Bagatelle? Wie die Massenmigration unseren Blick auf Vergewaltigung und Mord verändert
(Gastbeitrag) Wenn eine „Peggy“ im Ausland gekidnappt und entführt wird, dann schaltet sich die Presse über Jahre ein, als sei das Ausland ein Teil unserer Belange – über Jahre in tiefster Intensität auf allen Kanälen. Wird eine Maria aus Freiburg entführt, dann deklariert es die „gleiche“ GEZ-gesponserte, im Auftrag der Öffentlichkeit sendende Tagesschau zu einem nicht mal regionalen Belang im höchstens familiären Verlustbezug – aber erst, nachdem die Herkunft des Täters bekannt war.
Um fair zu sein: das ist kein „Freiburger Model“, spätestens seit de Vorkommnissen in der letzten Silvesternacht werden Opfer immer wieder erneut mal mehr, mal weniger direkt geschändet:
Nach einer Gruppenvergewaltigung an Silvester, sind die Mädchen ja doch „quasi“ selbst schuld. Hätten sie halt eine Armlänge Abstand halten müssen. Allerorten wurde absolute Harmlosigkeit propagiert – der Umgang mit eingewanderten Männern würde sich doch nicht unterscheiden.
Nun werden die Täter entschuldigt, weil die harmlosen Küsse ihnen zu freizügig erschienen – ein „Nein“ ist ihnen halt fremd. Das müssen wir nur wir tolerieren. Die allseits gepredigte Naivität des Ewiggleichmachenden wurde ihnen zum Verhängnis.
Jetzt schienen sogar auch dem Richter die Täter angesichts der Straftat einer längeren Gruppenvergewaltigung so harmlos – auch weil diese ja auch noch nicht nicht vorbestraft waren – so sehr, dass ihm diese kindlich(naiv) erschienen, fast schon schuldlos, wie es sich las – die Schuld trägt nun das Weib, wie im Islam.
Da denkt man doch – mit einer gewissen Portion Zynismus – am heutigen Nikolaustag direkt an den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck, der sich unter dem neuen Papst von einem Stockkonservativen schlagartig zu einem liberalen Appeasementbischof gewandelt hat.
Overbeck forderte bereits vor mehr einem Jahr, die Deutschen sollten sich mal besser den Asylbewerbern anpassen.
Die Tagesschau hat eben schon hingekriegt, was vielen Deutschen, die sich jetzt über Freiburg aufregen, noch schwer fällt, ihnen aber wohl oder übel noch bevorsteht. Damit erfüllt die bei allen über 50-jährigen noch immer angesehene Nachrichtensendung zugleich auch ihre erzieherische Vorbildfunktion, die höchste Kunst journalistischen Handelns.
Aber das ist eine ganz eigene Welt. In der knallharten Realität müssen wir fragen: Wer wird hier noch geschützt?
Die grenzenlose Naivität der Obrigkeit, schändet die Opfer nicht nur im Einzelfall, sondern in der Konsequenz weiterhin und auch das sendet Botschaften …. in alle Richtungen. https://philosophia-perennis.com/2016/12...vergewaltigung/ https://philosophia-perennis.com/2016/11...rg-no-go-area1/ https://philosophia-perennis.com/2016/12...eppe-migration/
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