In diesem Moment bringt Deutsch-Kurdin bei Anne-Will auf den Punkt, was bei uns gerade schief läuft Heute, 10:00 Uhr
Beitrag von News Team Bei der Anne-Will-Sendung zum Thema "Kriminelle Zuwanderer" wusch die Journalistin Düzen Tekkal den Politikern den Kopf. Auf ausländische Straftäter hat sie eine ganz klare Antwort.
Und sie weiß wovon sie spricht. Monatelang recherchierte Düzen Tekkal in einer sogenannten No-Go-Area, einem Gebiet, in der der deutsche Rechtsstaat sich kaum durchsetzen kann. Kleinkriminelle junge Zuwanderer machen vor allem älteren Zuwanderern älterer Generationen, aber auch gebürtigen Deutschen in diesen Vierteln das Leben zur Hölle.
Anne Will 15.01.2017 | Bürger verunsichert - Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern? [HD]Anne Will 15.01.2017 | Bürger verunsichert - Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern? [HD] In der Anne-Will-Rund war Frau Tekkal, die mittlerweile CDU-Mitglied ist eindeutig die Person mit den stärksten Wortbeiträgen. Einen Höhepunkt erreichte die Sendung, als sie sich wortmächtig und überzeugend für einen starken Staat einsetzte:
Kriminelle müssen wie Kriminelle behandelt werden. Und mir ist egal, wo die herkommen. Nur weil der Absender beispielsweise ein Migrant ist, heißt das nicht, dass derjenige einen Kultur-Rabatt bekommt, denn er missachtet unsere Gesellschaft in dem Moment, wo er Gesetze bricht. Und da müssen wir die Bevölkerung, die Gesellschaft schützen - und nicht den Straftäter, nicht den Kriminellen, der die Straftat begeht. Als Simone Peter von den Grünen versuchte das zu relativieren, outete sich die Deutsch-Kurdin als Patriotin:
Ein bisschen Selbstbewusstsein, würde uns gut zu Gesicht stehen. Wieder gegen Simone Peter gerichtet, brachte sie schließlich auf den Punkt, was ihrer Meinung nach schief läuft im Umgang mit den Zuwanderern:
Flüchtling sein ist kein Beruf. Gerade im Wahljahr 2017 sind solche Stimmen für die CDU Gold wert. Und sprechen wohl vielen Deutschen und Zuwanderern früherer Generationen direkt aus der Seele.