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  • 12.10.2016 00:57 - Bremen: Jusos wollen Polizei entwaffnen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

[b]Bremen: Jusos wollen Polizei entwaffnen
Veröffentlicht: 12. Oktober 2016 | Autor: Felizitas Küble

Die Jungsozialisten der SPD (Jusos) in Bremen haben bei ihrer Landes-Mitgliederversammlung am 8. Oktober die Entwaffnung der Polizei gefordert. Deren Landeschef David Ittekkot sieht in dem Vorstoß eine Erhöhung der Sicherheit: „Unbewaffnete Streifenpolizisten können bürgernäher agieren, da sie von der Bevölkerung weniger bedrohlich wahrgenommen werden.“ 039_36A - Kopie



Die Gefahr einer entwendeten Dienstwaffe könnte so außerdem besser vermieden werden. Für den „Fall der Fälle“ sieht der junge Sozialist „selbstverständlich bewaffnete Sicherheitskräfte als Verstärkung“ vor. Diese können im Notfall schnell gerufen werden.

Der Landesvorsitzende der Jungen Union (CDU-Jugend) in Bremen, Maximilian Neumeyer, kritisiert den Juso-Beschluß. Da die Polizisten hervorragend an der Dienstwaffe ausgebildet seien, sollten sie diese bei Bedarf auch einsetzen können. „Alles andere zeugt von einem kruden Weltbild und einem gestörten Verhältnis zu Staat und Polizei“, unterstreicht der Nachwuchspolitiker.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...ng-der-polizei/
https://charismatismus.wordpress.com/201...zei-entwaffnen/

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Aktualisiert am 12. Oktober 2016, 19:47 Uhr
Laut Innenminister wurde der mutmaßliche IS-Terrorist Al-Bakr 2015 von den Sicherheitsbehörden durchleuchtet - ohne Ergebnis. Der Chef des Verfassungsschutzes sagt: Der Syrer hätte schon diese Woche zuschlagen können.

Der terrorverdächtige Syrer Dschaber al-Bakr hätte nach Einschätzung des Verfassungsschutzes innerhalb weniger Tage eine Bombe in Deutschland zünden können. Behördenpräsident Hans-Georg Maaßen sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag), seine Behörde habe den Eindruck gewonnen, "dass der Verdächtige schon in dieser Woche einen Anschlag verüben könnte". Deswegen sei der Zugriff der Polizei auf den 22-jährigen mutmaßlichen Islamisten am Wochenende erfolgt.

Der Syrer war nach einem am Samstag in Chemnitz gescheiterten Zugriff der sächsischen Polizei in der Nacht zum Montag in Leipzig von Landsleuten überwältigt und gefesselt der Polizei übergeben worden. Er soll nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes einen Anschlag auf einen Berliner Flughafen vorbereitet haben. In einer Chemnitzer Wohnung fand die Polizei 1,5 Kilogramm des hochgefährlichen Sprengstoffs TATP. Der Wohnungsmieter wurde als mutmaßlicher Komplize verhaftet.

Al-Bakr radikalisierte sich im Ausland

Al-Bakr war monatelang in Türkei
Nach seiner Rückkehr machte er sich verdächtig, weil er zu viel Geld bei sich hatte.
Al-Bakr war Anfang 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Nach Recherchen des MDR war er zwischenzeitlich wieder in Syrien. Das habe die Familie des 22-Jährigen mitgeteilt, berichtete das Magazin "Exakt". Laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) wurde Al-Bakr 2015 von den Sicherheitsbehörden überprüft. "Allerdings ohne Treffer. Es steht ja auch noch gar nicht fest, wann es dort zu einer Radikalisierung gekommen ist", sagte er am Mittwoch in Berlin.

Dem MDR zufolge reiste Al-Bakr im Herbst vergangenen Jahres zwei Mal in die Türkei und hielt sich auch einige Zeit in der syrischen Stadt Idlib auf. Mitbewohner aus dem nordsächsischen Eilenburg hätten ebenfalls von seinem Aufenthalt in Idlib berichtet. Sie hätten den 22-Jährigen aber nicht als besonders religiös beschreiben. Nach seiner Rückkehr soll er sich jedoch verändert haben.
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