Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 26.07.2017 00:13 - Ukraine: Eigenständig und christlich ...Wir müssen immer wieder pochen und pochen, bis Papst sein Herz erweicht und Russland der Mutter Gottes weiht...
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Ukraine: Eigenständig und christlich HANS RAUSCHER 18. Oktober 2015

Ukraine: Eigenständig und christlich ...Wir müssen immer wieder pochen und pochen, bis Papst sein Herz erweicht und Russland der Mutter Gottes weiht...



Wann weiht der Papst Russland derGottesmutter? Wann? Es wird höchste Zeit!
Wir müssen immer wieder pochen und pochen, bis Papst sein
Herz erweicht und Russland der Mutter Gottes weiht...wie sie es selbst verlangte, es wird höchste Zeit...Bitte weiter sagen...Bis Papst Franzis es tut!!!


Bitte hier anklicken....Danke.

blog-e82320-quot-Du-hast-die-Hoelle-gesehen-wo-die-Seelen-der-armen-Suender-gehen-Um-sie-zu-retten-moechte-Gott-in-der-Welt-Hingabe-an-mein-Unbeflecktes-Herz-zu-etablieren.html
+
Wer dachte, dass die Ukraine "ohnehin irgendwie zu Russland gehört", wird bei vielen Gesprächen im Land eines anderen belehrt – und erkennt, welche Rolle die ukrainische griechisch-katholische Kirche für die Identität spielt Die junge Frau studiert Politologie an der Ukrainischen Katholischen Universität (UKU) in Lemberg. Sie war beim Protest auf dem zentralen Kiewer Platz (Maidan) dabei: "Wenn es notwendig ist, gehen wir wieder hin."

Die Massenproteste (rund 500.000) dauerten vom Dezember 2013 bis Februar 2014 und endeten im Sturz und der Flucht des russlandhörigen Premiers Viktor Janukowytsch. Der Protest richtete sich gegen den überraschenden Beschluss von Janukowytsch, das Assoziierungsabkommen mit der EU abzusagen (auf Druck von Russlands Präsident Wladimir Putin). Aber auch gegen Korruption, Polizeiwillkür, Restbestände an Sowjetmentalität – und Putins Versuch, die Ukraine zu seinem Vasallenstaat zu machen. Hier, in einem Hörsaal, sitzt die Generation, die "nach Europa" will und für Putins "Eurasien"-Konzept nur Verachtung übrig hat.

"Wir wollen die Gesellschaft Schritt für Schritt ändern. In Richtung Moderne", sagt ein Student. In Kiew selbst, in unmittelbarer Nähe zum Maidan, ist eine Gedenkstätte für die fast 100 getöteten Demonstranten eingerichtet. Fotos, ein großes Kreuz aus Grablichtern, im Hintergrund eine typische Holzkapelle. Viele Blumen, ein ständiger Fluss von Trauernden. Drei junge Burschen, die dabei waren, erzählen. Die Polizei feuerte in die marschierenden Demonstranten. Unbekannte mit Scharfschützengewehren schossen von den Dächern. Der eine junge Mann, ein Sportstudent, erhielt eine Kugel ins Bein "Wir hatten Angst, aber irgendwann haben wir die Angst verloren".

Im Anschluss an das Treffen mit den jungen "Maidan-Veteranen" feiern Priester der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in der kleinen Gedenkkapelle eine Messe. Szenenwechsel. Ein Militärseelsorger der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche berichtet vom Einsatz in den umkämpften Donbass-Gebieten in der Ostukraine. Auf dem Tisch liegen Memorabilien, fast könnte man meinen, Reliquien der Kämpfe: ein geborstener Stahlhelm, Patronengurte, verbrannte Uniformteile. Der Militärseelsorger hat auch eine erbauliche Geschichte zu erzählen: "Wir saßen in unserem Bunker unter schwerem Beschuss von Stalinorgeln. Als wir herauskamen, war ringsum alles zerstört, nur unser großes Kreuz aus Birkenstämmen war unversehrt." In den zahlreichen Gesprächen in Kiew und Lemberg während einer einwöchigen Informationsreise (organisiert von Kathpress) wird eines sehr deutlich:

Es gibt starke Kräfte in der Ukraine, die eine klare Abgrenzung vom russischen Einfluss wünschen. Die diversen "Realpolitiker" im Westen, die Putin zugestehen wollen, die Ukraine in seiner geopolitischen Einflusssphäre zu halten, oder die Verschwörungstheoretiker, die behaupten, der Maidan sei ein Werk des CIA, sollten das diesen Ukrainern lieber nicht ins Gesicht sagen. Es wird auch klar, dass die ukrainische griechisch-katholische Kirche eine entscheidende Rolle bei der Bildung einer ukrainischen Identität und der nationalen Unabhängigkeit innehat – ähnlich wie im kommunistischen Polen die katholische Kirche. Die ukrainische griechisch-katholische Kirche machte ursprünglich die Spaltung im Mittelalter in die römische und die orthodoxe Ostkirche mit. Seit 1593 ist sie aber mit der römisch-katholischen uniert, doch unter Beibehaltung des byzantinischen Ritus (auch darf der niedere Klerus heiraten). Glaube ist wieder interessant

Die Sowjets versuchten nach 1945, die Kirche mit der russisch-orthodoxen gewaltsam zu fusionieren. Ab da war sie eine Kirche im Untergrund unter stalinistischer Verfolgung. Eine Leidensgeschichte, die erst mit der ukrainischen Unabhängigkeit endete. Seither nimmt die Kirche einen deutlichen Aufschwung. Der drückt sich unter anderem im Bau einer modernen Kathedrale in Kiew aus. Der erst 35-jährige Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk: "Millionen unserer Gläubigen wurden ins Exil getrieben, Millionen kamen in den Gulag. Aber: Der christliche Glaube wird heute für viele wieder interessant, weil wir für eine gerechte Gesellschaft kämpfen und die moralischen Prinzipien inmitten des Systems der Lüge hochhalten. Wir sind ein sehr aktiver Teil der Zivilgesellschaft." Die religiösen Verhältnisse in der Ukraine sind komplex. Es gibt außer der griechisch-katholischen sozusagen zwei russisch-orthodoxe Kirchen: eine nach dem Moskauer Patriarchat und eine nach dem Kiewer Patriarchat. Man musste der Ukraine ein eigenes Patriarchat, eben das von Kiew, zugestehen. Die Haltung beider zu den Separatisten in der Ostukraine unterscheidet sich deutlich.

Der Erzbischof des Kiewer Patriarchats, Hilarion: "Wir nennen das eine russische Aggression, das Moskauer Patriarchat einen Bürgerkrieg. Russland hat immer wieder versucht, ein russisches Imperium zu bauen." Schwer gelitten haben beide Zweige der Orthodoxie in der Ukraine. Das prachtvolle, blau-golden schimmernde Sankt-Michaels-Kloster (Kiewer Patriarchat) ist eine Replik des ursprünglichen Baus, der unter Stalin gesprengt wurde. Ebenso die Uspenski-Kathedrale des Kiewer Höhlenklosters (Moskauer Patriarchat), das von den Nazis zerstört wurde. Neu aufgebaut wurden sie nach der Unabhängigkeit 1991. Die Ukraine ist ein Land der Gedenkstätten für eine blutige Geschichte. Zwei Dutzend für die ermordeten Juden, etwa in Babyn Jar (30.000 Menschen von den Nazis erschossen). Ein riesiges sowjetisches Denkmal des Sieges über die Nazis am Ufer des Dnjepr in Kiew. Ebenfalls hoch über dem Fluss das "Holodomor"-Memorial, das an Stalins bewusst herbeigeführte Hungersnot 1932/33 mit drei bis sechs Millionen Toten gemahnt.

Gemeinhin gilt diese unvorstellbare Grausamkeit als "Klassenkampf" gegen die wohlhabenderen Bauern, die Kulaken. "Nein", sagt eine Kuratorin der Gedenkstätte, "das war ein Genozid am freiheitswilligen ukrainischen Volk." Aufbauarbeit ist mehr als notwendig in der Ukraine. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind groß genug, auch ohne den Krieg in der Ostukraine, der jetzt zu einer fragilen Ruhe gekommen ist. Am schlimmsten sei eigentlich die noch verbliebene Mentalität, einerseits der alte Bürokratismus des Homo sovieticus, andererseits die geradezu endemische Korruption, vor allem bei der Polizei und in der Justiz, sagt ein Vizerektor der katholischen Universität Lemberg. Das verlangt nach dramatischen Maßnahmen: Die Polizei wurde nahezu vollständig ausgetauscht. Und wie steht es mit der Loyalität der russischstämmigen Bevölkerung? Ein hochrangiger westlicher Beobachter meint: "Die sehen, dass ihnen Putin nur ein quasisowjetisches Modell mit Armut und Rückständigkeit zu bieten hat." "Dann stürzt Putin" Der Vizerektor der UKU in Lemberg ist gemäßigt optimistisch: "Diese Generation ist in einer gewissen Freiheit aufgewachsen."

Aber im Grunde könne das Putin nicht zulassen: "Wenn die Ukraine ein erfolgreiches Modell wird, dann wird das ein Vorbild auch für Russland." Drastischer argumentiert der Gouverneur der Region Lemberg, Oleg Synyutka: Russland ziele auf die Destabilisierung der Ukraine ab, um zu zeigen, dass ein Land mit europäischen Werten nicht erfolgreich sein kann. "Wenn das Modell Ukraine gelingt, wird Putin stürzen." Man werde freilich in der Ukraine das Gefühl nicht los, dass die europäischen Politiker "Angst vor Russland haben und die europäischen Werte nicht unterstützen". Man wird sich in Europa daran gewöhnen müssen, dass die Ukraine sehr auf Eigenständigkeit bedacht ist und nicht "irgendwie doch zu Russland gehört". Der frühere griechisch-katholische Kardinal Lubomir Husar, der die Kirche praktisch wiederaufgebaut hat: "Nach dem Maidan zweifelt niemand mehr an unserer Zukunft. Wie sie aussieht, liegt an uns." (Hans Rauscher, 18.10.2015) Bürgermeister von Lemberg: "Das Zentrum der ukrainischen Freiheitsbewegung" Die "himmlischen Hundert", eine Gedenkstätte für die Opfer des Protests am Kiewer Maidan gegen die russlandhörige Regierung von Viktor Janukowytsch. foto: rauscher Lubomir Husar, Exkardinal der ukrainischen katholischen Kirche. Immobilien, die zu Ihnen passen, finden Sie auf derStandard.at/Immobilien. - derstandard.at/2000023989796/Ukraine-Eigenstaendig-und-katholisch


http://derstandard.at/2000023989796/Ukra...-und-katholisch
+
Wo bleibt die Weihe an Russland?

+++++

Diese Weihe wird euch vor Schlimmstem bewahren!

Erneut rufe Ich euch auf:

Weiht Russland Meinem Unbefleckten Herzen!

https://dievorbereitung.de/Botschaften/data941-975/958.html

++++++++++

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14024564.html
Rußland muß sich bekehren, sonst ...



Die Botschaften der Fatima-Maria und ihr Drittes Geheimnis *

Am 16. April 1917 traf Lenin in Petrograd ein, aber Gottesmutter Maria ließ sich Zeit.
Erst knapp einen Monat später, am 13. Mai 1917, begann "ihr gewaltiges Gegenspiel gegen eine satanische Macht, die in der Geschichte ihresgleichen sucht".
So ordnet Johannes Maria Höcht, Autor eines Buches "Maria rettet das Abendland", die "Ereignisse" ein, die sich seinerzeit im portugiesischen Fatima abspielten: Sechsmal, jeweils am 13., erschien dort Maria den drei Kindern Lucia, 10, Francisco, 9, und Jacinta, 7 - will man diesen Kindern und den Päpsten glauben.

Seither haben sich auf der Gegenseite die Orte (Moskau statt Petrograd-Leningrad) und die Namen geändert, aber bei diesen weltpolitischen Zentren, dem bolschewistischen und dem katholischen, ist es laut Altbischof Rudolf Graber (Regensburg), dem Fatima-Spezialisten unter den deutschen Oberhirten, geblieben.

"Der Weltfriede", so Graber 1982, "kommt nicht aus Moskau, sondern aus Fatima." Davon ist Graber sogar mehr denn je überzeugt, seit Papst Johannes Paul II. im Mai 1982 in Fatima "die ganze Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht und damit Moskau die einzig wirksame Antwort gegeben hat, die schon vor 65 Jahren der Himmel verlangt hatte".

Es war die zweite Weihe dieser Art, die erste hatte ein anderer Papst, Pius XII., mitten im Zweiten Weltkrieg, im Oktober 1942, vollzogen.
Beide Päpste handelten so, wie es portugiesischer Kindermund als Marien-Auftrag hatte wissen lassen.

"Wenn man auf meine Wünsche hört", so die Fatima-Maria, "wird Rußland sich bekehren, und es wird Friede sein." Die Kehrseite: "Wenn nicht, dann wird seine Irrlehre sich verbreiten. Sie wird Kriege und Verfolgungen heraufbeschwören ..."

Eigentlich war nur die Weihe Rußlands verlangt, aber es war dann beide Male gleich die ganze Welt. Daß Rußland speziell gemeint war, machte jeder Papst auf seine Weise klar. Pius XII. sprach von dem Land, in dem die "ehrwürdige Ikone" in alten Zeiten geehrt worden war, und der Wojtyla-Papst verwies auf Völker, die "der Weihe besonders bedürfen".

Neben der Rußland-Prognose hatten die Kinder, so steht es in Hunderten von Fatima-Büchern, noch eine andere geliefert: Im Ersten Weltkrieg habe Maria den Zweiten vorausgesagt: Es werde "ein anderer, schlimmerer Krieg beginnen".

Doch diese Ankündigung stammt nicht aus dem Jahre 1917, sondern aus dem Jahre 1941. Da wurde sie zum erstenmal veröffentlicht, nachdem Lucia, einstiges Seherkind und nunmehrige Nonne, im Jahre 1929 damit begonnen hatte aufzuschreiben, was sie einst gesehen und gehört haben will.

Der deutsche Jesuit Karl Rahner hält die ganze Geschichte für absurd: "Wie soll man verständlich machen, daß Gott gewisse, die ganze Welt betreffende Dinge einer Person offenbart, damit diese sie geheimhalte bis nach ihrer Erfüllung?"

Der Fatima-Kritiker verweist auch auf "frischfröhliche Unterschlagungen" in der einschlägigen Literatur und auf höchst irdische Quellen. Als einigen Theologen eine himmlische Botschaft, die Lucia erhalten haben wollte, unmöglich zu sein schien, entdeckten sie alsbald den Grund: Der Lapsus stand im Katechismus, den das Seherkind benutzte.

Den Päpsten Pius XII. und Johannes Paul II. aber ist jedes Marienwort aus Fatima heilig. Weil Lucia am 13. Juni 1929 notiert hatte ("Unsere Liebe Frau sagte mir ..."), die Weihe möge der Heilige Vater "in Vereinigung mit allen Bischöfen der Welt" vornehmen, setzte der Wojtyla-Papst vor der Abreise nach Fatima alle Bischöfe in Kenntnis, er werde auch in ihrem Namen handeln.


Er betreibt auch den Kult um das "Dritte Geheimnis" weiter, eine "Botschaft", die den Päpsten seit 1960 bekannt ist und die nicht veröffentlicht wurde.
Mit düsteren Worten schürt er die Besorgnis schlichter Katholiken, da müsse wohl noch Schlimmeres drinstehen als in den anderen Texten. So ernannte er sich in Fatima zum "Zeugen der fast apokalyptischen Bedrohungen der Nationen und der Menschheit".

Dabei gibt es in längst vergilbten Büchern Belege dafür, daß nicht die Menschheit, sonden nur der Vatikan eine Veröffentlichung fürchten muß (die 1981 ein Ex-Mönch sogar mit einer Flugzeugentführung erpressen wollte).

Denn 1917, als die portugiesischen Hirtenkinder sich mit dieser Geheimbotschaft wichtig machten, hatten sie sich darüber geäußert, wen sie betreffe.
Es geht demnach nicht um Milliarden Menschen, sondern nur um deren drei: sie selbst.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14024564.html




Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz