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  • 29.04.2017 00:59 - Das Heil durch die Juden
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Consummatum est“ – Léon Bloy: Das Heil durch die Juden

29. April 2017


Christus am Kreuz auf Golgota, Grabeskirche, Jerusalem. Léon Bloys "Das Heil durch die Juden" und der Der Christusmord, das größte Verbrechen der Menschheit.

Im Jahr der bolschewistischen Revolution in Russland, am 3. November 1917 starb Léon Bloy. Zufall? Für die jüdischen Bolschewisten war er einer der größten Judenhasser, die je auf Gottes Erdboden gelebt haben. Andere, die in ihm einen christlichen Renovator erkannten, billigten ihm zu,
wie kein Zweiter Zugang zum Herzen des jüdischen Volkes gefunden zu haben. Das Interesse an seinem Werk wurde neu entfacht durch Papst Franziskus, der in seiner ersten Predigt nach der Wahl zum Heiligen Vater unter Nennung des Autors einen Satz zitierte, über den nicht nur Atheisten, sondern auch so manch lau gewordene Christen, die lange schon „Abschied vom Teufel“ genommen hatten, den Kopf schüttelten: „Wer nicht zum Herrn betet, betet zu Teufel“.1)

Als sein Hauptwerk bezeichnet Léon Bloy die im Jahr 1892 publizierte Schrift Le Salut par les Juifs. Sie fand kaum Verbreitung, denn der Verleger wechselte den Beruf und begrub den größten Teil der Auflage in seiner Wohnung. Erst vierzehn Jahre später konnte Bloy eine Neuauflage herausbringen. Nur wenige Deutsche nahmen von ihr Kenntnis. Fast ein weiteres Halbjahrhundert dauerte es, bis 1953 dann endlich eine deutsche Übersetzung erschien. Sich mit ihr auseinanderzusetzen, hieß für Deutsche glühende Kohlen in die Hand nehmen. So blieb auch sie kaum besprochen. Und nochmals musste fast ein halbes Jahrhundert vergehen, bis ein Neudruck wenigstens einige Aufmerksamkeit der deutschen Literaturkritiker fand.



Heil durch die JudenIm deutschen Sprachraum haben sensible Schriftsteller und Denker einzelne Werke von Léon Bloy mit Erstaunen, Betroffenheit oder als eine Art Seelennahrung betrachtet und manchen Satz wie einen Edelstein an ihre Leser weitergereicht. Von Carl Schmitt wird berichtet, dass er Das Heil durch die Juden mehrfach gelesen habe als einen Text „der in die ‚Arcana‘ einer magischen heiligen Macht führt“, die unter „Hochspannung“ steht. Ernst Jünger sah in Léon Bloy die Verkörperung des Menschseins überhaupt, „einen Zwillingskristall von Diamant und Kot“, hellstes Licht ausstrahlend und dunkelste Schatten werfend. Franz Kafka fand in Bloy ein Feuer, das ihn an „die Glut der Propheten erinnert“. Heinrich Böll war von Léon Bloy so beeindruckt, dass er dessen Blut der Armen zu den drei wichtigsten Büchern seiner Jugend zählte. In ihrem großangelegten Roman Zeit des Raben, Zeit der Taube stellt Gertrud Fussenegger zwei Lebensläufe gegenüber, deren Sinnhorizonte nicht unterschiedlicher sein könnten. Léon Bloy, der Mystiker, der in allen Dingen und allem Geschehen bis in die Abgründe des Bösen hinein Gott „heilend“ wirken sah, wird mit der völlig areligiösen Naturforscherin Madame Curie kontrastiert, die alles zu „zerlegen“ trachtet, bis selbst die kleinsten Bausteinen der Materie in „Nichts“ zerfallen und, was die Forscherin noch nicht ahnte, dabei eine Energie entwickeln, welche die Welt endgültig zu „atomisieren“ vermag.

Der Christusmord: Das größte Verbrechen der Menschheit

Die Juden „haben das größte Verbrechen begangen, … die Sünde ohne Namen und Maß“ (S. 34). Kein Verbrechen, welches je in der Geschichte begangen wurde, ist für den Gang der Menschheit durch die Welt so einzigartig, ausschlaggebend, unvergleichlich, grauenhaft und vom Geist des Bösen inspiriert gewesen wie der vom jüdischen Volk begangene Mord an seinem König und Messias, dem Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum. Dieser Mord, den Juden bis heute nicht bereuen und jederzeit wiederholen würden 2), machte die Juden in den Augen Léon Bloys zum Auswurf der Menschheit, zu „giftigen Tieren“, die in den schmutzigsten Kehrichthaufen und Kloaken der Welt noch nach Gold schnüffeln, „als ob es gleichartig und gleichewig wie ihr einsamer Jehova sei“. Im Moralischen wie im Physischen scheint dieses Volk der Juden „alle Scheußlichkeiten der Welt in sich zu vereinigen“ und mit seiner „Pestilenz“, die ganze Welt anzustecken und zu vergiften (vgl. S. 100).

Die Juden, das Volk des Fürsten dieser Welt

Die Juden, die nicht auf die Worte des Gottessohnes hören, sondern ihn zu steinigen trachten, haben „nicht Abraham zum Vater, sondern Satan, den Verwirrer, Lügner und Menschenmörder von Anfang an (vgl. Joh 8, 44–47). In ihren Gesichtern drückt sich ihre Verworfenheit aus. Bloy erzählt von seinem Gang über den Judenmarkt in Hamburg. Die jüdischen Gesichter dort hätten alle einen „habgierigen und kriecherischen“ Ausdruck gehabt „der Verachtung, der Übersättigung am Göttlichen, der unwiderrufliche Scheidung von den anderen Sterblichen“ jedem zeigte, der sich ihnen näherte und ihm das Gefühl gab, mit „tausendfingrigen, klebrigen Armen umschlungen zu sein“ (S. 20). „Die schmutzigen Trödler von Hamburg gehörten jedenfalls zu Familie von Geizhälsen, die einander gleichen wie Zwillingsbrüder, Diener alle unreinen Dämonen des Judentums, denn die Juden bleiben immer gleich, wo sie auch herumschnorren, am Laufe der Donau, in Polen, in Russland, in Deutschland, in Holland, sogar schon in Frankreich und im ganzen nördlichen Afrika…“ (S. 21). Drei Greise sah er auf dem Markte, gehüllt in ihre schmierigen Kaftane, gebeugt „über die Öffnung eines stinkenden Sackes“, „in dem sich die unbeschreiblichen Waren irgendeines ursemitischen Handels – wie geeignet zur Ausbreitung des Typhus – häuften“ (S. 25).

Wundert es uns da, dass „das Mittelalter den gesunden Instinkt hatte, die Juden in den schmutzigsten Stadtbezirk, der eigens für sie reserviert war, zu verweisen und ihnen eine besondere Tracht vorzuschreiben, so dass ihnen jeder aus dem Wege gehen konnte“ (S. 18)? „Sympathie für die Juden zu zeigen ist unbedingt ein Zeichen schändlichster Gesinnung. Wer keinen instinktiven Widerwillen gegen Synagogen hat, verdient nicht einmal die Achtung eines Hundes“ (S. 34). Juden „wie Brüder zu lieben, ist eine Forderung, die wider die Natur ist“, Resultat von „Selbsttäuschung oder schwachsinniger Frömmelei“ (S. 26). „Die Juden, die nach dem Hochamt des ersten Karfreitags geboren sind oder noch geboren werden, können niemals uns gleich sein“ (S. 35). Sie sind die „grimmigsten Gegner der apostolischen Überlieferung“ (S. 19), sie sind „der Damm“, der den Strom der Christianisierung der Völker und der Erlösung der Menschheit aufhält. Der Damm wird erst brechen, wenn das jüdische Volk sich zu Christus bekehrt hat und den ans Kreuz genagelten Herrn auf die Erde herabsteigen läßt (vgl. S. 25 u.ö.).

Keine Lösung der „Judenfrage“
Léon Bloy (1846-1917

Zu glauben, es gäbe eine „Lösung“ der Judenfrage ist „reiner Unsinn“ (S. 25). Diese Vorstellung ist nur die Hoffnung der „heutigen Millionäre“, die „der Stolz unserer parfümierten Synagogen sind“ (S. 27). Im Heilsplan Gottes ist eine vorzeitige „Lösung“ oder „Versöhnung“ mit ihrem christlichen Gegenpart nicht vorgesehen, das jüdische Volk kann seine Schuld ohne Maßen nicht abdienen, ohne auf seinem Passionsweg den tiefsten Abgrund der Hölle zu durchschreiten und selbst immer wieder zum Brandopfer zu werden. Verblendet, verstockt und verdammt legt es Zeugnis ab für Gottes Gerechtigkeit und für den Erlöser, das Lamm Gottes, das es zu seinem Schlachtopfer machte. Solange der Messias der Christen nicht der Juden Messias ist, bleibt Christus angenagelt und festgebunden am Kreuz, verspottet von „den Schakalen der Synagoge“, die erst an ihn glauben wollen, wenn er vom Kreuz herabsteigt, um seine göttliche Macht zu bezeugen.

… Jetzt steige er herab von seinem Kreuz, und wir werden an ihn glauben. Zerstörer des Tempels, rette dich selbst“ (S. 62). Pascal sah „Jesus bis zum Ende der Welt im Todeskampf liegen“ (S. 52) und in seiner großen Liebe begriff das Mittelalter, „dass Jesus immer gekreuzigt wird, immer Blut vergießt, verhöhnt von der Menge“, verlassen von Gott, der seinem Sohn nicht hilft, bis das Opfer vollbracht ist. „Sein Blut komme über uns“, rufen sie dem römischen Feigling zu. Ihr Ruf wird ihnen zum Kainsmal, eingebrannt in ihre Stirne als das Kreuz, das sie durch den Schlamm der Welt seit zweitausend Jahren zu schleppen haben.

Die Herren der Welt


Der Kuß des Judas (Giotto, Padua, 1304/1306)
Um dreißig Silberlinge hat Judas Iskariot den Freund und Herrn, der ohne Sünde ist, seinen Henkern verraten und verkauft. Silber (franz. „Argent“ = Geld) wird zum Gott der ungläubigen, „treulosen Juden“, der „perfides Iudaeis“. Geld ist das neue „Wort“ ihres Gottes, der neue „Erlöser der Welt“, „der Weg, die Wahrheit und das Lebens“ für kommende Geschlechter. „In seiner unfaßlichen Verblendung, die allen Jammer übersteigt und jedes Mitleid entmutigt, setzte ein Volk, verdammt nicht unterzugehen, das bleichste der Metalle an die Stelle des totenblassen Gottes, der zwischen Straßenräubern starb“ (S. 32).

Die Juden wurden zu „götzendienerischen Geldzählern“ (S. 43), zu Sklaven des „verruchten Geldes“ (vgl. S. 38). Es ist das Blut, das über sie kommt und sie zu Herren der Welt macht. Vom schmutzigen Geld angefressen, gehorchen ihnen die abgefallenen christlichen Völker, die gekauften Machthaber wälzen sich zu ihren Füßen (vgl. S. 101). Geld ist Kredit, der Weltenschöpfer, der die Güter aus dem Nichts hervorzieht, ex nihilo. Aus ihm wird alles geschaffen, die sichtbaren und die unsichtbaren Dinge, er ist in allem und alles ist in ihm und durch ihn. Wer die Kreditschöpfung beherrscht, wird zum Herrn der Welt. Die Herren der Welt zu werden, ist die biblische Berufung des auserwählten Volkes. Durch Kreditgewährung werden die Völker ihm untertan, es „wird vielen Heiden Zins auf Zins leihen und von keinem borgen. Du wirst herrschen über viele Völker, und keines wird herrschen über dich“ (S. 101, Deuteronium, Kap. 16, 6). Durch die Herrschaft über den Kredit erfüllt es „seine göttliche Bestimmung … den größten Teil der Güter dieser Welt zu besitzen“ (S. 29). Dabei wurde es selbst Sklave des Geldes, der fraß und raubte bis sein „Eingeweide aus dem geplatzten Bauch“ (S. 43) hervortrat. Auch dieser neue Gott begann sein Volk zu züchtigen, und auch er wurde „gekreuzigt“ (S. 30). „Das Geld kreuzigen? Das heißt es an den Galgen hängen wie ein Dieb, das heißt es zur Schau zu stellen, es sichtbar zu erhöhen“ (S. 30), „als sichtbares Schreckbild der Schande“. Denn auch „die Beschnittenen sind dazu verurteilt, das Kreuz zu tragen …“ (S. 74).

Dennoch

„Heute dagegen, da das Christentum von seinen eigenen Gläubigen fast zu Tode getreten ist und die Kirche alles Vertrauen verloren hat“, „die christliche Gesellschaft von dem ekelhaften Gezücht verpestet wird“ (S. 19) und unter „den Gemeinheiten des Wucher- und Schachergeistes“ der verkommenen Nachkommenschaft der Gottesmörder leidet (S. 87), betet diese Trümmerkirche noch immer und immer wieder in ihrer Karfreitagsliturgie um die Bekehrung der Juden und die Vergebung ihrer Schuld. Wie Christus bittet sie, „Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“. Und ganze Nächte lang flehen ihre Gläubigen, „Jerusalem, bekehre dich, zu Gott, deinem Herrn“ (S. 50). Ausführlich zitiert Léon Bloy die Improperien aus der Karfreitagsliturgie, die in an Schönheit kaum zu übertreffender Sprache die Undankbarkeit des jüdischen Volkes für die von Gott dem jüdischen Volk erwiesenen Wohltaten ausdrücken: „Was habe ich Dir getan?“ Antworte mir! Ich habe dich aus der ägyptischen Sklaverei befreit, vierzig Jahre lang durch die Wüste geführt, dich mit Manna gespeist, deinen Durst mit sprudelndem Wasser aus dem Felsen gelöscht, dich ins gelobte Land geführt, die Könige der Kananäer geschlagen, dir das Königsszepter gegeben, du aber hast mich vor den Richterstuhl des Pilatus geführt, der Geißelung überliefert, eine Dornenkrone aufs Haupt gedrückt und mich am Kreuzespfahle aufgehängt, mich mit Essig getränkt, zu Tode gequält und noch während meines Todeskampfes verspottet (vgl. S. 66f).


Le Salut par les Juifs, Originalausgabe (1892)

Das Hohngelächter der Juden über diesen Kniefall der Christen hallt durch die Jahrhunderte. Davon überzeugt, dass das jüdische Volk „durch den Willen Gottes ewig leben soll“ (S. 19) und „pochend auf einen ewigen Pakt“ (S. 47), hat es nicht nur die grausamen Züchtigungen und Höllenstrafen ihres zornigen Jahwes hingenommen, sondern alle seine Vernichter überdauert. (vgl. 24). 60 Generationen lang haben „Herrscher, denen nichts widerstand, versucht, die Juden auszulöschen“ (S. 27), sie wurden „erschlagen, geröstet und ausgeraubt“ (S. 33). Es erwies sich dabei nur, „dass nichts gegen sie auszurichten ist“ (S. 28). Und selbst die Kirche, die lange Zeit „ihren Fuß auf den Nacken der Könige setzte“, musste erfahren, wie „ihre Macht an einem Volk des Gewürms zerbrach, das ihr widerstand, ohne zu sterben“ (S. 46). „Der Krieg gegen die Juden war innerhalb der Kirche immer nur eine fehlgeleitete Anstrengung …“ (S. 46). Als „Gläubiger einer unvergänglichen Verheißung“ gab es für die Juden keinen Grund, den ewigen Bund zu lösen, der ihnen noch dazu versprach, dass alle Völker ihnen dienen werden. Eher würde der aus der Bahn geworfene Erdplanet im Weltraum verglühen, als dass das jüdische Volk sich zum Christentum bekehrte.

Und die für die Juden bittenden und betenden gläubigen Christen ahnten, dass dieses verruchte und verdorbene Volk ein unauslöschliches, unzerstörbares, geheimnisvolles „Existential“ in sich trug, von dem ihr eigenes Heil abhing.

Beurteilung

Das „Große Brandopfer“ (heute Holocaust genannt), auf das Léon Bloy 1904 anspielt (S. 60), hat vier Jahrzehnte später unter Hitlers nationalsozialistischem Regime seine „willigen Vollstrecker3) gefunden. „Gott schreibt gerade auch auf krummen Zeilen4): Dieses Große Brandopfer hat die Juden in einer Weise zu einem Volk zusammengeschweißt, wie es kein zweites mehr auf dieser Welt gibt.5) Die „Judaisierung“ der Welt ist unbestreitbares Faktum.6) Die USA, die einzige Supermacht, der es Henry Kissinger noch zutraut, bei der Ordnung der Welt eine führende Rolle zu spielen,7) ist stolz auf ihr jüdisches Erbe,8) welches seine Weltmission bestimmt.9) Was es an „Werten“ der Welt zu vermitteln sucht, ist jüdische Ursprungs.10) Menschenrechte sind aus der Verbindung des Judentums und der Freimaurerei hervorgegangen.11) Die Demokratie verdankt sich Jahwes Versprechen, die gewählten Ältesten zu Vorstehern der jüdischen Stämme einzusetzen.12) Der säkulare Rechtsstaat ist in seiner heutigen Ausformung jüdischem Rechtspositivismus (Kelsen) zu verdanken.13) Die „offene Gesellschaft“ ist auf den entscheidenden Einfluß von Sir Charles R. Popper zurückzuführen.14)Das Lichtkreuz über dem Katholikon der Grabeskirche über den Tempelberg auf den Ölberg, wo Christus zum HImmel aufgefahren ist (Apg 1,9).


Das Lichtkreuz über dem Katholikon der Grabeskirche über den Tempelberg auf den Ölberg, wo Christus zum Himmel aufgefahren ist (Apg 1,9).

Die ganze Moderne hat jüdische Wurzeln.15) Die Durchsetzung der „Aufklärung“ mit ihrer Absage an die Religion,16) ist in erster Linie jüdischem Denken zu verdanken.17) Die weitgehende Zerstörung der römisch-katholischen Kirche und des christlichen Glaubens18) ist dem jüdischen Einfluß auf praktisch alle christlichen Reformbewegungen zuzuschreiben.19) „By modernization we all became Jewish“,20) lässt sich zumindest für den Mainstream nicht bestreiten. Damit bekommt das „consummatum est“ eine neue Bedeutung: Die Kirche hat ihre Mission vollbracht, sie wird nicht mehr gebraucht.21) Dass damit die ganze Welt „aus den „Fugen geraten“22) ist und wir alle jetzt in einem „Ausnahmezustand“ leben, wird selbst von den Massenmedien nicht länger verschwiegen.23) Die Gründung, Behauptung und Ausdehnung des Staates Israel im Nahen Osten24) hat zu einem „Clash“25) der westlichen mit der islamischen Welt geführt, der nicht mehr zu befrieden ist.26)

Natürlich kann einem Buch, wie jenem von Léon Bloy Antisemitismus vorgeworfen werden.27) Übrigens genauso wie das Gegenteil, den Verrat am Christentum durch seine radikale Liebe zum jüdischen Volk,28) von dem seiner unbeugsamen Überzeugung nach das Heil der Christen abhängt. Bloy lässt sich nicht nach den Maßstäben des Tagesgeschehens und seiner journalistischen Spiegelung beurteilen. Er spricht mit der Stimme der Propheten des Alten Bundes, mit der uns Wahrheiten mitgeteilt werden, von denen „nicht ein Jota oder ein Punkt vergehen wird, solange Himmel und Erde bestehen“ (S. 53).29)
Bloy, Léon: Das Heil durch die Juden. Jeanne d‘Arc und Deutschland. Zwei Schriften von Léon Bloy, hrsg. von Peter Weiß. Dt. von Clemes ten Holder und Peter Weiß. Bibliothek der Reaction. Ln. 205 Seiten. Karolinger-Verlag, Wien–Leipzig 2002. ISBN 3-85418-103-5.
http://www.katholisches.info/2017/04/con...urch-die-juden/

https://www.youtube.com/watch?v=FVYXGe9mieM






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