Alarm im Bundesfinanzministerium Verdächtiges Paket mit Sprengstoff-Gemisch abgefangen
Das Bundesministerium der Finanzen in Berlin
https://www.gatestoneinstitute.org/10060/roe-wade-abortion
Mittwoch, 15.03.2017, 21:43 Im Bundesfinanzministerium ist in der Poststelle ein gefährliches Paket mit einem explosiven Gemisch entdeckt worden. Das sogenannte Blitzknallgemisch hätte beim Öffnen zu erheblichen Verletzungen führen können, teilte die Polizei mit. Der Zünder sei scharf gewesen und von Spezialisten noch in der Poststelle entschärft worden, das explosive Gemisch wurde auf einem Sprengplatz in Berlin unschädlich gemacht. Offenbar an Schäuble adressiert Das verdächtige Paket war am Vormittag entdeckt worden. Verletzt wurde niemand. Ob das Paket an Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) adressiert war, wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. Die "Bild"-Zeitung und die "B.Z" berichtete, es sei direkt an den Minister adressiert gewesen. Das Ministerium wollte sich dazu nicht äußern.
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Paket kam offenbar aus Griechenland Wie die "Bild"-Zeitung am Abend unter Berufung auf griechische Polizeikreise berichtete, soll das Paket aus der griechischen Hauptstadt Athen gekommen sein. Die Absender des Pakets hätten den Namen des griechischen Abgeordneten Adonis Spyridon Georgiadis als vermeintlichen Absender missbraucht. „Es ist leider wahr. Das ist meine Adresse. Der oder die Terroristen haben wohl meinen Namen genommen, weil ich in Griechenland als Freund Deutschlands und von Herrn Schäuble gelte“, zitiert die "Bild" den Politiker. Poststelle wurde nach Fund geräumt Laut Polizei kann der entdeckte Stoff zur Herstellung von Pyrotechnik verwendet werden. Nach dem Fund mussten Mitarbeiter die Poststelle und umliegende Räume des Hauses nahe dem Potsdamer Platz am Vormittag umgehend verlassen. Mitarbeiter der Poststelle hatten das Paket geröntgt und einen verdächtigen Gegenstand festgestellt. Die Polizei rückte an. Spezialisten des Kriminaltechnischen Instituts untersuchten das Paket. Da auch nach dem erneuten Röntgen noch nicht eindeutig geklärt werden konnte, was sich in ihm befindet, wurde es zu weiteren Untersuchungen auf einen Sprengplatz im Grunewald gebracht.
http://www.focus.de/politik/videos/bei-s...id_6664866.html Video: Schäuble warnt: Machen wir den Grenzen-Fehler, droht eine Katastrophe
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