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  • 09.11.2016 00:09 - Donald und Melania Trump werden im Januar ins Weiße Haus einziehen – als Präsident und First Lady der USA (Archivbild)
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Donald und Melania Trump werden im Januar ins Weiße Haus einziehen – als Präsident und First Lady der USA (Archivbild)
Foto: Disney | ABC Television Group | CC BY-ND 2.0


Evangelikale verhelfen Donald Trump zum Sieg
Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen. Dabei halfen ihm die Stimmen evangelikaler Christen, die mit deutlicher Mehrheit für den Republikaner stimmten.

Überraschung in den USA: Entgegen der meisten Umfrageergebnisse hat der Republikaner Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewonnen – und das deutlich. Seine Mitbewerberin Hillary Clinton gratulierte Trump am frühen Mittwochmorgen in New York telefonisch zu seinem Wahlsieg.

Wichtig für Trumps Sieg waren die Stimmen evangelikaler Christen: 81 Prozent der evangelikalen Wähler stimmten für Trump, nur 16 für Clinton. ABC News berichtet, dass dies der größte Vorsprung eines Kandidaten bei den Evangelikalen sei, seit die Statistik 2004 eingeführt wurde. Trump konnte somit mehr Evangelikale begeistern als Mitt Romney, John McCain und George W. Bush.

Von den katholischen Wählern konnte Trump 52 Prozent auf sich verbuchen, „weitere Protestanten“ wählten ihn zu rund 60 Prozent, wie Umfragen ergaben.

David Brody, einer der einflussreichsten evangelikalen Journalisten in den USA, schrieb auf Twitter: „Lasst mich 100 Prozent die Wahrheit sagen: Donald Trump wird Präsident der USA wegen der Evangelikalen. Schlicht und einfach.“

Vize Mike Pence ist engagierter Evangelikaler
Bei den evangelikalen Wählern könnte Trump sein Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten, Mike Pence, geholfen haben. Der beschrieb sich im Wahlkampf als „ein Christ, ein Konservativer, ein Republikaner, in dieser Reihenfolge“. Als Gouverneur von Indiana setzte er etwa ein strengeres Abtreibungsrecht durch.

Trump konnte in mehreren US-Bundesstaaten die Mehrheit der Stimmen für sich verbuchen, in denen 2012 der Demokrat Barack Obama gewann – darunter Ohio, Pennsylvania, Florida, Wisconsin und Michigan.

In seiner Siegesrede versprach Trump, auf seine Gegner zuzugehen und ein Präsident für alle Amerikaner werden zu wollen. Clinton ließ sich auf ihrer Wahlparty von Wahlkampfmanager John Podesta entschuldigen. Sie will sich erst im Laufe des Tages äußern. (pro)
http://www.pro-medienmagazin.de/politik/...zum-sieg-98226/



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