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  • 05.03.2017 00:25 - Jetzt sind Gebete gefordert... "DIESES KATASTROPHALE PONTIFIKAT"
von esther10 in Kategorie Allgemein.



Samstag, 4. März 2017
Jetzt sind Gebete gefordert.

Phil Lawler, seit über 30 Jahren katholischer Journalist und Autor mehrerer Bücher, hat sein Urteil gefällt - auch wenn der Pontifex in den letzten Tagen nach Frömmigkeit, Umkehr zu Gott & Buße und - man staune - der Rückkehr zur traditionellen Kirchenmusik verlangt, was natürlich unabweislich den Eindruck der Schadensbegrenzung erweckt. Und das teilt er seinen Lesern bei Catholic Culture mit.
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"DIESES KATASTROPHALE PONTIFIKAT"
Irgendetwas rastete am vergangenen Freitag ein, als Papst Franziskus die Tageslesung aus dem Evangelium als weitere Gelegenheit benutzte, seine eigene Sicht von Scheidung und Ehe zu propagieren. Er verdammte Heuchelei und "Logik des Kasuistik" und sagte, daß Jesus den Standpunkt der Rechtsgelehrten verwerfe.
Wahr genug. Aber was sagt Jesus in seiner Zurückweisung der Pharisäer?

"So sind sie nicht länger zwei, sondern ein Fleisch. Deshalb - was Gott vereinigt hat soll der Mensch nicht scheiden."
und
"Wer immer seine Frau verstößt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegen sie. Und wenn sie ihren Ehemann verstößt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch."

Tag um Tag - in seinen Predigten bei den morgendlichen Messen in St. Marta im Vatican denunziert Papst Franziskus die "Doktoren des Rechts" und die "rigide" Anwendung der Katholischen Morallehre.
Manchmal interpretiert er die Lesung des Tagesevangeliums mit Gewalt; oft ist seine Beschreibung traditionell gesinnter Katholiken beleidigend. Aber in diesem Fall hat der Papst die Lesung des Evangeliums komplett auf den Kopf gestellt. Liest man die Wiedergabe dieser erstaunlichen Predigt bei Radio Vatican kann man nicht länger behaupten, daß Papst Franziskus lediglich eine neue Interpretation der Katholischen Lehre anbietet. Nein. Es ist mehr als das. Er bemüht sich ganz gezielt, das zu verändern, was die Kirche lehrt.

Ich habe jetzt mehr als 20 Jahre täglich über päpstliche Äußerungen und Gesten berichtet und manchmal den Hl. Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI kritisiert, wenn ich dachte, daß ihre Handlungen unvorsichtig waren.
Aber es ist mir nie in den Sinn gekommen, daß einer dieser Päpste eine Gefahr für die Integrität des Katholischen Glaubens darstellen könnte.
Schaue ich in der Kirchengeschichte weiter zurück, stelle ich fest, daß es schlechte Päpste gegeben hat, Männer deren persönliche Handlungen durch Gier, Neid und Machthunger geprägt waren.
Aber hat es jemals zuvor einen Römischen Pontifex gegeben, der eine solche Geringschätzung für das gezeigt hat, was die Kirche immer gelehrt, geglaubt und praktiziert hat - bei solchen Grundsteinen wie der Natur der Ehe und der Eucharistie?

Vom Tag seiner Wahl zum Nachfolger Petri an, hat Papst Franziskus Kontroversen ausgelöst. Aber in den vergangenen letzten Monaten ist die Kontroverse so intensiv geworden, die Verwirrung unter den Gläubigen so weit verbreitet, die Administration des Vaticans so willkürlich, daß heute die Universale Kirche auf eine Krise zusteuert.
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