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  • 14.05.2017 00:54 - Sexualpädagogik der Vielfalt als Missbrauchsförderung – 12. und letzter Beitrag der Serie ‚Lehrplanmängel‘
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Sexualpädagogik der Vielfalt als Missbrauchsförderung – 12. und letzter Beitrag der Serie ‚Lehrplanmängel‘
13. Mai 2017 Forum, Genderideologie, Hintergrund 1



"Die Sexualpädagigik in den neuen Lehrplänen ist geeignet den Kindesmißbrauch zu fördern". Artikel von Martin Voigt in der FAZ, 23.10.2014
Die Frühsexualisierungstendenzen im hessischen Sexualerziehungslehrplan sind ein Türöffner für eine exzessive und missbrauchsfördernde Sexualpädagogik. Was macht das Kultusministerium dagegen, um Kinder und Jugendliche vor der „brandgefährlichen“ Sexualpädagogik der Vielfalt zu schützen?

Ein Rückblick und Ausblick von Hubert Hecker.

Die Gefahr von Missbrauchsförderung ist bei allen Propagandisten der Frühsexualisierung zu befürchten. Das gilt insbesondere für die „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Deren Vertreter stellen sich dagegen öffentlich so dar, als wenn ihre Sexualisierungspädagogik ein Schutz gegen pädosexuelle Übergriffe sei. Der Kieler Professor Uwe Sielert, Doyen einer exzessiven Sexualpädagogik, behauptet in dem ZEIT-Artikel vom 21. November 2016 vollmundig: „Nur sexuelle Bildung kann Kinder und Jugendliche gegen die tatsächlichen gesellschaftlichen Gefährdungen – einschließlich des sexuellen Missbrauchs – stärken.“

Das Gegenteil dürfte richtiger sein. Denn alle Konzepte von liberaler und damit sexualisierender Aufklärungspädagogik waren in der Vergangenheit mehr oder weniger in Missbrauchstendenzen verstrickt. Das zeigt die folgende Skizze über den Zusammenhang zwischen sexuell-libertären Bewegungen und pädosexuellen Übergriffen.

Die sexuelle Revolution der 68er förderte Kindesmissbrauch


Zu Missbrauchsskandalen im linken Spektrum wie bei der Odenwaldschule oder der Grünen-Partei wurde vielfach das Rechtfertigungsmuster bedient: Der sexual-liberale Ansatz der jeweiligen Institutionen hätte nichts mit den Missbrauchsvorfällen zu tun.

Wurzeln des Missbrauchs liegen bei Paul Geheebs alias "Paulus" "Reformpädagogik"
Wurzeln des Missbrauchs in der „Reformpädagogik“ von Paul Geheeb alias „Paulus“
Dagegen haben zur Odenwaldschule mehrere Studien nachgewiesen, dass die „Wurzel des Missbrauchs“ schon im Reformkonzept des Schulgründers Paul Geheeb vor hundert Jahren lag. Der hatte mit seiner „Position des institutionalierten Überschreitens der Schamgrenzen“ übergriffige Pädagogen ermuntert. Beschwerden von Eltern und Schülern ignorierte er.

In der Grünen-Partei der 80er Jahre wurde durch mehrere Parteitagsbeschlüsse der praktizierte Missbrauch Erwachsener an Kindern gebilligt. Allein im Berliner Landesverband konnten bei den Grünen angestellte Pädosexuelle bis zu 1.000 Kinder missbrauchen – so ein Mitglied der Untersuchungskommission. Als Rechtfertigung erklärte ein Parteigründungsmitglied: Das sei in den Rahmen der sexuellen Revolution der 68er einzuordnen. Die pädosexuellen Auswüchse bei den Grünen würden die epochalen Verdienste der Sexualliberalisierung nicht schmälern.

Die Publikationen des führenden 68er Rebellen und prominenten Grünen Daniel Cohn-Bendit zeigen dagegen die pädophile Grundstimmung der Grünen-Partei. Noch 1982, also zwei Jahre nach Gründung der Partei, sagte Cohn-Bendit im französischen Fernsehen in Hinsicht auf seine Hosenlatzöffnungen und Kinderstreichelungen während seiner Kinderladenzeit in Frankfurt: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches.“ Der Striptease „eines fünfjährigen Mädchens ist ein großartiges erotisches Spiel“.


Frühsexualisierung begünstigt pädosexuelle Übergriffe

Sexualpädagoge Kentler: Verharmloser der Pädophilie
Helmut Kentler: Sexualpädagoge, homosexuell und bekennender Pädophiler
Ein weiterer Protagonisten der 68er sexuellen Revolution war der homosexuell lebende Helmut Kentler. Der Sexualwissenschaftler propagierte fast 40 Jahre lang eine exzessive Sexualerziehung, in der einvernehmlicher Sex zwischen Erwachsenen und Kindern integraler Teil seiner Sexualphilosophie war. Noch 1994 wiederholte Kentler die gefälschten, durch Pädophile manipulierten Ergebnisse von Charles A. Kinsley: Kinder seien zu multiplen Orgasmen fähig. Die Vorstellung von vorpubertären Kindern als nicht-sexuelle Wesen wäre eine Erfindung des 18. Jahrhunderts, behauptete er faktenfrei.

Kentler vermittelte seit 1969 unter dem Deckmantel der Resozialisierung obdachlose Jungen an vorbestrafte Pädophile. Dieses Projekt finanzierten die Behörden im Wissen um die Strafbarkeit der Aktion. Die Forscherin Regine Pfeiffer resümiert in einer Analyse von Kentlers wichtigsten Werken, dass der Sexualforscher „ein wissenschaftlicher Scharlatan war, der mit Fälschungen und Lügen arbeitete, um Sex mit Kindern schönzureden“.

Die Ideologie der ausschließlich positiven Sexualenergie

In der Tradition von Helmut Kentler steht der Kieler Professor Uwe Sielert. Der ist besonders einflussreich als Gründungsmitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik, Beirat des Instituts für Sexualpädagogik in Dortmund sowie als ehemaliger Mitarbeiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.


Kinderbuch von Uwe Sielert mit pornographischen Illustrationen

Kinderbuch des Sexualpädagogen Uwe Sielert mit pornographischen Illustrationen. Kentler war sein „väterlicher Freund“
Die folgenden Ausführungen sind als Ergänzung zu lesen zu dem Symposion am 6. Mai in Wiesbaden, das unter dem Thema stand: „Sexualpädagogik der Vielfalt – Kritik einer herrschenden Lehre“.

Für Sielert ist es ein grundlegendes Dogma, Sexualität als eine ausschließlich positive „Kraftquelle für Lebensmut“ zu interpretieren. Die sexuelle „Lebensenergie“ würde alle Dimensionen des Menschseins durchdringen – von Anfang an auch im Kleinkind.

Deshalb sollte die Sexualität von frühester Kindheit an geweckt und gefördert werden in Elternhaus und Kita. Die Kinder sollen „die Lust an sich selbst entdecken“. Auch Zustimmung zu häufigem Onanieren gehört zu dem „lustfreundlichen“ Ansatz des Kieler Sexualpädagogen.

Eine Passage aus einem Beitrag Sielerts von 1993 entlarvt allerdings seine These von intrinsischen Sexualitätsbedürfnissen jüngerer Kinder: „Wenn Kinder zuvor von Eltern lustvoll gestreichelt werden, entdecken sie diese Lust selbstverständlich auch an sich selbst. Wenn sie gar nicht wissen, was Lust ist, werden auch die sexuellen Spielereien fehlen“ (aus: Der Nagel 55/1993 und hier).

Aus diesen beiden Sätzen ergeben sich zwei substantielle Folgerungen:

Von sich aus wissen vorpubertäre Kinder nicht, was sexuelle Lust ist. Daher haben sie auch kein Interesse an sexuellen Geschlechter-Bezügen oder Spielereien. Kinder vor der Pubertät sind tatsächlich asexuelle Wesen. Deshalb ist jede Frühsexualisierung eine sexuelle Nötigung von Kindern, eine pädagogische Überwältigung ihrer kindlichen Natur.

Wenn Eltern sexuell übergriffig werden – etwa durch lustvolles Streicheln an Körper oder Genitalien ihrer Kinder, werden die Kleinen zu sexuellen Spielen verführt. Die damit angeblich erzeugte „Lust an sich selbst“ ist eine Projektion erwachsener Selbstbefriedigung auf asexuelle Kinder.

Wie bei Kinsey sind es auch bei Sielert erst die pädosexuellen Übergriffe von Erwachsenen, die unschuldigen Kindern sexuelles Verhalten und Empfindungen einreden und aufdrängen.

Neo-emanzipatorische Lustmaximierung


Sielerts Anleitung zur Pädophilie
Anleitung zur Pädophilie des Kentler-Schülers Sielert

Aus diesem Grundkonzept entwickelte Sielert die „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die er in Anlehnung an Kentler „neo-emanzipatorisch“ nennt. Damit ist eine Entgrenzung der Methoden zur Lustmaximierung für Kinder und Jugendliche angesagt. Eine Übung mit der Frage: „Wo könnte der Penis sonst noch stecken?“ charakterisiert diese exzessive Sexualisierungspädagogik. Schon 13jährige Schülerinnen und Schüler sind aufgefordert, „ekligen und schmutzigen“ Sexualphantasien nachzugehen, wenn sie ihnen Lust bereiteten. Sexualwerkzeuge auch sado-masochistischer Art werden als lustfördernd eingeführt.

Sielerts Programm ist, dass die Individuen ihre sexuellen Triebenergien grenzenlos ausschöpfen zur größtmöglichen Luststeigerung. Dabei kommt der Professor in spätachtundsechziger Manier ins Schwärmen für die erwarteten gesellschaftspolitischen Folgen der sexuellen Revolution:

Durch die Instrumentalisierung des Körpers zur Lustmaximierung würden die Menschen selbstbewusster. Ist Selbstbewusstsein in der sexuellen Triebenergie beheimatet?

Die sexuelle Lebensenergie würde den „Eigensinn nähren“ – er meinte wohl den Egoismus.

Die menschlichen Lusttechniker würden zu emanzipierten Bürger. So einfach scheint das: mehr Sex – mehr Emanzipation.
Defizite einer reduktionistischen Anthropologie


Paul Geheebs „Reformpädagogik“

Doch was ist das für eine erbärmliche Anthropologie, die den Menschen in seiner geistig-moralischen Potenz auf seine sexuelle Triebenergie reduzieren will? Sie ist fixiert auf die Techniken der Lusterzeugung statt die Sexualität in die vielfältigen Dimensionen des Menschen in Geist und Gefühl, Wissen und Gewissen, Willen und Moral, zu integrieren und damit zu kultivieren. Wie viele Erfahrungen eines erfüllten Menschseins entgehen den Lustfixierten:

- das unbedingte Vertrautsein mit einem and
eren Menschen in der dauerhaften Liebe,
- die Verlässlichkeit einer Bindung durch bedingungslose Treue,
- die Festigung der Liebe im gemeinsamen Erleben von guten und bösen Tagen,
- das Glück, Kinder aus dieser Liebe heranwachsen zu sehen.

Neben den anthropologischen Defiziten von Sielerts reduktionistischer Sexualtheorie sind weitere Mängel aufzuzeigen: Warum malt er ein einseitig-geschöntes Bild von Sexualität bei Leugnung der negativen Seiten? Im Sinne der Prävention wäre es doch gerade wichtig, neben den schönen auch auf die dunklen Seiten von Sexualität hinzuweisen wie sexuelle Gewalt, pädosexuelle Verführung, Vergewaltignung, Sexsklaverei, Prostitution etc. Wie ist denn der sexuelle Missbrauch anders zu verstehen als missbrauchende Sexualität?

Eine 68er Erklärung: Die Gesellschaft ist schuld!


Pädophilie: Cohn-Bendits „Der grosse Basar“

Sielert windet sich in Widersprüchen bei der Erklärung negativer Seiten von Sexualität. Die sind für ihn per definitionem auszublenden. So soll etwa bei „sexualisierter Gewalt“ die „sexuelle Kraft und Lebensenergie“ keine Rolle spielen. Da will er plötzlich, dass „die Motivation keine sexuelle“ sei, sondern allein das Interesse an Machtausübung (Neue Osnabrücker Zeitung am 21. 5. 2016). Während er sonst stets die Lustmaximierung mit jeglichen Mitteln als Zielpunkt der sexuellen Energie hinstellte, wird hier die sexuelle Erregung als Mittel von Machtinteressen abgestuft und reingewaschen.

Eine andere, ganz billige Behauptung von Sielert besteht darin, dass an missbrauchenden und kriminellen Sexualitätsakten immer die Gesellschaft schuld sei. Diese These ist erkennbar ein soziologisches Argumentationsfossil aus der 68er Zeit. In diesem Sinne stimmt Sielert der linksideologischen Philosophie der Frankfurter Rundschau zu: Die immer wieder vorkommenden Sexualverbrechen seien „als Zeichen einer massenhaft beschädigten Sexualität zu werten, als individuelle Katastrophen eines gesellschaftlichen Missstandes“ (Sexualpädagogik weiterdenken: Von der antiautoritären Herausforderung zur Dekonstruktion postmoderner Sexualität, o. J.).

Eine neue Offensive der exzessiven Sexualpädagogik

Tatsächlich spielt Sielert einfach die antiautoritäre Melodie seines Lehrers Helmut Kentler weiter: Missbrauch und sexuelle Gewalt würden nur durch gesellschaftliche Repressionen entstehen. Das Heilmittel dagegen sei die freie Entfaltung der sexuellen Kraftquellen des Einzelnen von Anfang an. Der Kieler Professor verkauft dabei das alte Programm der sexuellen Reformpädagogik als neuen Auftrag zur „sexuellen Bildungsoffensive“. Das soll zugleich der beste Weg zur Prävention sein – wie in der Odenwaldschule?


Hinter der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ steht die Gender-Ideologie (FAZ, 23.10.2014)

In diesem Sinne will Sielert alle schulische und vorschulische Sexualerziehung umpolen: „Sexualpädagogik muss offensiv von einem Präventions- zum Bildungskonzept transformiert werden“ (Uwe Sielert: Sexuelle Bildung von Anfang an! Sexualität und Sexualerziehung im Bildungsauftrag von Kindertagesstätten). Im Sexualerziehungskonzept von Sachsen-Anhalt hat sich die exzessive Sexualpädagogik der Vielfalt schon festgekrallt.

Spätestens das letzte Zitat Sielerts sollte allen Schulverantwortlichen die Augen öffnen, dass die Philosophie der sexuellen Lebensenergie nach Wilhelm Reich, Helmut Kentler und Uwe Sielert nicht die richtige Basistheorie für ein schulische Sexualerziehung und erst recht kein pädagogisches Schutzkonzept ist.

Schockierende Folgen der exzessiven Sexualpädagogik

Elisabeth Tuider (lesbisch), Schüler-Enkelin Kentlers
Sexualpädagogin Elisabeth Tuider, Schüler-Enkelin Kentlers
Eine Schüler-Enkelin von Helmut Kentler ist die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider. Im Vorwort ihre Buches „Sexualpädagogik der Vielfalt“ bezieht sie sich ausdrücklich auf Sielert und Kentler. In dem Band werden die Kinder zu einer „postmodernen Entgrenzung“ von sexueller Phantasie und Praxis aufgefordert. Mit dieser exzessiven Sexualpädagogik werden tatsächlich die Schamgrenzen aufgebrochen, der persönliche Reifungsprozess der Kinder und Jugendlich gestört und ihre Persönlichkeit verwirrt.

Der FAZ-Artikel von Antje Schmeichler am 14. 10. 2014 weist auf die schockierenden Folgen einer solchen Verbildungspädagogik hin. Eine Fachberaterin erklärt: Heute seien viele Kinder und Jugendliche schon durch die medial vermittelte Pornographisierung sexuell verwirrt und verwahrlost. Die Sexualpädagogik der Vielfalt würde sie darüber hinaus zu sexualisierter Gewalt ermuntern und dadurch sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen fördern. Hier werde wieder aufgekocht, was in der Kinderladenbewegung der 68er als übergriffig erkannt und überwunden geglaubt wurde.

Ein Staatsanwalt geht noch weiter. In Tuiders Buch fänden sich Anweisungen, „die Pädophilen als Ermunterung zum Missbrauch von Kindern dienen könnten, sagte der Ermittler, der sich seit zehn Jahren mit sexuellem Kindesmissbrauch und Internet-Pornographie beschäftigt. Ähnliche Texte habe er immer wieder auf Rechnern pädophiler Täter gefunden, erklärte der Staatsanwalt.“

So schließt sich der Kreis zu Kentler und Sielert: Die exzessive Sexualpädagogik, die sich als beste Prävention gegen Missbrauchsgefahren präsentiert, erweist sich selbst als übergriffig und missbrauchsfördernd.

Die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider bildet seit Jahren Sexualpädagogen und auch Lehrer aus. Die drängen an die Schulen und Lehrerfortbildungsstätten. Solche Lehrplanthemen wie „kindliches Sexualverhalten“ und „Missbrauchsprävention“ wie im hessischen Lehrplan sind ihre Anknüpfungspunkte.

Was macht das Kultusministerium dagegen, um die Kinder vor dieser „brandgefährlichen“ (Christina Hennen) ‚Sexualpädagogik der Vielfalt’ zu schützen?
In der Reihe „Lehrplanmängel“ zum hessischen Sexualerziehungs-Lehrplan sind bisher folgende Artikel erschienen:

Auf der Orginalseite diese LINKS ... hier anklicken:
http://www.katholisches.info/2017/05/sex...ehrplanmaengel/

Frühsexualisierung nach umstrittenen Sexualtheorien – Lehrplanmängel (1)
Geschlechtervielfalt als Wunsch-Konstrukt – Lehrplanmängel (2)
Eliminierung des Themas Ehe und Familie – Lehrplanmängel (3)
Geschlechtsspezifische Genderverwirrung – Lehrplanmängel (4)
Missachtung der Elternrechte – Lehrplanmängel (5)
Unausgereifte Missbrauchsprävention – Lehrplanmängel (6)
Sexualpädagogik der Schamlosigkeit – Lehrplanmängel (7)
Toleranz ist ein Bäh-Wort– Lehrplanmängel (8)
Akzeptanz für Partikularinteressen – auf Kosten von Ehe und Familie der Mehrheitsgesellschaft – Lehrplanmängel (9)
Lehrplankritik aus fachwissenschaftlicher Sicht – Lehrplanmängel (10)
Welt- und schulfremde Überforderungen für Lehrer und Schüler – Lehrplanmängel (11)
http://www.katholisches.info/2017/05/sex...ehrplanmaengel/
Text: Hubert Hecker
Bild: Demo für alle/MiL



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