Kritik nach dem Mord von Freiburg: Warum schweigen die Vertreter der Willkommenskultur?
Die Ermordung der Studentin Maria L. (19) in Freiburg scheint weitgehend geklärt. Die Polizei kam dem Täter auf die Schliche, weil sie ein schwarz-blondes Haar am Tatort fand und schließlich einen Mann mit auffälliger Undercut-Frisur auf Aufnahmen aus der S-Bahn damit in Verbindung bringen konnte. Ein DNA-Test verstärkte den Verdacht: Ein 17-jähriger unbegleiteter Flüchtling aus Afghanistan wurde festgenommen.
Was zunächst ein abscheuliches Verbrechen und ein Stück vorbildlicher Polizeiarbeit war, artet nun zu einer politischen Debatte aus. Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagt der „Bild“: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind.“ Während Angehörige trauerten, würden Vertreter der „Willkommenskultur“ schweigen. Ähnlich ließ sich der frühere Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD) ein: „Die Täter stammen aus brutalo-patriarchalischen Gesellschaften und verhalten sich gegenüber Frauen, als stünden sie zur Verfügung“. Es werde Generationen brauchen, bis sie in der mitteleuropäische Wertewelt ankämen.
SPD-Chef Sigmar Gabriel warnte dafür die grässliche Tat politische zu instrumentalisieren: "So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist."
Und weiter: "Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen - egal, wer sie begeht - keine Volksverhetzung zulassen. Es geht darum, die Täter zu ermitteln, vor Gericht zu stellen und hart zu bestrafen."
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner sagte der Zeitung: "Solche Grausamkeiten werden leider von In- wie Ausländern begangen, das ist leider kein neues Phänomen."
Diese Typen zertrümmerten den Schädel eines Berlin-Touristen (24) - Helft, sie zu finden!
http://wize.life/themen/kategorie/vermis...llkommenskultur
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