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  • 05.02.2017 00:24 - Wie sich die Zeiten ändern....Alles anders, wie imgekehrt...von beiboot petri
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Sonntag, 5. Februar 2017

Wie sich die Zeiten ändern
Es ist jetzt 7 Jahre her, da war in Rom, im Vatican und bei den einheitsmeinungsmachenden Medien alles anders- gerade andersherum.


Dieser Beitrag wurde am Sonntag, den 23. Mai 2010 um 21:00 Uhr veröffentlicht. Es wurde unter kategorisiert Benedikt XVI Kirche und unter getaggt Benedikt XVI , Katholizismus .


Als die Messe beendet war und ich an einem Punkt nahe genug an den Apostolischen Palast gekämpft hatte, um ein gutes Foto zu bekommen, kamen alle Augen zum Bürofenster, das zweite von rechts, das obere Stockwerk, wie es jeder hier weiß. Eine halbe Stunde lang brachen die Jubel aus, sie sprachen den Namen "Benedetto", und junge Männer und Jungen schrien "Viva il Papa!", Gefolgt von mehr Jubel. Etwa zehn Fuß weit weg von mir, sah ich ihn mit Interesse an einem grauen Anzug, einer dunklen Brille, einem an seinem Kragen gespreizten Mikrophon und einem aufgerollten Ohrstück an einem Ohr, sah mich mit Interesse an und lächelte breit, obwohl er niemals aufhörte Scannen der Menge.

Von zehn Minuten bis 12 Uhr öffneten sich die Fenster des Büros, und die beiden Männer, die das lange rote Samtfahne mit den päpstlichen Schlüssel in Gold umhüllten, wurden mit ekstatischen Schreien begrüßt. Für ein paar Minuten, die Aufregung gebaut und als die weiße Gestalt des Papst Benedikt erschien, die Arme in Begrüßung erhoben, war die Menge eine einzelne Stimme der Freude, wie Ozean Brecher. Fahnen und Schilder, Schirme, Mützen und Jacken winkten, strahlte die Kinder auf die Schultern ihrer Väter, die jungen Nonnen wischten sich ab.

Der Lärm wurde in einem Moment gestoppt, obwohl, wie 75.000 Menschen schüttelte die anderen 75.000. Sie wollten ihn sprechen hören.

Mein Italienisch ist noch nicht groß, aber ich habe es. "Danke für Ihre Anwesenheit und Ihr Vertrauen", sagte er. "Ganz Italien ist hier."

"Der wahre Feind, sich zu fürchten und zu bekämpfen, ist die Sünde, das geistige Übel, das manchmal sogar Mitglieder der Kirche infiziert."

Stehend, hörte ich den Klang von 150.000 Stimmen, die die Regina Caeli im Latein beten, wurde ich daran erinnert, dass das Schicksal und die Dunkelheit, die von den Medien vermittelt wird, nicht das volle Bild ist. Aussagen und Pressemitteilungen, sogar Homilien und Vorträge, vermitteln nicht das Grundprinzip der katholischen Kirche, die Liebe ist.



Papst war Benedikt XVI, dessen Predigten, Katechesen und Reden die Gläubigen hören wollten und die deshalb in immer größeren Zahlen herbeiströmten, auch die Römer. Die o.g.Medien inszenierten Kampagnen und Diffamierungsfeldzüge gegen ihn, der zu ihrer nie enden wollenden Wut einfach mir nichts dir nichts an der Lehre der Kirche festhielt.

Als diese Kampagnen aus dem Ruder zu laufen schienen, machten sich die Römer zu Zigtausenden (genauer gesagt 150.000) auf die Socken- nicht um Plakate mit einem Pasquill gegen den Pontifex an die Mauern der Ewigen Stadt zu kleben, sondern um Papa Benedetto ihre Solidarität und Nähe zu zeigen. So gut es ging von den Medien verschwiegen..

Was gestern in Rom passiert ist, haben wir berichtet. Die Römer zeigen sich immer weniger bei Angelus, Audienz & Hl. Messe- dafür sind sie jetzt zu einer alten Tradition zurückgekehrt, die seit dem Fall des Kirchenstaates aufgegeben worden war, zum Pasquill- einem kleinen Spottgedicht oder kritischen Worten im Romanesco - und haben über Nacht die Mauern Roms mit einem solchen tapeziert. Die Medien -schweigen betreten oder versuchen dass Ganze zu -na was? -natürlich zu relativieren und unter anfeuerndem Beifall des päpstlichen Ausputzers Spadaro als Aktion der rigiden und hartherzigen Traditionalisten darzustellen, die mit Volkes Stimme nichts zu tun hat.

Wie wir heute hören, untersucht jetzt lächerlicherweise eine Antiterroreinheit die Plakataktion,
Ein Zeichen, daß im heutigen Rom und im heutigen Vatican so mancher Esprit mit Terror gleich setzt.
+

Die Wirklichkeit ist Liebe"
"Das Verderben und die Dunkelheit, die von den Medien vermittelt wird, ist nicht das volle Bild."


http://www.andrewcusack.com/2010/the-reality-is-love/
http://beiboot-petri.blogspot.de/



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