Hamburg: Handelte der islamische Attentäter gezielt antichristlich?
Veröffentlicht: 31. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abschiebung, Ahmad, Allahu Akbar, Angreifer, Asylant, Attentat, Christen, Hamburg, Palästinenser |Ein Kommentar
https://charismatismus.wordpress.com/201...antichristlich/
Der Attentäter, der am 28. Juli in Hamburg-Barmbek mit einem Messer einen Menschen getötet und sieben weitere verletzt hat, wollte offenbar gezielt Christen angreifen.
Das sagte er nach Schilderung eines Augenzeugen gegenüber Focus.de unmittelbar nach der Tat. Einer Gruppe von Männern war es gelungen, den Angreifer zu überwältigen. Dabei habe er ihnen auf Arabisch zugerufen: „Ich will Euch nichts tun. Ich will die Christen angreifen.“
Der 26-jährige Ahmad A. war im März 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Zuvor hatte der palästinensische Staatsbürger in Norwegen, Schweden und Spanien gelebt. Sein Asylantrag war 2016 abgelehnt worden. Die Abschiebung scheiterte bislang an fehlenden Papieren.
Er soll bei dem Angriff in Hamburg Zeugenaussagen zufolge „Allahu Akbar“ (Gott ist größer) gerufen haben. ++++++++++ Quelle und vollständige Meldung hier: http://www.idea.de/nachrichten/detail/ha...fen-101961.html Advertisements + Hamburg31. Juli 20170
Attentäter wollte offenbar gezielt Christen angreifen
Einsatzkräfte der Polizei sperren nach einer Messerattacke in einem Supermarkt in Hamburg den Tatort ab. Foto: picture-alliance/Markus Scholz/dpa Hamburg (idea) – Der Attentäter, der am 28. Juli in Hamburg-Barmbek mit einem Messer einen Menschen getötet und sieben weitere verletzt hat, wollte offenbar gezielt Christen angreifen. Das sagte er nach Schilderung eines Augenzeugen gegenüber der Online-Plattform Focus.de unmittelbar nach der Tat. Einer Gruppe von Männern war es gelungen, den Angreifer zu überwältigen.
Dabei habe er ihnen auf Arabisch zugerufen: „Ich will Euch nichts tun. Ich will die Christen angreifen.“ Der 26-jährige Ahmad A. war im März 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Zuvor hatte der palästinensische Staatsbürger in Norwegen, Schweden und Spanien gelebt. Sein Asylantrag war 2016 abgelehnt worden. Die Abschiebung scheiterte bislang an fehlenden Papieren.
Er soll bei dem Angriff in Hamburg Zeugenaussagen zufolge „Allahu Akbar“ (Gott ist größer) gerufen haben. Polizeiangaben zufolge soll er zudem bei seiner Verhaftung gesagt haben, er wolle als Terrorist behandelt werden. Inzwischen hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen – „wegen der besonderen Bedeutung des Falles“, wie es hieß. „Die Ermittlungen haben nähere Erkenntnisse zur Motivlage des Attentäters erbracht“, hieß es in einer Mitteilung am 31. Juli. „Danach liegt ein radikal-islamistischer Hintergrund der Tat nahe.“
ANZEIGE
Hamburgs Innensenator: „Er wurde als Islamist geführt“
Der Hamburger Innensenator Andy Grote (SPD) hatte bereits zuvor bestätigt, dass „religiöse Motive“ eine Rolle gespielt hätten: „Er wurde als Islamist geführt, nicht allerdings als Dschihadist. Er war dem LKA und dem Verfassungsschutz bekannt.“ Grote verwies zudem auf eine „psychische Labilität“ des Täters.
Er sprach von einer „Gemengelage verschiedener Motive“ und verurteilte die Tat als einen „willkürlichen, barbarischen Messerangriff, der die Menschen aus dem Nichts getroffen hat“. Seit dem Anschlag diskutieren Politiker über den Umgang mit ausreisepflichtigen Ausländern.
„Wenn eine Radikalisierung begonnen hat, müssen solche Personen aus dem Verkehr gezogen und festgesetzt werden, bevor sie Taten begehen“, sagte der Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer, der Zeitung „Bild am Sonntag“. Ähnlich äußerte sich SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka. Auf Staaten, die ihre Bürger nicht zurücknähmen, müsse wirtschaftlicher Druck ausgeübt werden, so Lischka. Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen) lehnte im Gespräch mit dem NDR Gesetzesverschärfungen im Kampf gegen Islamisten ab. http://www.idea.de/nachrichten/detail/ha...fen-101961.html
Beliebteste Blog-Artikel:
|