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  • 12.11.2016 00:05 - Meine Erlebnisse in der Al-Aqsa-Moschee
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Meine Erlebnisse in der Al-Aqsa-Moschee

Veröffentlicht: 12. November 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Christel Koppehele

Die “christlichen” Bischöfe ersäufen sich selbst im Meer falscher Toleranz und grinsen dazu noch höflich. Als ich von der feigen Kreuzabnahme der beiden Bischöfe hörte, kam mir Folgendes wieder in Erinnerung, das ich einst bei einer Israel-Reise erlebte: koppehele
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Ich zahlte viele Shekel für den “Eintritt” in die Al Aqsa-Moschee, zog brav die Schuhe aus, bedeckte als Frau mein Haupt mit einem weißen Schal, wollte als Christin niemanden provozieren. Aber mein Kreuz an der Halskette hätte ich niemals abgenommen.
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Als ich so, den Erzengel Michael anrufend, betend an einer Säule stand, die Hände seitlich ausgebreitet, hat ein Waqf-Wächter “Verdacht geschöpft”.
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Dieser Bärtige mit weißem Turban kam auf mich zu und fragte irritiert: “You Muslim?” – Ich antwortete: “No, Christian”. Das erfüllte ihn mit Schrecken. Er wedelte zornig mit den Armen und rief mehrmals: “No Prayer! No Prayer!” (= Keine Gebete!) – Ich entschied mich gegen einen Eklat an “heiliger Stätte”, obwohl mir diese Unverschämtheit weh tat, für die ich auch noch bezahlt hatte.
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Nachdenklich und traurig ging ich zum Ausgang, kritisch beobachtet von dem bärtigen Wolf, pardon Waqf, denn Denken und Taktik von Muslimen ist eben anders als das der Kufr, der Ungläubigen. Wollen oder können das die Bischöfe nicht begreifen?
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Informationen über Taqiya und Terrorismus haben sie doch genug. Und sollten sie tatsächlich das “heilige Buch” der Muslime als gelernte Theologen nicht kennen? Oder relativieren sie es “wissenschaftlich” genau so, wie sie es mit der Bibel tun?
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Lessing läßt grüßen: “Sucht immerdar nach der Wahrheit !” – Klingt überaus edel! –



Nur darf keiner von sich behaupten, die Wahrheit gefunden zu haben. – Alles soll relativiert werden, selbst die Aussage Christi, der sagte: ”Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen!” – Und weiter verdeutlicht ER: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich !“
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Ein solch fundamentalistisch-gefährliches Wort darf auf christlichen Kongressen in London nicht mehr zitiert werden. Es könnte andere Religionen diskriminieren.

(Zitiert aus dem Buch “Countdown to Calamity – Or hope for the future? Current Events in the light of Biblical Prophecy”von Pastor Tony Pearce, New Wine Press)
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In der Bibel führen in der Auflistung jener, die das Reich Gottes nicht sehen werden, interessanterweise die F e i g l i n g e an. Das hat mich immer nachdenklich gemacht, denn zunächst fragt man sich: Sind die Diebe, Räuber, Ehebrecher, Mörder nicht schlimmer als die “Feiglinge”, die sich klug, diplomatisch und sch…freundlich in der besten Gesellschaft bewegen – und heute ganz offen in einer angepaßten Kirche, Gott sei es geklagt!

Unsere Autorin Christel Koppehele ist katholische Familienmutter und freie Schriftstellerin; sie lebt in Hamburg
https://charismatismus.wordpress.com/201...l-aqsa-moschee/



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