemeldet. Die Polizei hatte am Samstag in einer Wohnung in Chemnitz Sprengstoff gefunden und geht davon aus, dass der jungen Mann dort einen „islamistisch motivierten Anschlag" plante. Albakr wurde in Leipzig gefasst.
09:01: Wie "Mopo24" berichtet, war die Polizei in der Nacht auf Montag mit SEK, Bombenräumkommando und einem Hubschrauber im Einsatz. Dieser habe von oben die Straße ausgeleuchtet, in der Albakr schließlich festgenommen wurde. Bis zur Festnahme war unklar gewesen, ob der terrorverdächtige Syrer bei seiner Flucht Sprengstoff bei sich trug.
Im Video: Syrer setzt Flucht ein Ende! Als die Polizei kam, lag Albakr gefesselt in der Wohnung
Syrer führte Polizei zu Terrorverdächtigem
FOCUS Online/Wochit Syrer führte Polizei zu Terrorverdächtigem
08.42 Uhr: Ein am Wochenende in Chemnitz festgenommner mutmaßlicher Komplize des Terrorverdächtigen aus Syrien ist in Untersuchungshaft genommen worden. Gegen den Landsmann des 22-jährigen Jaber Albakr wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Montag in Dresden Haftbefehl wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (Paragraf 89a StGB) erlassen. Der Syrer ist der Mieter der Wohnung in einem Chemnitzer Plattenbauviertel, in der sich Albakr aufgehalten und wo die Polizei am Samstag gefährlichen Sprengstoff gefunden hatte. Der 33-jährige war wenig später am Hauptbahnhof der Industriestadt festgenommen worden.
08.29 Uhr: Die Bundesanwaltschaft führt die Ermittlungen gegen Albakr wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat. Es wurde deshalb erwartet, dass der Verdächtige noch am Montag in Karlsruhe dem Haftrichter vorgeführt wird.
06.50 Uhr: Offenbar wurde Albakr dank eines syrischen Landsmannes gefasst, berichtet „Spiegel Online“. Albakr soll diesen am Hauptbahnhof angesprochen und gefragt haben, ob er bei ihm schlafen könne. Der Syrer lud ihn zu sich nach Hause ein, informierte aber am Abend die Polizei, nachdem er bemerkt hatte, dass nach Albakr gefahndet wird. Als die Polizisten um 0.42 Uhr in die Wohnung stürmten war der Bombenbastler bereits überwältigt und gefesselt. In Karlsruhe, Sitz der Generalbundesanwaltschaft, soll ihm nun der Haftbefehl verkündet werden.
Albakr in Leipzig gefasst
06.19 Uhr: Der flüchtige Terrorverdächtige Jaber Albakr ist in der Nacht zum Montag in Leipzig festgenommen worden. Das teilte die sächsische Polizei am Montagmorgen über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Hintergrund: Der 22-jährige Syrer war seit einer Anti-Terror-Razzia am Samstag in Chemnitz auf der Flucht. Er war einer Festnahme knapp entkommen. Bei der anschließenden Durchsuchung einer Wohnung, in der sich Albakr aufgehalten hatte, waren mehrere Hundert Gramm eines hochexplosiven Sprengstoffs gefunden worden. Bis zuletzt war unklar, ob er auch auf seiner Flucht Sprengstoff bei sich hatte. Dementsprechend groß ist nun die Erleichterung bei den Ermittlern.
Nach Terror-Verdacht: Union fordert verstärkte Sicherheitsüberprüfung aller Flüchtlinge
Montag, 10. Oktober, 04.14 Uhr: Angesichts des Terrorverdachts gegen einen syrischen Flüchtling in Chemnitz fordert die Union eine verstärkte Sicherheitsüberprüfung im Asylverfahren. "Der Bundesnachrichtendienst und das Bundesamt für Verfassungsschutz müssen noch intensiver in die Befragung und Überprüfung der Migranten einbezogen werden", sagte Unions-Innenexperte Stephan Mayer (CSU) der in Düsseldorf erscheinenden Montagsausgabe der “Rheinischen Post“.


http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6049272.html

http://www.focus.de/politik/videos/chemn...id_6047349.html



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