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  • 20.11.2016 00:16 - Rot-Rot-Grün will Berlin zur totalen Gender-Stadt machen/LSBTIQ-Szene erhält viele Wahlgeschenke
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Freitag, 18. November 2016
Rot-Rot-Grün will Berlin zur totalen Gender-Stadt machen/LSBTIQ-Szene erhält viele Wahlgeschenke


Das bankrotte Berlin kann sich offenbar großzügige Wahlgeschenke leisten. Foto: Zairon, Wikimedia Commons, gemeinfrei Lizennz CCO 1.0
Lobbyismus scheint ein gutes Geschäft zu sein. Insbesondere für das LSBTIQ-Wählersegment erweist sich die neue Machtkonstellation in Berlin als durchaus lukrativ.

Der Berliner Tagespiegel listet in einem Bericht vom 17. November die politischen und ökonomischen Privilegien auf, die die LSBTIQ-Szene vom neuen Senat erhalten soll. Ganze vier Seiten des Koalitionsvertrages sind den Geschenken für diese treuen Wähler gewidmet:

• Berlin soll ausdrücklich „Regenbogenhauptstadt“ werden.

• Rot-Rot-Grün will eine neue Bundesratsinitiative starten, um die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare zu öffnen.

• Queere Projekte in der Stadt sollen gestärkt werden.

• Das Etat für die “Initiative Sexuelle Vielfalt“ soll verdoppelt werden. Dieses Projekt umfasst zahlreiche Vorhaben wie Fortbildungen von Lehrkräften zu dem Thema oder Aktionen wie etwa gegen Homophobie im Fußball.

• Ein queeres Jugendzentrum für LGBT-Flüchtlinge, soll eingerichtet werden.

• Geplant sind auch besondere Wohnhäuser und Wohngemeinschaften für queere Menschen.

• Lesbische Projekte sollen die „lesbische Sichtbarkeit“ erhöhen, damit das lesbische Leben „nicht im Hintergrund bleibe“.

• Für junge muslimische Lesben und Schwule, die von Zwangsverheiratung bedroht sind, sollen Krisenwohnungen eingerichtet werden.

• Im Gesundheitswesen soll das Personal für die Belange trans- und intergeschlechtlicher Menschen sensibilisiert werden.

• Das Magnus-Hirschfeld-Institut (eine Art Think-Tank für Themen über Homosexualität) soll wieder errichtet werden.

• Die Koalition will das bereits geplante Elberskirchen-Hirschfeld-Haus unterstützen, in dem verschiedene Einrichtungen queerer Forschung, Kultur und Bildung zusammengeführt werden.

• Rot-Rot-Grün will den Unterhalt für das Magnus-Hirschfeld-Denkmal sichern (Magnus Hirschfeld war ein aktiver Homosexueller)

• Auf Bundesebene will sich die neue Berliner Koalition für eine Reform des Transsexuellen-Gesetzes einsetzen.

• Queere Menschen sollen in Gremien „sichtbarer“ werden.

• Der Berliner Senat wird zwei homosexuelle Mitglieder haben: Kultursenator Klaus Lederer von den Linken und Justizsenator Dirk Behrendt von den Grünen.

Was der neue Berliner rot-rot-grüne Senat betreibt, ist nichts anderes schamlose Klientelpolitik und ein weiterer Schritt, in Deutschland die Gender-Ideologie zur Staatsdoktrin zu erheben.


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 10:05
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/



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