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  • 26.10.2016 00:47 - Diese Aussage könnte - sprachlich - von Luther stammen, er kannte nur Menschen, die entweder von Gott oder vom Teufel geritten wurden.
von esther10 in Kategorie Allgemein.


Erzbischof von Zagreb verbietet Kardinal Burke von Offering tridentinische Messe (die Violates Summorum Pontificum)


Mehr Verfolgung der wenigen Getreuen Prälaten.
GloriaTV berichtet, dass der Erzbischof von Zagreb, Josip Kardinal Bozanić hat nach dem traditionellen Ritus Raymond Kardinal Burke verjährt die Heilige Messe anzubieten, was Benedikt XVI als der außerordentlichen Form des römischen Ritus in Summorum Pontificum bezeichnet.

http://biblefalseprophet.com/2016/10/25/...rum-pontificum/

Auf Twitter, Edward Pentin wird besagt, dass die Chancery oder Erzbischof "Organisatoren die ganze Sache ohne Unterrichtung angeordnet". Dies kann das sein, was er wurde von ihnen erzählt.

Erstens, kein Kardinal, kann kein Bischof das Opfer der heiligen Messe Verbot der traditionellen Ritus nach. Allerdings hat ein Bischof das Recht haben, einen anderen Bischof den Eintritt in seine Diözese ohne seine Erlaubnis zu verweigern. Bei den Rang eines Kardinals, das ist anders; Kardinal Burke muss die Erlaubnis jede Diözese zu betreten, als er ein ist, Kardinal. Die Komplikation kommt mit dem Zagreber Erzbischof auch Kardinal zu sein.

Wenn die Veranstalter die chancery nicht raten, das war ihr Fehler. Es war unklug und töricht.

Der Erzbischof von Zagreb, hat jedoch unangemessen gehandelt und unnötig eine hässliche Situation geschaffen, die nicht passieren musste.

Es gibt einen neuen Begriff in Rom, und Kardinal Burke hat ein Verb geworden.

Er war "burked" und jetzt so zu, hat die Messe.

Der Erzbischof von Zagreb verdankt Katholiken und Erklärung und Kardinal Burke, eine Entschuldigung.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf Vox Cantoris
http://biblefalseprophet.com/2016/10/25/...rum-pontificum/
***
Ellen Valle 25. Oktober 2016
Eine sehr gute Bischof Athanasius Schneider sagte uns bei Mater Ecclessiae Kirche am Sonntag, dem er sich mit der lateinischen Messe zufrieden ist. Die Geschichte über die katholische Familie Nachrichten-Website ist.


***
Um es dem Besprochenem angemessen auszusprechen und um die Sprache dessen zu benutzen, dem man ihn zuzuordnen vermag: Der Teufel reitet Franziskus.




Bibeloffenbarung
http://www.bibel-offenbarung.org/bibelpr...nbarung-17.html

Diese Aussage könnte - sprachlich - von Luther stammen, er kannte nur Menschen, die entweder von Gott oder vom Teufel geritten wurden. Inhaltlich kann Luther heute nicht mehr so sprechen. Denn Luther und Franziskus sind sich längst begegnet und einig geworden. Doch nicht alle wollen, doch nicht alle können da mitgehen.
Irgendwie ist die franziskuanische Bewegung doch keine.

Papst Franziskus wäre kein Schelm, der so ist, wie er ausschaut, wenn es nicht auch umgekehrt sein könnte:
Der Papst reitet den Teufel.
Und macht ihn unwirksam.
So jedenfalls der wohl gutgemeinte Impetus dieses katholischen Herrschers auf dem Papstthron. Und der derer, die die Sünde für abgeschafft halten, womöglich sogar aufgrund päpstlicher Schlüsselgewalt.

Was ist nun? Was gilt nun?
Die Antwort ist so klar wie unbefriedigend:
Wir wissen es nicht.

Doch, das, was gerade geschieht; jenes, welches wir mehr erahnen als wirklich zu spüren vermögen: Es ist da.

Es ist da, wo wir sind, als Katholiken, als Christusbekenner.
Es bleibt.

In Deinem Namen Herr Jesu Christ, vergeht und bleibt, was Dein Wille ist.
Herr Jesus Christus,
Sohn des Allmächtigen,
Herr des Herrn,
erbarme Dich unser.
***************************************

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...en-und-bedauern

Danken und bedauern
Lutheraner und Katholiken sollen zusammenrücken, wünscht sich Papst Franziskus. Der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen geben ein Beispiel: Eine gemeinsame Liturgie für ökumenische Gottesdienste.
Ökumene | Bonn - 21.01.2016
Lutheraner und Katholiken sollen näher zusammenrücken. Das wünscht sich zumindest Papst Franziskus – und geht mit gutem Beispiel voran. Als er im vergangenen November die deutschsprachige Evangelisch-Lutherische Gemeinde Roms besuchte, stellte er klar: "Es gibt ja nur einen Gott, eine Taufe, einen Glauben."
Vor wenigen Tagen wiederholte der Pontifex sein Anliegen dann noch einmal, als er vor einer hochrangigen ökumenischen Delegation aus Finnland zu einer intensiveren Zusammenarbeit und zur Vertiefung des Dialogs von Lutheranern und Katholiken aufrief. Bestehende Unterschiede in Lehre und Praxis dürften die getrennten Christen nicht entmutigen, betonte der Papst. Vielmehr sollten sie die Gläubigen auf den Weg zu immer größerer Einheit führen und dazu beitragen, alte Vorstellungen und Vorbehalte zu überwinden.
Eine gute Gelegenheit dafür ist das Reformationsgedenken 2017, finden der Lutherische Weltbund (LWB) und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen. Deshalb laden sie Lutheraner und Katholiken dazu ein, künftig Gottesdienste nach einer gemeinsamen liturgischen Ordnung zu feiern. Ein entsprechendes Schreiben von LWB-Generalsekretär Martin Junge und dem vatikanischen "Ökumeneminister", Kurienkardinal Kurt Koch, ging in der vergangenen Woche an alle lutherischen Kirchen sowie die katholischen Bischofskonferenzen weltweit.
Erstmals gemeinsam entwickelte ökumenische Liturgie
Für die konkrete Gestaltung der Gottesdienste gibt es bereits Vorschläge, die in einer von beiden Seiten erarbeiteten Gebetsordnung, dem "Common Prayer" (dt. gemeinsames Gebet), zu finden sind. Viel Aufmerksamkeit hat diese Meldung bisher nicht bekommen. Dabei ist es durchaus etwas Besonderes. Denn den Angaben des Schreibens zufolge handelt es sich um die erste gemeinsam entwickelte Liturgie von Lutheranern und römisch-katholischen Christen.
Dossier Ökumene: Was verbindet? Was trennt?
Ein Haus mit vielen Wohnungen: So lässt sich - vereinfacht - die Ökumene beschreiben. Das Haus, das viele Kirchen und Gemeinschaften beherbergt, umspannt die ganze Welt. Die Familien in diesem Gebäude sind Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Kopten, Altkatholiken, Anglikaner und Freikirchler.
*
Theologisches Gespräch fortsetzen
Weiter ermuntert Franziskus Lutheraner und Katholiken, ihr theologisches Gespräch fortzusetzen. "Nach fünfzig Jahren ökumenischen Dialogs zeigen uns die erreichten Bemühungen, dass all das, was uns verbindet, schon viel mehr ist als das, was uns noch trennt." Mit der richtigen Zuversicht in diesen Dialog könnten auch die Fragen nach dem Verständnis von Kirche, Eucharistie und Amt angegangen werden.
Schon jetzt können die Konfessionen nach seinen Worten aber durch die gemeinsame Arbeit für Arme, Alte, Flüchtlinge und andere Notleidende auf dem Weg zur Einheit weiter vorangehen. Dies gelte auch für das gemeinsame Gebet und ökumenische Wortgottesdienste. (KNA)

hier geht es weiter
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