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  • 02.08.2017 00:52 - Wir suchen einen pensionierte Priester für Caritas Haus st. Monika....dieser Bericht bleibt , bis wir Jemanden gefunden haben..
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Wir suchen einen pensionierten Priester für Caritas Haus st. Monika....dieser Bericht bleibt , bis wir Jemanden gefunden haben...




Möchte noch anfügen, wir haben Gott sei Dank , seit Januar 2017, einen guten, marianischen Priester (Schönstatt) für die Umgebung von Neugereut bekommen und zwar in Stuttgart Hofen, eine Wallfahrtskirche, nur 1 km von Neugereut...St. Monika entfernt...wunderbar. Er ist sehr aufgeschlossen und bei jung und alt beliebt. Stuttgart - Hofen ist die Wallfahrtskirche...die Stuttgarter Madonna. Dort hat der Priester seinen Hauptsitz, hat 5 Stellen insgesammt.
http://schoenstatt-priesterbund.de/
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http://www.caritas-stuttgart.de/hilfe-be...tgart-neigereut
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Adresse: Seeadlerstraße 7-11, 70378 Stuttgart
Telefon: 0711 953220
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Stuttgarter Weinberge und Max Eytsee
sehr schöne Wandermöglichkeiten

http://www.wz.de/lokales/rhein-kreis-neu...ssung-1.2194062



Wir freuen uns, dass die jetzt pensionierte Chefin, Sr. Lissy den Priester Pfarrer Matthes, , für Neugereut und Umgebung, gefunden hat...Früher war Pfarrer Laal dort in der Wallfahrtskirche...er wurde nach Rom berufen.

Hier der neue Chef von Caritas Haus, St. Monika, Herr Struck.



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Herr Götz, Pflegedienst Leiter


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Frau Haffa

Betreutes Wohnen

Gaby Pfeiffer

Heimaufnahme

Und hier noch viele mehr....auch so manche ehrenamtliche Helfer.

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Die Suche nach pensioniertem Priester bleibt aber noch...


Schöne Wohnung im betreuten Wohnen, für noch etwas fitteren Senioren - Priester.

Caritas Haus St. Monika Stuttgart - Neugereut

http://www.caritas-stuttgart.de/hilfe-be...tgart-neigereut

.....und einen wunderschönen Palmengarten beim Eingang von St. Monika.



http://www.caritas-stuttgart.de/startseite

Wir haben hier im Haus Monika auch etwas Probleme, wir hatten 2 pensionierte Geistliche, die hier im betreuten Wohnen, ihre Mietwohnung hatten, Leider ist unser guter Pfr. Fehrle (88) vor 2 Jahren verstorben und nur noch einen 83 jährigen Priester haben wir, der schafft das nicht alleine, tägl. hl.Messe und bei Kranken sein, usw.
..
Wir suchen dringend einen penionierten Priester, der bereit wäre hier im kl. Haus, betreutes Wohnen, auch kommen würde und wie bisher halt kirchliche Dienste verrichten, so wäre Pfr. Gottstein nicht alleine. Es ist sonst zu viel für diesen Priester.

Weil unsere indische Schwester Lissy, die schon über 30 Jahre hier die Oberin, die Chefin ist, doch die wird im August ins Mutterhaus in Indien zurück gerufen, und ist jetzt auch in Pension.



Wir haben hier noch ca 6 bis 7 indische Anbetungsschwestern hier, sie beten viel, auch noch in anderen Kirchen in Stuttgart, St. Eberhard...St. Augistinus und auch in Waiblingen, wo auch indische Schwestern sind....usw... Sie werden überall zum Gebet gebraucht und auch zur Krankenpflege, usw...

Und Sr. Lissy hat es in diesen vielen Jahren, wo sie hier ist, fertig gebracht, dass fast täglich hl. Messe hier in der Kapelle war. Sie hat überall herum telefoniert, bis sie welche fand, die als kamen zum Messe lesen.Ist sehr schön von ihr...
Und wie es jetzt weitergeht, weiß nur der liebe Gott.

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Hofen zieht die Pilger in Bann
Von Eva Funke 15. August 2014 - 15:12 Uhr



Monsignore Oliver Lahl vor der Stuttgarter Madonna in der Wallfahrtskirche St. Barbara in Hofen...ca. 1 km vom Caritas Haus St. Monika entfernt...

Die Katholiken feiern am heutigen Freitag Mariä Himmelfahrt, das höchste christliche Marienfest. Die Messe in der Wallfahrtskirche St. Barbara in Stuttgart-Hofen wird an diesem Tag besonders gern besucht. Denn sie beherbergt die Stuttgarter Madonna.

Stuttgart - Oliver Lahl hat ein besonderes Verhältnis zur Stuttgarter Madonna in seiner Kirche: „Sie hat mich sehr nachdenklich gemacht“, sagt er. In den vier Jahren, in denen der Monsignore Pfarrer in Hofen ist, erlebt er jedes Jahr, dass in den der Muttergottes geweihten Monaten Mai und Oktober tausende Katholiken aus Nah und Fern in seine kleine Barockkirche pilgern. Dort tragen sie der Stuttgarter Madonna ihre Wünsche, Hoffnung und Ängste vor und bitten um Hilfe und Stärkung. „Ich kannte viele Mariengebete gar nicht. Viele dieser Texte vermitteln auch ein falsches Gottes- und Marienbild. Aber ich habe gelernt, die Menschen und ihre Riten ernst zu nehmen“, sagt Pfr. Lahl . Eine Aussage, die ihn mit dem früheren Bischof Carl Joseph Leiprecht verbindet.

Leiprecht hat die etwa 500 Jahre alte Marienfigur mit dem Jesuskind auf dem Schoss vor 60 Jahren als die „Stuttgarter Madonna“ bezeichnet. Vor allem die Heimatvertriebenen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Stuttgart und der Region angesiedelt haben, verstanden das als Willkommensgeste. „Sie haben viel Leid erfahren und ihre Heimat verloren. Die Marienverehrung ist Teil ihrer aus der Heimat mitgebrachten Religion und im evangelisch geprägten Stuttgart unbekannt. Mit der Stuttgarter Madonna war und ist für sie bis heute ein Stück Heimat verbunden“, sagt Pfr. Lahl.

Welcher Künstler die Maria mit dem sanften, in sich gekehrten Lächeln und dem fast vom Schoss rutschenden, in die Welt strebenden Knaben geschaffen hat, ist unbekannt. Dass sie aus der Stiftskirche stammt, gilt als sicher. Nach der Reformation, von Martin Luther, hat sie der Mesner 1535 ins katholische h Hofen geschafft. Die Madonna soll ihm zugeflüstert haben: „Nimm mich mit und meinen Sohn“. Hintergrund der Flucht vom Nesenbach an den Neckar war die Angst davor, dass die Maria an ihrem ursprünglichen Standort in der Stiftskirche zerstört werden könnte.

Erst, nach dem Bischof Leiprecht der Marienfigur den Titel Stuttgarter Madonna gegeben hatte, entwickelte sich St. Barbara zur Wallfahrtskirche. In den Marienmonaten Mai und Oktober melden sich etwa 3000 Menschen pro Monat zu den Gottesdiensten an. Da Mariä Himmelfahrt, die aufnahme Marias in den Himmel, traditionell auf einem Werktag in den Sommerferien fällt, wird die Eucharistiefeier an diesem Tag seit jeher im eher kleinen Rahmen unter den Stuttgartern gefeiert. Die Messe endet damit, dass Kräuter, die die Gläubigen mitbringen, geweiht werden. „Früher hängte man sie in die Ställe, damit das Vieh gesund blieb“, sagt der Monsignore Lahl ..



Und nur 1 km, von hier ist die Wallfahrtskirche...Die Stuttgarter Madonna, und dieser gute noch junge Priester, wo dort war...wurde nach Rom berufen und dort bei der Frau Chavan behilflich zu sein, jetzt ist der neue Prieste, Pfarrer Matthes dort.... in der Wallfahrtskirche .



Auf dem linken Seitenaltar steht das Gnadenbild der 'Stuttgarter Madonna', eine geschnitzte, gotische Holzstatue aus der Ulmer Schule. Die Darstellung zeigt Maria mit Kind und stammt aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Der Künstler ist unbekannt. Fest steht, daß er aus der Ulmer Schule stammt.
Zur Zeit der Reformation, am 2. Februar 1535, brachte Pfarrer Korner die Madonna aus der Stiftskirche in Stuttgart nach Hofen. Schon bald war der Ort Zuflucht für die Katholiken und ist bis heute vielbesuchter Wallfahrtsort geblieben.

Kontakt St. Barbara
http://www.st-barbara-gemeinde-stuttgart...tgart_hofen.php
http://www.st-barbara-gemeinde-stuttgart...tgart_hofen.php

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Wir brauchen jetzt noch einen pensionierten Priester, meint auch Pfr. Gottstein (83)

In der Hauskapelle... Muttergottes



Wir beten ja 5 mal die Woche in der Kapelle den Rosenkranz, sind wenige da, aber doch immer welche Beter da.(Die Schwestern beten ja viel in ihrem Konvent, in ihrer Hauskapelle...).
Der Mittwoch ist jetzt auch zum Rosenkranzbeten dazu gekommen...der besonders für den Frieden und die Bekehrung der Sünder ist..

Also zur Zeit sieht es in der Welt nicht gut aus, wird wahrscheinlich viel verweltlichter werden, wenn keine Priester mehr da sind.

Es ist halt so, mache pensionierte Priester wollen eine große Wohnung haben, weil sie viele Bücher hätten, sagte mir Pfr. Gottstein.
Die 2 Zimmerwohnung ist wirklich nicht klein...

http://www.aok-pflegeheimnavigator.de/index.php?


+

In allernächsten Nähe, die Jörg Rathgeb Schule von Stuttgart.


http://www.stuttgarter-nachrichten.de/
+
Und Max Eyth See, ganz in der Nähe



Lieben Gruß anne /Admin.





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