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  • 21.10.2016 00:50 - Der Horror geht weiter. Zum wiederholten Male sind in Deutschland unschuldige Passanten von unbekannten Tätern in Clownskostümen attackiert worden.
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Neuer Clownsübergriff: 19-Jähriger in Rostock mit Baseballschläger verletzt
js/dpa


Veröffentlicht: 21/10/2016 09:08 CEST Aktualisiert: Vor 2 Stunden CLWON

Der Horror geht weiter. Zum wiederholten Male sind in Deutschland unschuldige Passanten von unbekannten Tätern in Clownskostümen attackiert worden.

Nach den Vorfällen unter der Woche in Wesel, Gelsenkirchen und Bochum meldet die Polizei nun drei weitere Übergriffe von kostümierten Gruselclowns - zwei in Rostock und einen in Greifswald.

Gruselclowns waren mit Baseballschläger und Messer bewaffnet

In Rostock-Dierkow ist zunächst ein 19-Jähriger Opfer eines Gruselclowns geworden. Ein unbekannter Täter in einem Clownskostüm hatte ihn angegriffen und mit einem Baseballschläger verletzt. Wie die Polizei in der Nacht zum Freitag mitteilte, habe der Unbekannte den Mann bei der Tat am Donnerstagmorgen zudem zu Boden geschubst und bedroht.

Auch ein 15-Jähriger wurde am Donnerstagmorgen in Rostock von einem Grusel-Clown bedroht. Der Verkleidete sei mit einem Messer in der Hand auf den Jugendlichen zugelaufen. Daraufhin flüchtete der 15-Jährige. Er blieb zu seinem Glück unverletzt.

Bereits zuvor war ein ähnlicher Fall aus Mecklenburg-Vorpommern bekannt geworden, bei dem eine 22-Jährige in Greifswald von einem Mann in einem Clownskostüm erschreckt worden war. Ob es einen Zusammenhang zu den beiden anderen Übergriffen gibt, schließt die Polizei nicht aus, ist aber weiterhin unklar.

Ein "hässlicher Trend" breitet sich aus

Seit einiger Zeit ist von unheimlichen Clowns in den Vereinigten Staaten die Rede. Die Maskierten machen sich einen schlechten Spaß daraus, andere Menschen zu erschrecken.

Eine Entwicklung, vor der der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt warnt. "Es ist zu befürchten, dass aus den Clown-Attacken ein ganz, ganz hässlicher Trend wird, der sich zu Halloween in Großstädten ausbreitet", sagte Wendt der Huffington Post und rät Opfern, umgehend die Polizei zu rufen und die Gruselclowns auf jeden Fall zur Anzeige zu bringen.
http://www.huffingtonpost.de/2016/10/21/..._hp_ref=germany
(ca)




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