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  • 18.03.2017 00:03 - Roberto De Mattei "Vier Jahre später...." oder ein Dialog mit Herodes
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Roberto De Mattei "Vier Jahre später...." oder ein Dialog mit Herodes

Roberto De Mattei läßt uns in Corrispondenza Romana seine Beurteilung des Pontifikates von Papst Bergoglio anläßlich des vierten Jahretages seiner Wahl lesen.
Hier geht´s zum Original: klicken

"PAPST FRANZISKUS VIER JAHRE SPÄTER"
"Die Katholische Kirche ist durch eine tiefe Spaltung zerrissen. "Es ist eine beispiellose Seite in der Kirchengeschichte, sagte mir ein hochrangiger, vaticanischer Prälat in besorgtem Ton, und keiner kann sagen, wie der Ausgang diese präzedenzlosen Krise sein wird."

Die Massenmedien, die zumindest am Anfang massive Unterstützung für Papst Bergoglio ausgedrückt haben, beginnen eine gewisse Verblüffung zu zeigen.
"Noch nie hat man eine solche Opposition gegen den Papst gesehen, nicht einmal zu Zeiten Pauls VI" gibt der Historiker Andrea Riccardi zu, nach dem die päpstliche Führungsrolle stark ist" (Corriere della Sera, 13.März 2017).
Zu stark für die, die den Papst des Autoritarismus beschuldigen und die ein Angstklima, das im Vatican herrscht sehen- bestätigt durch die anonymen Proteste , die sich in Manifesten, Epigrammen, Videos ausdrücken, die im web kursieren. Sarkasmus und Anonymität sind die Charakteristika des Dissens´, wie ihn totalitäre Regimes hervorbringen, wenn aus Angst vor Vergeltung der Macht nicht gewagt wird, aus der Deckung zu kommen.

Und heute wächst in der Kirche der Widerstand gegen Papst Bergoglio.

Die website "LifeSiteNews" hat eine Liste der Bischöfe und Kardinäle veröffentlicht, die ihre Zustimmung oder ihre Opposition gegen die am 16. September 2016 von vier Kardinälen dem Papst überreichten dubia ausgedrückt haben.
Das sind nicht wenige und man muß noch die Stimme derer hinzufügen, die -wie Kardinal Zen Zekiun- das Bergoglio-Pontifikat wegen seiner Politik zugunsten der kommunistischen chinesischen Regierung kritisiert, die er "Dialog mit Herodes" nennt.

Die Gläubigen, die der immerwährenden Lehre der Kirche treu sind, verurteilen, das de facto die moralische Tradition deformiert. Die Erneuerer sind unzufrieden mit einer "Öffnung", die nur implizit daherkommt, ohne sich in realen Gesten des Bruchs mit der Vergangenheit auszudrücken.
Der Spiegelkorrespondent Walter Mayr hat am vergangenen 23. Dezember einige Worte wiedergegeben. die der Papst zu einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern gesprochen hat: "es ist nicht ausgeschlossen, daß ich als derjenige in die Geschichte eingehe, der die Katholische Kirche gespalten hat."

hier geht es weiter

http://beiboot-petri.blogspot.de/2017/03...pater.html#more

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http://beiboot-petri.blogspot.de/2016/09...text-zu-es.html



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