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  • 16.03.2017 00:39 - „Just a Baby“, aber mit blauen Augen, bitte – Die moderne Form des Kinderhandels
von esther10 in Kategorie Allgemein.

„Just a Baby“, aber mit blauen Augen, bitte – Die moderne Form des Kinderhandels
16. März 2017 Genderideologie, Lebensrecht, Nachrichten, Videos 1
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"Just a Baby" - Homo-App "Kauf dir ein Baby" bei Apple und Google im Angebot.
(New York) „Just a Baby“ ist eine Gratis-App, die im Apple Store und bei Google Play angeboten wird. Und was kann diese App? Ihr Zweck ist es, die „Leihmutterschaft“ im Internet anzubieten und zu fördern.

Baby im Internet bestellen – Eine App mit Gruselfaktor

„Heute kann man ein Baby im Internet bestellen. ‚Just a Baby‘ macht es möglich. Und zwar ein Baby mit blauen Augen“, so sarkastisch InfoVaticana. „Just a Baby“ könnte daher im Deutschen treffenderweise „Ein Kind, bitte“ heißen, ein Kind, das man im virtuellen Geschäft bestellt wie eine Packung Strumpfhosen oder ein Kilo Rindfleisch. Eine App mit Gruselfaktor.

Die von Apple Store und Google Play angebotene App soll in den anonymen Weiten des Internets die „Leihmutterschaft“ fördern, während die Gesetzgeber der einzelnen Staaten noch mit zu beschließenden Bestimmungen ringen. Zwei Internetgiganten schaffen währenddessen vollendete Tatsachen.

Banalisierung und Vermarktung des Menschen

Die App „ist nichts anderes als die Banalisierung und Vermarktung des Menschen“, so Infovaticana. Es führt Ei- und Samenspender mit „Gebärmaschinen“ zusammen. „Leihmutterschaft“ ist ein Euphemismus, mit dem „Entmenschlichtes“ und „Entmenschlichendes“ schöngeredet werden sollen.

Dahinter stehen der ungehemmte Egoismus des schrankenlosen „Ich will“ (ein Kind, und zwar so wie ich es will, männlich, blond, blauäugig …) und ein ebenso ungehemmtes, schrankenloses Profitdenken, denn „Gewinn ist alles“.

Das gewünschte Kind kann frei nach Wunsch bestellt werden: physische Eigenschaften, Aussehen. Sarah beispielsweise, „eine 26 Jahre alte Frau, lesbisch, will ein Kind mit blauen Augen“. Markus, „ein 36 Jahre alter Mann, möchte mit seinem schwulen Partner eine Familie gründen“. Das sind die „Geschäftspartner“ des neuen Handelszweiges.

Um die Dinge beim Namen zu nennen: „Just a Baby“ ist eine Homo-App, die Homosexuellen Kinder verschaffen soll, die sie durch ihre persönliche Entscheidung für einen bestimmten Lebensstil mit besonderen sexuellen „Vorlieben“ ausgeschlossen haben. Der Werbefilm von „Just a Baby“ spricht eine klare Sprache, wen die Macher als Zielpublikum sehen.

Das Kind als Verkaufsobjekt

Das Kind wird zum Verkaufsobjekt für jene, denen die Natur oder Kinder verweigert. Hürden, Normen, Einschränkungen? Fehlanzeige. Ob sexuell Perverse sich nur ein „Sexspielzeug“ verschaffen wollen, darunter auch Pädophile, fragt niemand nach. Weder Apple noch Google scheint die Frage zu berühren. Eine Folge des modernen Kinderhandels ist die „Produktion“ von seelisch zur Verkrüppelung verurteilter Kinder.

Während die Staaten und internationalen Institutionen wie die UNO dem Menschenhandel und der Kindersklaverei den Kampf ansagen, entsteht nebenher ein neuer finsterer Geschäftszweig, dessen Handelsobjekt Menschen sind, Kinder sind.



„Just a Baby“, so einfach geht das und zeigt die Skrupellosigkeit von Internetgiganten, die am besten um die Gefahren des weltweiten Netzes wissen.

Die beiden App-Entwickler Paul Ryan und Gerard Edwards, zwei Australier, wollen jedenfalls nach eigenen Angaben mit „Just a Baby“ die „Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Beziehungen fördern“.
http://www.katholisches.info/2017/03/jus...-kinderhandels/



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